Stiftung für das Tier im Recht

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Newsmeldungen 2013


Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!


23.12.2013


Ein weiteres bewegtes Jahr neigt sich dem Ende zu. In den vergangenen Monaten hat sich die TIR mit ihrem rechtlichen Fokus wiederum mit einer grossen Bandbreite an Themen befasst.

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Illegaler Vogelfang auf Zypern dramatischer denn je – TIR und MBCC rufen erneut EU-Kommission an.


20.12.2013


Im März dieses Jahres hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gemeinsam mit der Vogelschutzorganisation Migratory Bird Conservation in Cyprus (MBCC) bei der Europäischen Kommission eine Klage gegen Zypern wegen Tolerierung des illegalen Vogelfangs eingereicht. Seither hat sich die Situation sogar noch verschlimmert, weshalb ein Eingreifen seitens der EU dringender denn je ist.

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Fair-Fish unterstützt Strafanzeige der TIR gegen das Tropenhaus Frutigen


16.12.2013


Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hat anfangs November eine Strafanzeige gegen das Tropenhaus Frutigen wegen fahrlässig begangener Tierquälerei eingereicht. Dort waren in der Nacht auf den 4. November 20'000 Störe wegen mangelnder Sauerstoffzufuhr erstickt. Die Tierschutzorganisation fair-fish unterstützt die Strafanzeige der TIR in einem offenen Brief.

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Bundesrat will Entwurf zur Raumplanungsverordnung in Bezug auf die Pferdehaltung noch einmal überarbeiten


12.12.2013


Im August dieses Jahres hat der Bund den Entwurf für eine Teilrevision der Raumplanungsverordnung (RPV) vorgelegt. Der Entwurf wurde in Bezug auf die Pferdehaltung in der Landwirtschaftszone auf die Pferdehaltung sowohl von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) als auch von zahlreichen Kantonen, Parteien und interessierten Kreisen aus der Pferdeszene stark kritisiert. Nun hat der sich Bundesrat entschieden, die Revisionsentwurf noch einmal zu überarbeiten.

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Tierschutzrechtskalender 2014


09.12.2013


Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) freut sich, den Tierschutzrechtskalender 2014 mit wunderschönen Tieraufnahmen und zahlreichen Antworten zu häufig gestellten Rechtsfragen präsentieren zu dürfen. Der Kalender ist ab sofort im TIR-Shop erhältlich.

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Kritische Stellungnahme der TIR zur Teilrevision der Raumplanungsverordnung in Bezug auf den Bereich Pferdehaltung


04.12.2013


Im August dieses Jahres hat der Bundesrat den Entwurf für eine Teilrevision der Raumplanungsverordnung (RPV) vorgelegt, der auch wichtige Neuerungen bezüglich der Pferdehaltung in der Landwirtschaftszone vorsieht. Bis zum 30. November hatten interessierte Kreise Zeit, Stellung zu nehmen. Aus Sicht der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfehlt der Entwurf nicht nur das eigentlich angestrebte Ziel, die Pferdehaltung in der Landwirtschaftszone zu erleichtern, sondern würden die geplanten Änderungen sogar zu einer Verschärfung der Situation führen.

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TIR reicht Strafanzeige gegen Tropenhaus Frutigen ein


27.11.2013


Wie in der letzten Woche durch die Medien bekannt geworden ist, führte ein technischer Defekt im Tropenhaus Frutigen anfangs November zum Tod von 20'000 Stören. Da allfällige Widerhandlungen gegen das Tierschutzgesetz nicht auszuschliessen sind, verlangt die TIR eine umfassende Klärung des Vorfalls und hat deshalb bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Strafanzeige eingereicht.

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Die TIR unterstützt die neue Dog Helpline


22.11.2013


Zieht Ihr Hund übermässig an der Leine? Oder suchen Sie ein passendes Ferienheim für Ihren Vierbeiner? Egal, mit welchen Problemen Sie sich im Zusammenhang mit Ihrem Hund konfrontiert sehen, die im November 2013 ins Leben gerufene Dog Helpline bietet Ihnen eine umfassende Beratung und Hilfestellung. Die TIR begrüsst dieses neue Angebot und unterstützt Ratsuchende der Dog Helpline mit ihrem juristischen Know-How.

