Stiftung für das Tier im Recht
Medienmitteilungen der TIR
Medienmitteilungen 2023
- Tierversuchsstatistik: Tierschutz fordert Ausstiegsplan für belastende Versuche
14.09.2023
Heute veröffentlichte das zuständige Bundesamt die Tierversuchsstatistik https://www.tv-statistik.ch/de/statistik/ 2022. Die Zahlen der in Versuchen eingesetzten Tiere sind erneut angestiegen, der Anteil schwer belastender Versuche ebenso. Dies, obwohl der Bund in die Suche nach Alternativen investiert. Tierschutzorganisationen sehen dringenden Handlungsbedarf. Die bisherigen Ansätze seien zu wenig ambitioniert.
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- Ein Jahr Soforthilfe für ukrainische Flüchtende mit Haustieren
28.04.2023
Seit rund einem
Jahr unterstützt die Stiftung für das Tier im Recht, der STVT (Schweizerische
Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz) und die globale
Tierschutzorganisation VIER PFOTEN im Rahmen einer Koalition ukrainische Geflüchtete
und ihre Haustiere. Zu ihnen gehört auch eine dreiköpfige Familie und ihre
Katze Bantik. Sie haben sich mittlerweile sehr gut in der Schweiz eingelebt und
sind sehr dankbar für die Hilfe.
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- Taten statt Worte: Petition für innovative Forschung ohne Tierleid
24.04.2023
Am 24. April, dem internationalen Tag des Versuchstieres, lancieren Animalfree Research, der Zürcher Tierschutz, die Schweizer Liga gegen Tierversuche und für die Rechte des Tieres, die Associazione svizzera per l’abolizione della vivisezione (ATRA) und die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gemeinsam die Petition «Forschungsplatz Schweiz sichern!». Die fünf Organisationen wollen ein Zeichen setzen für eine innovative, effiziente Wissenschaft ohne Tierleid. Sie distanzieren sich damit von der realitätsfernen Tierversuchverbotsinitiative und verfolgen das Ziel, den Weg zu ebnen für einen schrittweisen Ausstieg aus belastenden Tierversuchen.
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- Verwaltungsgericht verbietet umstrittene Hirnforschung an Zebrafinken
16.01.2023
Der Zürcher Tierschutz, Animalfree Research und die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) sind hocherfreut: Das kantonale Verwaltungsgericht hat die in Zürich geplanten höchstbelastenden Versuche zur Erforschung neuronaler Vorgänge des Vogelgesangs von Zebrafinken für unrechtmässig erklärt. Am 24.11.2022 hat es den erstinstanzlichen Entscheid der Zürcher Gesundheitsdirektion umgestossen. Begründung: Der Erkenntnisgewinn sei zu gering, um das enorme Leiden der Tiere zu rechtfertigen, da kein konkreter medizinischer Nutzen für den Menschen absehbar sei. Dieser Entscheid ist ein wegweisender Erfolg für den Tierschutz.
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Medienmitteilungen 2022
- Knapp 2000 Tierschutzstrafentscheide im Jahr 2021 – Hohe Dunkelziffer bei Unfällen mit Wildtieren vermutet
23.11.2022
2021 wurden in der Schweiz 1923 Strafverfahren wegen Tierquälereien oder anderen Tierschutzverstössen durchgeführt. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hat jeden einzelnen Fall in ihre Datenbank eingelesen und kritisch überprüft. Gestützt auf das Fallmaterial hat sie zudem ein ausführliches Gutachten erstellt, das zeigt, dass der Tierschutzvollzug gesamtschweizerisch in den letzten Jahren zwar professionalisiert wurde, in vielen Bereichen aber dennoch weiter Handlungsbedarf besteht.
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- Wagt der Ständerat das überfällige JA zum Importverbot für Jagdtrophäen?
25.05.2022
Es klingt wie aus der Zeit gefallen: Selbst international geschützte Arten wie Eisbären, Löwen, Elefanten, Giraffen, Walrosse, Flusspferde und Nashörner werden auf Jagdsafaris jährlich weltweit zu Hunderttausenden getötet. Zu den Grosswildjägern gehören auch Schweizerinnen und Schweizer, welche die makabren Trophäen in die Schweiz importieren. OceanCare, die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) sowie 59 weitere unterstützende Organisationen fordern gemeinsam mit der damaligen Nationalrätin Isabelle Chevalley vom Schweizer Ständerat den überfälligen Entscheid, die Ein- und Durchfuhr von Jagdtrophäen, die von Tieren aus den Anhängen I bis III des CITES-Übereinkommens stammen, hierzulande zu verbieten. Denn erst die Trophäe macht die Grosswildjagd attraktiv.