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TIR erfreut: Tierschutz vermehrt Gegenstand parlamentarischer Diskussionen


18.11.2013


Tierschutzanliegen kommt in der Politik üblicherweise nicht höchste Priorität zu. Umso erfreulicher sieht die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) die Tatsache, dass zunehmend parlamentarische Vorstösse mit tierschutzrechtlichen Inhalten in den Räten diskutiert werden – so auch in der kommenden Wintersession, die am 25. November beginnt.

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TIR lanciert neue Kampagne gegen Tierquälerei


29.10.2013


Mit ihrer neuen Sensibilisierungskampagne gegen Tierquälerei will die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) darauf aufmerksam machen, dass Tierschutzdelikte in der Schweiz immer noch zu wenig konsequent verfolgt werden und die zuständigen Behörden den gesetzlichen Strafrahmen bei Weitem nicht ausschöpfen. Die Kampagne wurde erneut von der renommierten Werbeagentur Ruf Lanz gestaltet.

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Tierschutzstrafpraxis 2012: TIR-Analyse zeigt massive kantonale Vollzugsunterschiede und legt den Schwerpunkt auf an Katzen begangene Tierschutzverstösse


24.10.2013


Im Rahmen einer Medienkonferenz hat die TIR heute ihre umfassende Analyse der Schweizer Tierschutzstrafpraxis 2012 präsentiert. Mit 1404 Tierschutzstrafverfahren wurde ein absoluter Höchstwert verzeichnet. Landesweit hat sich die Fallzahl in den letzten zehn Jahren vervierfacht. Insgesamt werden Tierquälereien heute also nachweislich konsequenter verfolgt als früher.

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TIR unterstützt die Welternährungstagung 2013 der Fachhochschule Nordwestschweiz


17.10.2013


Zum diesjährigen Welternährungstag veranstaltete die Fachhochschule Nordwestschweiz in Kooperation mit weiteren Hochschulen und Fachverbänden eine Tagung zu den gravierenden sozialen Folgen der Spekulation mit Lebensmitteln. Als Trägerin der Tagung unterstützt die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) die Anliegen der Veranstaltung und weist auf den direkten Zusammenhang zwischen dem Menschenrecht auf Nahrung und der Problematik der Nutztierindustrie hin.

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TIR referiert am Hornfest 2013 der IG Hornkuh


15.10.2013


Am Sonntag fand bereits zum dritten Mal das jährliche Hornfest der IG Hornkuh statt, die sich gegen das in der Landwirtschaft weitverbreitete Enthornen von Kühen und Ziegen zur Wehr setzt. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) zeigte an der Veranstaltung im Rahmen eines Referats auf, dass das Enthornen eine rechtswidrige Missachtung der Tierwürde darstellt.

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TIR kritisiert Handhabung mit Übergangsfristen in den Kantonen


10.10.2013


Am 1. September 2013 sind zahlreiche Übergangsfristen der Tierschutzverordnung im Landwirtschaftsbereich abgelaufen. Trotz grosszügiger Zeitbemessung für Anpassungen in der Tierhaltung erfüllen Hunderte von Landwirtschaftsbetrieben die neuen Anforderungen nicht – ohne dass sie dafür sanktioniert werden, wie die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) kritisiert.

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Die TIR zu Gast beim Old English Mastiff Club Schweiz


08.10.2013


Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Old English Mastiff Clubs Schweiz (OEMCS) durfte die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) zum Thema "Der Hund im Recht" referieren. Die TIR dankt dem OEMCS herzlich für das Interesse an ihrer Tätigkeit und für die Möglichkeit, den Mitgliedern die tierschutzrechtliche Situation rund um den Hund näher zu bringen.

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Nach wie vor Dutzende dringender Tierschutzprobleme


07.10.2013


Welches Tierschutzproblem sollte in der Schweiz am dringendsten behoben werden? Das hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) am vergangenen Freitag, dem Welttierschutztag, über Facebook gefragt. Die Antworten zeigen, dass Tierschutzorganisationen an allen Fronten zu kämpfen haben.

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TIR-Facebook-Umfrage zum Welttierschutztag: Welches ist das dringendste Tierschutzproblem?


04.10.2013


Welches Tierschutzproblem sollte in der Schweiz am dringendsten behoben werden? Das möchte die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gerne von Facebook-Usern wissen. Zum Welttierschutztag am 4. Oktober gilt es, die schlimmsten Missstände beim Namen zu nennen, um gegen sie vorgehen zu können.

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TIR unterstützt das Projekt Tierethik in der Kantonsschule Alpenquai Luzern


27.09.2013


Die Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Alpenquai Luzern erlebten am vergangenen Mittwoch einen besonderen Schultag. Im Rahmen des Schulfachs Religionskunde und Ethik organisierte ihr Lehrer Philipp Hagen einen Projekttag zum Thema "Tierethik" mit Unterstützung der Stiftung für das Tier im Recht (TIR).

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Bundesrat untersucht Bienensterben


25.09.2013


Der Bundesrat muss bis Ende 2015 die Ursachen des Bienensterbens wissenschaftlich untersuchen lassen und die nötigen Schutzmassnahmen ergreifen. Nach dem Nationalrat hat am Dienstag auch der Ständerat einen entsprechenden Vorstoss angenommen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst den Auftrag an den Bundesrat und hofft auf griffige Massnahmen zum Schutz der Bienen.

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Parlament stimmt Deklarationspflicht für Fisch zu


18.09.2013


Gestern entschied der Ständerat, dass in Zukunft auch bei Fischprodukten ersichtlich sein soll, woher sie stammen. Entsprechend müssen Restaurants und Händler neu analog zu Fleischerzeugnissen die Herkunft deklarieren. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst die neue Deklarationspflicht, spricht sich aber klar für weitergehende Deklarationsmassnahmen aus.

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Internationaler Tag des Testaments – Eine sorgfältige Nachlassplanung ist insbesondere für Tierhalter wichtig


13.09.2013


In der Schweiz wird heute zum dritten Mal der "Internationale Tag des Testaments" durchgeführt. Dieser soll die Bevölkerung auf die Möglichkeit aufmerksam machen, gemeinnützige Organisationen erbrechtlich zu berücksichtigen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) empfiehlt zudem jedem Tierhalter eine sorgfältige Nachlassplanung, um die Betreuung seiner Schützlinge auch nach seinem Ableben zu sichern.

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Rumänisches Parlament beschliesst Tötung von Streunerhunden


12.09.2013


Nach dem tragischen Tod eines vierjährigen Kindes in Bukarest, der laut offizieller Darstellung auf die Attacke eines Strassenhunde-Rudels zurückzuführen sein soll, hat das rumänische Parlament am 10. September 2013 ein Gesetz zur Tötung von Streunerhunden erlassen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verurteilt diese Massnahme und beteiligt sich am internationalen Protest.

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Tierschutzrecht – Zahlreiche Übergangsfristen abgelaufen


05.09.2013


Im September 2008 ist die total revidierte Tierschutzgesetzgebung in Kraft getreten. Um den Tierhaltenden genügend Zeit zu geben, sich an die neuen Regelungen anzupassen, enthält die Tierschutzverordnung diverse Übergangsbestimmungen. Am 1. September 2013 sind nun zahlreiche der dort vorgesehenen Fristen abgelaufen, womit die betreffenden Vorschriften ab sofort verbindlich sind. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst die zumindest punktuellen Verbesserungen gewisser Haltungsformen, die damit einhergehen.

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WEEAC-Kundgebung vom 7. September 2013 in Zürich


04.09.2013


Anlässlich des internationalen Tages gegen Tierquälerei organisiert die WEEAC zusammen mit weiteren Tierschutzorganisationen eine Kundgebung in der Stadt Zürich.