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- Soforthilfe für ukrainische Flüchtende mit Haustieren
07.04.2022
Der Krieg in der Ukraine zwingt zahlreiche Menschen zur Flucht. Viele Heimatvertriebene kommen in die Schweiz und nehmen dabei ihr geliebtes Haustier mit. Um die Flüchtenden in dieser schwierigen Situation zu unterstützen und zu entlasten, haben sich mehrere Schweizer Tierschutzorganisationen zusammengetan. Die Hilfs- und Informationsangebote werden auf einer digitalen Plattform gebündelt und zentral zur Verfügung gestellt.
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Medienmitteilungen 2021
- Nationalrat will Import von Qualpelzen verbieten
13.12.2021
Der Nationalrat stimmte heute, Montag, 13. Dezember 2021, mit 144 zu 31 Ja-Stimmen einem Importverbot von tierquälerisch erzeugten Pelzprodukten zu. Tier-schutz- und Tierrechtsorganisationen zeigen sich erfreut. Nun liegt es am Ständerat, den Import endgültig zu verbieten.
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- TIR-Analyse zeigt: Viele Tierschutzverstösse werden nach wie vor bagatellisiert
24.11.2021
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) belegt mit ihrer neusten Analyse der Schweizer Tierschutzstrafpraxis, dass sich der Vollzug des Tierschutzstrafrechts in den letzten 40 Jahren insgesamt deutlich verbessert hat. Dennoch vesteht weiterhin erheblicher Handlungsbedarf. Noch immer werden Tierschutzdelikte von den Behörden oftmals bagatellisiert und zu mild bestraft.
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- TIR freut sich über internationale Partnerschaft mit dem renommierten britischen Autor und Tierrechtler Kim Stallwood
20.10.2021
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist das Kompetenzzentrum für die Entwicklung des Tierschutzrechts in der Schweiz. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich für die kontinuierliche Verbesserung der Mensch-Tier-Beziehung im rechtlichen, ethischen und sozialen Sinne einzusetzen. Bedeutende Erfolge der TIR sind etwa die rechtliche Loslösung von Tieren vom bisherigen Status als blosse Sachen oder die zunehmende Anerkennung der durch die Schweizer Verfassung geschützten Tierwürde in allen Rechtsgebieten.
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- TIR lanciert neue Tierschutzkampagne: "Nur Tiere dürfen bei Tierquälerei wegschauen"
11.05.2020
Wenn
Tiere leiden, darf der Mensch nicht wegsehen. Die Stiftung für das Tier
im Recht (TIR) will mit ihrer neuen Sensibilisierungskampagne darauf
aufmerksam machen, dass auch in der Schweiz noch immer gravierende
Missstände im Umgang mit Tieren bestehen, die nicht geduldet werden
dürfen. Die fünf auffälligen Tierschutzsujets wurden von der
renommierten Werbeagentur Ruf Lanz gestaltet, mit der die TIR schon seit
vielen Jahren sehr erfolgreich zusammenarbeitet.
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- Tierschutzorganisationen beanstanden gravierende Mängel im Tierschutzvollzug - Offener Brief an Bundesrat Alain Berset
10.03.2020
Erst kürzlich wurde bekannt, dass auf einem privaten Hof in Oftringen (AG) seit Jahren wiederholt Hühner, Schafe, Lämmer und Ziegen auf qualvolle Weise verendeten. Trotz zahlreicher Beschwerden der Anwohner konnten die Behörden das Tierleid nicht beenden, bis die Polizei die verendeten und vernachlässigten Tiere entdeckte. Immer wieder gelangen Fälle von tierquälerischen Tierhaltungen an die Öffentlichkeit, die den Behörden seit Jahren bekannt waren. Regelmässig greifen die für den Tierschutzvollzug zuständigen Stellen erst konsequent durch, wenn die Situation eskaliert. Oftmals kommt zu diesem Zeitpunkt die Hilfe für die Tiere zu spät. Auf diesen Umstand haben die Tierschutzorganisationen VIER PFOTEN, die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) und ProTier in einem offenen Brief an Bundesrat Alain Berset in seiner Funktion als Vorsteher des EDI aufmerksam gemacht.