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Strafanzeigen gegen Vergiftung von Wanderfalken


03.09.2013


Wanderfalken gelten in der Schweiz als selten und sind daher streng geschützt. Nichtsdestotrotz sind die Tiere immer wieder Ziele illegaler Tötungsaktionen. In zwei Fällen, in denen konkrete Hinweise auf strafbares Verhalten vorliegen, hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gemeinsam mit Grün Stadt Zürich und dem Schweizerischen Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Strafanzeige erstattet.

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Thema Qualzucht im tierisch-Blog von "Annabelle"


26.08.2013


Der aktuelle Beitrag der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) im tierisch-Blog des Lifestyle-Magazins Annabelle behandelt das Thema Qualzucht. TIR-Juristin Nora Flückiger weist auf die prekäre Situation der Tierzucht in der Schweiz und die mangelhafte Umsetzung des Verbots von Extremzuchten hin.

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TIR unterstützt Volksinitiative zum Schutz von Wolf, Bär und Luchs


16.08.2013


Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst die im Juni 2012 ins Leben gerufene Eidgenössische Volksinitiative "Für den Schutz der Grossraubtiere (Bär, Wolf und Luchs)". Sie setzt sich für realistische und respektvolle Lösungen bei Konflikten mit Wildtieren ein.

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Klage gegen den zyprischen Vogelfang von der Europäischen Kommission entgegengenommen


09.08.2013


Am 25. März 2013 hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gemeinsam mit der Vogelschutzorganisation Migratory Bird Conservation in Cyprus (MBCC) eine Klage gegen Zypern wegen Tolerierung des illegalen Vogelfangs bei der Europäischen Kommission eingereicht. Diese hat den Eingang der Klage nun bestätigt und die Notwendigkeit der Ergreifung von Massnahmen anerkannt.

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Panik, Stress und Angst durch Feuerwerksknaller – TIR bittet um Rücksichtnahme


31.07.2013


Feuerwerk gehört zur Tradition der 1. August-Feier. Für zahlreiche Heim-, Nutz- und Wildtiere bedeuten laute Knallkörper aber erheblichen Stress und Panik. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) bittet daher um Zurückhaltung beim Einsatz von Feuerwerkskörpern.

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Startschuss für das Global Journal of Animal Law (GJAL) – TIR mit eigenem Beitrag vertreten


26.07.2013


Mit der Lancierung des Global Journal of Animal Law (GJAL) ist eine neue Plattform für qualitativ hochwertige Artikel zum rechtlichen Tierschutz von Experten aus der ganzen Welt geschaffen worden. In der ersten Ausgabe des Online-Journals findet sich auch ein Beitrag von Vanessa Gerritsen, Mitarbeiterin der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), in dem sie die Grundstrukturen des Schweizer Tierschutzrecht erläutert.

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TIR unterstützt Kampagne gegen illegalen Handel mit Hundefleisch in Thailand


18.07.2013


Die Tierschutzorganisation Network for Animal Protection (NetAP) und die Asia Canine Protection Alliance (ACPA) kämpfen in Thailand an vorderster Front gegen den illegalen Hundefleischhandel. Ihre weltweite Kampagne wird auch von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) unterstützt.

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Kritische Besprechung eines Bundesgerichtsentscheids durch die TIR im aktuellen "Jusletter" publiziert


12.07.2013


Am 14. März sprach das Bundesgericht einen Landwirt, der zwei stark verschmutzte Kühe im Schlachthof angeliefert hatte, vom Vorwurf der Tierquälerei frei. Nach Ansicht der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) liegt dem Urteil allerdings eine fehlerhafte Auslegung des Tierquälereitatbestands der Vernachlässigung zugrunde. Die kritische Würdigung des Urteils durch den TIR-Mitarbeiter Andreas Rüttimann wurde nun auch im aktuellen "Jusletter" publiziert.