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Medienmitteilungen 2019
- Politiker bevorzugen Abtreibung und Tötung als Lösung! – Nationalrat lehnt eine Kastrationspflicht für Freigänger-Katzen ab
27.06.2019
Die Schweiz versinkt im Katzenelend. Entgegen einer weit verbreiteten Annahme besteht auch hierzulande ein massives Streunerproblem. Als verhältnismässige und nachhaltige Massnahme gegen diesen Missstand fordern NetAP – Network for Animal Protection und die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) im Rahmen einer im Juni 2018 eingereichten und von über 150 Tierschutzorganisationen mitgetragenen Petition eine Kastrationspflicht für Freigänger-Katzen. Das Katzenleid wird nicht bestritten. Dennoch hat vergangene Woche der Nationalrat die Petition zur Ablehnung empfohlen. NetAP und TIR sind enttäuscht über die Haltung und die Argumente der grossen Kammer und hoffen nun auf die Bereitschaft des Ständerats, das bestehende Tierleid auf einfache Weise nachhaltig zu lösen.
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- "Keine Wildtiere im Zirkus" – jetzt erst recht! (ausschliesslich in die Romandie versendet)
06.06.2019
Unter Zirkusbedingungen wird sowohl das Wohlergehen als auch die in der Schweiz ausdrücklich geschützte Würde von Tieren allein zu Unterhaltungszwecken schwer beeinträchtigt. Zahlreiche Länder haben folglich erhebliche Einschränkungen oder sogar Verbote für das Mitführen von Wildtieren in Zirkussen erlassen. Die Schweizer Gesetzgebung hinkt hinterher, erfreulicherweise reagiert aber das Schweizer Fernsehen SRF auf den internationalen Trend.
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Dans les conditions du cirque, les animaux sont sérieusement limités dans leur bien-être et leur dignité, qui est expressément protégée en Suisse, uniquement à des fins de divertissement. En conséquence, de nombreux pays ont imposé des restrictions importantes, voire des interdictions, quant aux animaux sauvages dans les cirques. La législation suisse est à la traîne, mais le Schweizer Fernsehen SRF répond heureusement à la tendance internationale.
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- "Keine Wildtiere im Zirkus" – jetzt erst recht!
05.03.2019
Unter Zirkusbedingungen wird sowohl das Wohlergehen als auch die in der Schweiz ausdrücklich geschützte Würde von Tieren allein zu Unterhaltungszwecken schwer beeinträchtigt. Es ist höchste Zeit für einen zeitgemässen Zirkus ohne Wildtiere – auch in der Schweiz. Die neue Kampagne von VIER PFOTEN, Tier im Recht und ProTier untermauert die Forderung nach einem gesetzlich verankerten Verbot von Wildtieren in Zirkussen.
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- Zürich ohne Hundekurse? Nein, auch den Tieren zuliebe!
21.01.2019
Am 10. Februar entscheidet das Stimmvolk darüber, ob die obligatorischen Hundekurse im Kanton Zürich abgeschafft werden sollen. Der Zürcher Tierschutz und die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) befürworten die Ausbildungspflicht und empfehlen ein klares Nein zur Änderung des Hundegesetzes. Denn die Kurse dienen nicht nur dem Schutz des Menschen, sondern auch dem Wohlergehen der Hunde.
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- Kein Tier hat Lust, gequält zu werden! – TIR lanciert neue Kampagne gegen Tierquälerei
07.01.2019
Aussergewöhnliche
Ideen sind auch im Tierschutz gefragt, wenn es darum geht, die
Öffentlichkeit für das Thema Tierquälerei zu sensibilisieren. Die
Stiftung für das Tier im Recht (TIR) setzt für ihre heute lancierte
Kampagne darum erneut auf die Kreativität der renommierten Werbeagentur
Ruf Lanz. Mit Tieren in Sadomaso-Kostümen und dem Slogan "Kein Tier hat
Lust, gequält zu werden" ruft die TIR in Erinnerung, dass auch
hierzulande zahllose Tiere Opfer von Tierschutzverstössen werden.
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Medienmitteilungen 2018
- TIR reicht Strafanzeige gegen Schlachthöfe in Moudon und Avenches ein / TIR dépose des dénonciations pénales contre les abattoirs de Moudon et d'Avenches
15.10.2018
Die Tierrechtsorganisation "Pour l'Egalité d'Animale (PEA)" hat auf ihrer Website www.abattoirs-suisses.ch Videomaterial aus den Waadtländer Schlachthöfen Avenches und Moudon veröffentlicht. Die Aufnahmen zeigen gravierende Verstösse gegen das Tierschutzgesetz. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hat gegen beide Betriebe Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft eingereicht. / L'organisation pour la protection des animaux "Pour l'Egalité d'Animale (PEA)" a publié des vidéos des abattoirs vaudois d'Avenches et de Moudon sur son site web "www.abattoirs-suisses.ch". Les vidéos montrent de graves violations de la Loi fédérale sur la protection des animaux. La Fondation pour l'Animal en Droit (Stiftung für das Tier im Recht, TIR) a déposé des dénonciations pénales contre les deux abattoirs auprès du Ministère public compétent.
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- Welttierschutztag am 4. Oktober 2018: Katzenleid in der Schweiz so gross wie nie zuvor – blosse Aufklärung reicht nicht!
02.10.2018
Am 12. Juni 2018 wurde mit 115‘567 Unterschriften und unterstützt durch über 150 Organi-sationen die von NetAP – Network for Animal Protection und Tier im Recht (TIR) lancierte Petition für eine Kastrationspflicht für Freigänger-Katzen in der Schweiz eingereicht. Diese ist momentan im Parlament hängig. Zusätzlich wenden sich die Initianten der Petition mit einem offenen Brief an den Bundesrat, um anlässlich des Welttierschutztages am 4. Ok-tober erneut auf das in der Schweiz vorherrschende Katzenelend aufmerksam zu machen. Sie fordern vom Bundesrat eine nachhaltige und tiergerechte Lösung für die bestehende Streunerproblematik und damit ein deutliches Zeichen für das Tierwohl.
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- TIR kritisiert bundesrätlichen Bericht zur Beurteilung der Pelzdeklaration
23.05.2018
Der
Bundesrat hat heute in Erfüllung zweier parlamentarischer Postulate
seinen Bericht zur Pelzdeklarationspflicht veröffentlicht. Im März 2015
war er durch den Ständerat beauftragt worden, Alternativen zur
Deklarationspflicht für Pelzprodukte zu prüfen, um der Einfuhr und dem
Verkauf tierquälerisch erzeugter Pelzprodukte Einhalt zu gebieten. Die
Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erachtet die im Bericht
präsentierten Ergebnisse als in höchstem Masse unbefriedigend.
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- Fortsetzung der erfolgreichen TIR-Kampagne gegen Tierquälerei
23.11.2017
Auch in der Schweiz kommt Tieren noch immer nicht der rechtliche Schutz zu, den sie verdienen. Mit dem zweiten Teil ihrer einprägsamen Sensibilisie-rungskampagne gegen Tierquälerei will die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) darauf aufmerksam machen, dass Tierschutzdelikte nach wie vor zu wenig konsequent verfolgt und bestraft werden. Die Kampagne wurde erneut von der renommierten Werbeagentur Ruf Lanz gestaltet.
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- Tierschutzstrafpraxis 2016: Massive kantonale Unterschiede bei der Verfolgung von Tierschutzdelikten – Inexistenter Tierschutzstrafvollzug im Bereich der Nutzhuhnhaltung
16.11.2017
Gemäss der aktuellen Jahresanalyse der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hat die Zahl der Tierschutzstrafverfahren mit 2397 Fällen im Jahr 2016 erneut einen Höchstwert erreicht – was auf eine erhebliche Verbesserung des Strafvollzugs schliessen lässt. Nichtsdestotrotz sind noch immer grosse kantonale Unterschiede festzustellen. Speziell untersucht wurden im diesjährigen Gutachten die tierschutzrechtlichen Bestimmungen zur Hühnerhaltung sowie die diesbezügliche Strafpraxis. Dabei zeigt sich, dass das Wohl und die Würde von Hühnern auf rechtlicher Ebene kaum Beachtung finden. Die TIR fordert mehr Konsequenz bei der Verfolgung von Tierschutzdelikten, insbesondere in Bezug auf an Hühnern begangene Verstösse, sowie griffige Vollzugsstrukturen in allen Kantonen.
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- Skandalöser Fall von Vollzugsmangel im Kanton Thurgau
04.08.2017
Die tragischen Vorfälle rund um die Pferdehaltung von U.K. im thurgauischen Hefenhofen sind Ausdruck der gravierenden Mängel im Tierschutzvollzug, die von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) seit Jahren bemängelt werden. Zahlreich bei der TIR und anderen Organisationen eingehende Anfragen zeigen die grosse Betroffenheit in der Bevölkerung.
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- TIR kritisiert Bewilligung für umstrittene Primatenversuche scharf
20.04.2017
Das
Verwaltungsgericht des Kantons Zürich hat am 5. April 2017 entschieden,
dass schwerstbelastende Gehirnversuche an Primaten an der Universität
und ETH Zürich durchgeführt werden dürfen. Die Stiftung für das Tier im
Recht (TIR) kritisiert den Entscheid scharf. Dieser setzt sich über die
bundesgerichtliche Rechtsprechung hinweg und schafft erhebliche
Rechtsunsicherheit.