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Conny-Land: Tierarzt verurteilt


05.07.2013


Nachdem im November 2011 zwei Delfine im Conny-Land verstorben waren, ist nun ein Tierarzt, der im Freizeitpark beratend und unterstützend tätig ist, wegen mehrfacher fahrlässiger Tierquälerei verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft sah es als erwiesen an, dass der Tod der Tiere auf eine Fehlmedikation zurückzuführen sei.

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Tierversuchsstatistik 2012 – ein kritischer Blick hinter die Kulissen


05.07.2013


Am 27. Juni 2013 veröffentlichte das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) die Tierversuchsstatistik 2012. In seiner Medienmitteilung dazu stellte es die Situation rund um Tierversuche in der Schweiz nach Ansicht der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) wenig differenziert und einseitig positiv dar.

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TIR-Jahresbericht 2012


03.07.2013


Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hat ihren Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2012 veröffentlicht. Die TIR blickt dabei auf ein ereignisreiches Jahr zurück, in dem sie ihre juristischen Bestrebungen für einen besseren Tierschutz vorantreiben und wiederum viel für das Wohl der Tiere bewirken konnte.

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Band 11 "Tierquälerei im Pferdesport" der TIR-Schriftenreihe erschienen


25.06.2013


Die TIR freut sich über die neuste Publikation in ihrer Buchreihe "Schriften zum Tier im Recht". Mit Band 11 veröffentlicht die TIR erstmals eine Dissertation in ihrer Schriftenreihe. Das Werk von Dr. iur. Claudia V. Brunner mit dem Titel "Tierquälerei im Pferdesport – eine Analyse der Strafrechtsnormen des Tierschutzgesetzes" beleuchtet insbesondere die in der Ausbildung von Sportpferden angewendeten Vorgehensweisen und Methoden anhand der geltenden Tierschutzgesetzgebung.

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TIR warnt vor schädlichen Giftstoffen in Düngemitteln


20.06.2013


Im Frühjahr diesen Jahres erhielt die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) mehrere Rechtsanfragen bezüglich Vergiftungen von Hunden durch rizinhaltige Düngemittel. In allen Fällen hatten Landwirte bestimmte Düngemittel verwendet, ohne zu wissen, dass diese für Hunde und andere Tiere hochgiftiges Rizinusschrot enthielten.

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TIR und die Online-Community Haustierforum.ch ziehen am gleichen Strick


13.06.2013


Die Website Haustierforum.ch dient Tierfreunden als Austauschplattform für spannende und nützliche Tierthemen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erhält dort die Gelegenheit, Forumsbesucher über ihre Tierquälerei-Kampagne zu informieren.

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TIR ist neuer Channelpartner von news.ch!


11.06.2013


Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist neu Channelpartnerin von news.ch. Sämtliche Berichte der TIR und wichtige Informationen rund um das Tier in Recht, Ethik und Gesellschaft können nun auch auf dem TIR-Channel auf news.ch abgerufen werden.

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Die TIR ganz persönlich im tierisch-Blog von Martina Monti!


05.06.2013


Die Annabelle-Redaktorin und grosse Tierfreundin Martina Monti hat den Juristinnen und Juristen der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) grosszügigerweise eine "Carte Blanche" für ihren tierisch-Blog ausgestellt. Diese erhalten dadurch die Gelegenheit, den Leserinnen und Lesern in regelmässigen Abständen einen Einblick in ihre Arbeit und ihre persönliche Motivation für ihr Engagement im Bereich des Tierschutzes zu gewähren. Bisher sind mit den Blog-Einträgen von Alexandra Spring und Christine Künzli zwei Beiträge erschienen.

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Goldenpicture.ch unterstützt die TIR!


03.06.2013


Der Künstler und grosse Tierfreund Domenico D'Angelantonio unterstützt die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) mit einem Teilerlös aus dem Verkauf seiner Kunstwerke.

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E-Kässeli – bequem Gutes tun


15.05.2013


Mit dem "E-Kässeli" haben die Kundinnen und Kunden von PostFinance die Möglichkeit, monatlich auf einfache Weise die Arbeit gemeinnütziger Organisationen zu unterstützen. Auch die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) kann so bei jedem Einkauf mit der PostFinance Card begünstigt werden.