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- Tierschutzstrafpraxis 2015: Massive kantonale Unterschiede bei der Verfolgung von Tierquälereien – Erhebliche Defizite in der Praxis der Strafbehörde
24.11.2016
Im Jahr 2015 konnte bezüglich der Zahl der durchgeführten Tierschutzstrafverfahren ein neuer Höchstwert verzeichnet und der Strafvollzug damit noch einmal verbessert werden. Dies zeigt die aktuelle Jahresanalyse von Tier im Recht (TIR). Allerdings sind noch immer grosse kantonale Unterschiede und eine deutliche Ungleichbehandlung der verschiedenen Tierarten festzustellen. Ein spezieller Fokus wird in der diesjährigen Untersuchung auf die Missachtung elementarer strafrechtlicher Grundsätze durch die Strafbehörden im Tierschutzstrafvollzug gelegt. TIR fordert mehr Sorgfalt und Konsequenz bei der Verfolgung und Beurteilung von Tierschutzdelikten sowie griffige Vollzugsstrukturen in allen Kantonen.
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- Alliance Animale Suisse stellt Forderungskatalog für eine «echte Tierschutzpolitik»
29.07.2016
Die
Alliance Animale Suisse hat einen Katalog von sieben konkreten
Forderungen «für eine echte Tierschutzpolitik, die diesen Namen auch
verdient», präsentiert. So sollen u.a. verfahrensrechtliche Strukturen
geschaffen werden, um Vollzugsdefizite zu beheben. Importverbote für
tierquälerisch erzeugte Produkte müssen zudem zwingend Eingang in die
Schweizer Tierschutzgesetzgebung finden.
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- 20 Jahre Tier im Recht – die TIR verleiht erstmals den TIR Animal Law Award
15.03.2016
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) feiert heute ihr 20-jähriges Bestehen. Im Rahmen eines Jubiläumsanlasses verleiht sie erstmals den internationalen "TIR Animal Law Award" für herausragende Leistungen im Bereich des Tierschutzrechts. Erster Preisträger ist das Center for Animal Law Studies (CALS) an der Lewis & Clark Law School in Portland (Oregon/USA).
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- Schwerstbelastender Primatenversuch: Beschwerde ans Zürcher Verwaltungsgericht und offener Brief an Regierungsrat
26.01.2016
Die drei Tierschutzvertreter der Zürcher Tierversuchskommission haben den Rekurs gegen die höchstbelastenden Primatenversuche an den Zürcher Hochschulen ans Verwaltungsgericht weitergezogen. In einem offenen Brief äussern die Stiftung für das Tier im Recht und der Zürcher Tierschutz, die sich im KKT für kantonale Tierschutzfragen zusammengeschlossen haben, ihr grosses Bedauern über den Entscheid des Zürcher Regierungsrates. Der Brief wird von 46 Schweizer Tierschutzorganisationen unterstützt. Zugleich ruft der KKT die Bevölkerung zu Spenden auf, um den Rekurs zu finanzieren.
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- TIR beunruhigt: Regierungsrat bewilligt umstrittenen Affenversuch
10.12.2015
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) zeigt sich äusserst beunruhigt über den heute veröffentlichten Entscheid des Zürcher Regierungsrats zugunsten eines umstrittenen Tierversuchs. Dieser setzt sich über erhebliche ethische Bedenken und die einschlägige bundesgerichtliche Rechtsprechung hinweg und trägt damit weder dem Verfassungsauftrag des Tierschutzes und der Berücksichtigung der Tierwürde noch der Rechtssicherheit angemessen Rechnung.
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- Tierschutzstrafpraxis 2014: TIR-Analyse zeigt massive kantonale Vollzugsunterschiede und legt den Schwerpunkt auf an Pferden begangene Tierschutzverstösse
16.11.2015
Im Rahmen einer Medienkonferenz hat die TIR heute ihre umfassende Analyse der Schweizer Tierschutzstrafpraxis 2014 präsentiert. Mit 1709 Tierschutzstrafverfahren wurde ein absoluter Höchstwert verzeichnet. Landesweit hat sich die Fallzahl in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht, in den letzten 15 Jahren sogar verfünffacht. Insgesamt werden Tierquälereien heute also nachweislich konsequenter verfolgt als früher. Aber noch immer wird die Verfolgung von Tierquälern kantonal sehr unterschiedlich gehandhabt und vielerorts fehlt es an einem konsequenten Strafvollzug. Im Fokus der diesjährigen Untersuchung steht zudem die Strafpraxis bei an Pferden begangenen Tierschutzdelikten.
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- Tierpartei Schweiz (TPS) und Tierschutzorganisationen fordern mit einer Petition ein Pelz-Importverbot
06.10.2015
Am 6. Oktober um 14 Uhr wird die von der Tierpartei Schweiz (TPS) lancierte Petition "Importverbot für tierquälerisch hergestellte Pelzprodukte" mit fast 30'000 Unterschriften in Bundesbern eingereicht. Sie wird von zehn namhaften Tierschutz-Organisationen unterstützt. An einer vorgängigen Pressekonferenz informierte auch Ständerätin Pascale Bruderer Wyss über ihren Pelz-Vorstoss. Denn, obwohl die tierquälerische Pelz-Gewinnung hierzulande verboten ist, werden aus Nordeuropa, Nordamerika und China tonnenweise Pelzprodukte importiert. Pelz ist erschwingliche Massenware geworden, der Absatz hat dramatische Ausmasse erreicht.
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- TIR lehnt erneut geplante Primatenexperimente konsequent ab
25.09.2014
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist konsterniert darüber, dass an der Universität und ETH Zürich offenbar erneut umstrittene Tierversuche mit Primaten geplant werden. Die TIR lehnt entsprechende Vorhaben konsequent ab und geht davon aus, dass diese von der zuständigen Bewilligungsbehörde nicht genehmigt werden. Die Ablehnung muss nötigenfalls gerichtlich erstritten werden.
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- TIR als Mitbegründerin der Alliance Animale Suisse
08.09.2014
Vier
Schweizer Tierschutzorganisationen wollen gemeinsam die
Interessenvertretung für Tiere in der Politik sowie den Tierschutz
gemeinsam stärker vorantreiben. Zu diesem Zweck haben sie die Alliance
Animale Suisse ins Leben gerufen. Ziel ist es, dass dem Tierwohl in
Politik und Gesetzgebung mehr Beachtung geschenkt wird.
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- TIR reicht Stellungnahme zu den drei Amtsverordnungen im Bereich Tierschutz ein
28.07.2014
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) unterbreitete interessierten Kreisen diesen Frühling drei Amtsverordnungen zur Stellungnahme. Die drei zur Anhörung vorgelegten Verordnungen befassen sich mit dem Tierschutz beim Züchten, bei der Haltung von Hunden und Heimtieren sowie bei der Haltung von Wildtieren. Auch die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) reichte vergangene Woche eine Vernehmlassung mit kritischen Anmerkungen und Gegenvorschlägen ein.
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- EU Kommission will Klage gegen Zypern ad acta legen
14.04.2014
Im März 2013 hatte die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gemeinsam mit der Vogelschutzorganisation Migratory Bird Conservation in Cyprus (MBCC) Klage gegen Zypern wegen illegalen Vogelfangs eingereicht. Das bei der Europäischen Kommission eröffnete Verfahren soll nun geschlossen werden. Weil sich die Situation auf Zypern bisher jedoch leider nicht verbessert hat, verlangen MBCC und TIR die Weiterführung der Untersuchungen.
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- Hundetötung in Rumänien – TIR schickt offenen Brief an Bundesrat
10.04.2014
Unter der Leitung der Tierpartei Schweiz (TPS) hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gemeinsam mit 57 anderen Tierschutzorganisationen einen offenen Brief an den Bundesrat verfasst, in dem die prekäre Situation der Strassenhunde in Rumänien angeprangert wird. Die Tierschutzorganisationen fordern den Bundesrat auf, zur Massentötung von Streunerhunden in Rumänien kritisch Stellung zu beziehen, um so auf politischem Weg das seit letztem Herbst geltende Gesetz, wonach Strassenhunde in Rumänien eingefangen und nach 14 Tagen getötet werden dürfen, zu unterbinden.
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- TIR reicht Strafanzeige gegen Tropenhaus Frutigen ein
27.11.2013
Wie in der letzten Woche durch die Medien bekannt geworden ist, führte ein technischer Defekt im Tropenhaus Frutigen anfangs November zum Tod von 20'000 Stören. Da allfällige Widerhandlungen gegen das Tierschutzgesetz nicht auszuschliessen sind, verlangt die TIR eine umfassende Klärung des Vorfalls und hat deshalb bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Strafanzeige eingereicht.
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- TIR lanciert neue Kampagne gegen Tierquälerei
29.10.2013
Mit ihrer neuen Sensibilisierungskampagne gegen Tierquälerei will die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) darauf aufmerksam machen, dass Tierschutzdelikte in der Schweiz immer noch zu wenig konsequent verfolgt werden und die zuständigen Behörden den gesetzlichen Strafrahmen bei Weitem nicht ausschöpfen. Die Kampagne wurde erneut von der renommierten Werbeagentur Ruf Lanz gestaltet.
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- TIR hoch erfreut: Nationalrat stimmt Importverbot für Delfine und Wale zu
29.05.2012
Nach dem Ständerat hat sich heute auch der Nationalrat für ein Importverbot von Delfinen und Walen ausgesprochen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst den Entscheid. Sie hatte in einem Rechtsgutachten die Tierschutzrelevanz von Delfinarien und die Vereinbarkeit einer solchen Massnahme mit der Bundesverfassung aufgezeigt.
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- Massive kantonale Unterschiede bei der Verfolgung von Tierquälereien
15.12.2011
2010 wurden in der Schweiz so viele Tierschutzdelikte untersucht wie noch nie. Dies zeigt eine Analyse der Stiftung für das Tier im Recht (TIR). Die positive Entwicklung ist allerdings vor allem auf den pflichtbewussten Gesetzesvollzug einiger weniger Kantone zurückzuführen, während viele andere in Untätigkeit verharren. Die TIR fordert griffige Vollzugsstrukturen in allen Kantonen.
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- TIR fordert Verbot der Einzelhaltung von Kaninchen
14.09.2011
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erachtet die Einzelhaltung von Kaninchen als klar tierschutzwidrig. Sie unterstützt daher die parlamentarische Initiative von Nationalrätin Chantal Galladé (SP/ZH) für ein entsprechendes Verbot. Der Vorstoss stützt sich auf ein von der TIR erarbeitetes Argumentarium zur Kaninchenhaltung.
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- Grosse Enttäuschung: Ständerat lehnt Pelzimportverbot ab
01.03.2011
Entgegen dem positiven Votum des Nationalrats vom Dezember 2010 hat der Ständerat ein Importverbot für tierquälerisch hergestellte Pelzerzeugnisse heute abgelehnt. Die Schweiz hat es damit verpasst, ein deutliches Zeichen gegen die Missstände in der internationalen Pelzproduktion zu setzen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist über den Ständeratsentscheid tief enttäuscht.
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- Tierschutzstrafpraxis 2009: Tierquälerei im Terrarium ohne strafrechtliche Konsequenzen
09.12.2010
Die von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) durchgeführte Auswertung der Schweizer Tierschutzstrafpraxis 2009 zeigt dringenden Handlungsbedarf im Bereich der Terrarientierhaltung. Reptilien, Amphibien und Spinnentiere sind hochentwickelte, empfindungs- und leidensfähige Tiere, die ihren Emotionen jedoch kaum Ausdruck verleihen können. Über ihre Bedürfnisse ist wenig bekannt, was sie zu potentiellen Opfern schwerer Tierquälerei macht. Der gesetzlich verankerte Schutz wird oft auch ihren Beutetieren verwehrt, etwa bei der Missachtung des Lebendfütterungsverbots.
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- TIR hoch erfreut: Nationalrat befürwortet Pelzimportverbot
01.12.2010
Der Nationalrat hat der von Pascale Bruderer (SP/AG) eingereichten Parlamentarischen Initiative zugestimmt und sich für ein Importverbot für tierquälerisch hergestellte Pelzprodukte ausgesprochen. Der Vorstoss basiert auf einem von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erarbeiteten Rechtsgutachten, das sowohl die Notwendigkeit eines solchen Verbots als auch dessen Vereinbarkeit mit den internationalen Verpflichtungen der Schweiz aufzeigt.
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- Untauglicher WBK-Entwurf: Eidgenössisches Hundegesetz für die Katz
08.06.2009
Der von der WBK des Nationalrats vorgelegte Vorschlag für ein eidgenössisches Hundegesetz ist aus der Sicht der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) nicht tauglich, die herrschende Rechtszersplitterung und -unsicherheit im Schweizer Hunderecht zu beheben. Betreffend Haftpflicht diskriminiert er Hundehalterinnen und Hundehalter ausserdem gegenüber allen anderen Tierhaltenden.
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- TIR fordert Schweizer Importverbot für tierquälerisch hergestellte Pelzprodukte
29.04.2009
Ein generelles nationales Einfuhrverbot für Pelzprodukte von tierquälerisch gehaltenen, gefangenen oder getöteten Tieren ist aus Tierschutzgründen dringend geboten. Dass ein solches Verbot auch mit den internationalen Verpflichtungen der Schweiz – insbesondere mit den Regeln der WTO – vereinbar ist, zeigt ein Rechtsgutachten der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) auf. Auf der Grundlage des Gutachtens reicht Nationalrätin Pascale Bruderer (SP/AG) diese Woche eine Parlamentarische Initiative zu einem allgemeinen Schweizer Importverbot für tierquälerisch hergestellte Pelzprodukte ein.
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- Erschütterndes Desinteresse von Schweizer Jugendlichen an Politik - Neue attraktive Veröffentlichungen
18.07.2007
Von den 17- bis 18-Jährigen haben weniger als die Hälfte (rund 45 Prozent) Interesse an Politik, was im Vergleich zu anderen Ländern einen unterdurchschnittlichen Wert darstellt. Dies zeigen erste Resultate der Umfrage «Jugend und Politik» der Universität Freiburg i.Ue. Als einen Ausweg aus diesem Missstand hat die Stiftung für das Tier im Recht eine kürzlich erschienene Unterrichtshilfe unterstützt, die die Bundes- und kantonale Politik am Beispiel des Tierschutzes anschaulich erläutert. Verfasser sind u.a. alt Kantonsrats-Präsidentin Dr. Marlies Voser und der im Bereich der politischen Bildung engagierte Prof. Rolf Gollob von der Pädagogischen Hochschule. Der Lehrerschaft wird ermöglicht, sich an der praxisnahen Evaluation zu beteiligen.
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- Stiftung für das Tier im Recht fordert das Ende aller Affenversuche
22.05.2006
Die
Eidgenössische Kommission für Tierversuche (EKTV) und die
Eidgenössische Ethikkommission für die Biotechnologie im
Ausserhumanbereich (EKAH) haben heute in Bern ihren gemeinsam
erarbeiteten Bericht "Forschung an Primaten – eine ethische Bewertung"
vorgestellt und verschiedene Empfehlungen betreffend die experimentelle
Verwendung von Affen abgegeben.
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- Bitteres Nein des Nationalrats zum Tieranwalt
15.06.2005
Die Stiftung für das Tier im Recht zeigt sich sehr enttäuscht über den heutigen Beschluss von 81 zu 57 des Nationalrats gegen die Aufnahme eines Art. 24a über die gesamtschweizerische Einführung von Tieranwältinnen und Tieranwälten ins neue Tierschutzgesetz (TSchG).
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- Wichtigster Tierschutz-Gedenkpreis für Antoine F. Goetschel
19.01.2005
Der
Gedenkpreis der Margaret und Francis Fleitmann-Stiftung geht an Dr.
iur. Antoine F. Goetschel, Rechtsanwalt und Geschäftsleiter der Stiftung
für das Tier im Recht. Mit der mit hohem Ansehen verbundenen
Auszeichnung werden in unregelmässigen Abständen Personen für ihren
aussergewöhnlichen Einsatz für den Tierschutz geehrt.
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- Medienorientierung vom 1. Oktober der Stiftung für das Tier im Recht
18.10.2004
Tierquälereien werden in der Schweiz zu lasch geahndet. Dies belegt ein auswertender Bericht der Stiftung für das Tier im Recht, welcher heute der Öffentlichkeit vorgestellt worden ist. Die am häufigsten ausgesprochenen Bussen für Tierquälereien im Jahr 2003 betragen bloss 500 Franken, für andere Tierschutzwidrigkeiten (Übertretungen) 400 Franken.
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- Durchzogene Zwischenbilanz zur TSchG-Revision
23.08.2004
Nicht
zu befriedigen vermag die Absicht der Kommission, auch künftig
grundsätzlich bloss Wirbeltiere gesetzlich zu schützen und beim Schutz
der Wirbellosen durch die Verordnung auf deren Empfindungsfähigkeit
abzustellen.
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- Entlaufene Tiere finden wieder zurück
01.04.2004
Auf den Tag genau ein Jahr nach der Änderung des rechtlichen Status der Tiere lösen die Kantone eine damit verbundene Pflicht ein. Die Stiftung für das Tier im Recht listet auf ihrer Internet Site www.tierimrecht.org alle von den Kantonen bezeichneten offiziellen Tiermeldestellen für Findeltiere auf.
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- Pressemitteilung KKT
08.03.2004
Eine neue Zürcher Kantonsverfassung ohne Tierschutz? Der Verfassungsrat des Kantons Zürich hat in seinem Entwurf zur neuen Kantonsverfassung den Tierschutz "vergessen". Der neu gegründete Verein Koordination Kantonaler Tierschutz Zürich (KKT) hält dies für unverständlich und inakzeptabel.
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- Historische Wende in der Schweiz
12.09.2002
Wir stehen vor einer historischen Wende: in wenigen Tagen wird die Mensch-Tier-Beziehung – hoffentlich – auch vom Nationalrat erheblich aufgewertet. Was seit Jahrhunderten galt, wird zum Glück umgestossen: Das Tier wird keine Sache mehr sein.
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