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Die TIR zu Gast bei Joiz TV


14.05.2013


Christine Künzli und Andreas Rüttimann von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) waren am 13. Mai 2013 zu Gast in der Live-Fernsehsendung JoiZone Social zum Thema "Tier im Recht". Als Tierschutzexperten standen die beiden TIR-Mitarbeiter dem Moderator Chregi Künzli Rede und Antwort.

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Tierquälerei im Internet – TIR gibt Auskunft zum richtigen Verhalten


01.05.2013


Über Social-Media-Plattformen werden zunehmend Videos verbreitet, die in verherrlichender Weise Gewalt an Tieren zeigen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erteilt in ihrem aktuellen Flyer Tipps zum richtigen Umgang mit entsprechendem Material, damit Tierquälerei im Internet nicht unbeabsichtigt unterstützt wird.

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TIR erfreut über Schutz der Meinungsäusserungsfreiheit


25.04.2013


Die Stiftung für das im Recht (TIR) begrüsst das Ende April ergangene Bundesgerichtsurteil in Sachen Vasella und Novartis AG gegen Kessler, Verein gegen Tierfabriken (VgT). Es stellt eine Festigung der freien Meinungsäusserung dar. Diese ist für Tierschutz- und andere Non-Profit-Organisationen oft das einzige und daher unerlässliche Mittel, tabuisierte Missstände und gesellschaftlich tief verankerte Ungerechtigkeiten zu thematisieren und anzuprangern.

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TIR kritisiert Bundesgerichtsentscheid zur Vernachlässigung von Kühen


19.04.2013


Am 14. März sprach das Bundesgericht einen Landwirt, der zwei verschmutzte Kühe im Schlachthof angeliefert hatte, vom Vorwurf der Tierquälerei frei. Nach Ansicht der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) liegt dem Urteil allerdings eine fehlerhafte Auslegung des Tierquälereitatbestands der Vernachlässigung zugrunde.

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Seminar zum Tierschutzstrafrecht 2013 – erneut erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen TIR und Universität Zürich


12.04.2013


In Zusammenarbeit mit dem Strafrechtslehrstuhl von Prof. Dr. iur. Daniel Jositsch hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) diese Woche ein Seminar zum Tierschutzstrafrecht veranstaltet, mit dem zahlreiche Studierende für das Tierschutzrecht begeistert werden konnten. Der Anlass war aus Sicht aller Beteiligten ein voller Erfolg.

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TIR unterrichtet Tierschutzrecht an der Universität Barcelona


08.04.2013


Als erste europäische Hochschule überhaupt bietet die Universitat Autònoma de Barcelona einen Masterlehrgang in "Animal Law & Society" an. In dessen Rahmen referierte der Geschäftsleiter der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) während zweier Tage über Besonderheiten des Schweizer Tierschutzrechts.

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Tiere keine Sachen – Zwischenfazit nach zehn Jahren Erfahrung


02.04.2013


Tiere gelten in der Schweiz seit dem 1. April 2003 rechtlich gesehen nicht mehr als Sachen, sondern ganz einfach als Tiere. Augrund dieses Paradigmenwechsels haben zahlreiche Schweizer Gesetze tierrelevante Anpassungen erfahren. Die Erfahrung der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) zeigt allerdings, dass den Tieren auch zehn Jahre nach ihrer Loslösung vom Objektstatus noch immer nicht der rechtliche Schutz zukommt, den sie verdienen.

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Symposium zur Güterabwägung bei Tierversuchen in Wien


28.03.2013


Das Messerli Forschungsinstitut an der veterinärmedizinischen Universität in Wien lud am Mittwoch, 27. März 2013, Experten im Bereich des Tierversuchsrechts aus ganz Europa zu einem Syposium zum Thema Güterabwägung bei Tierversuchen ein. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) referierte dabei über die in der Schweiz bestehenden Vollzugslücken und das entsprechende Verbesserungspotential.

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TIR reicht Klage gegen Zypern wegen illegalen Vogelfangs ein


25.03.2013


Gemeinsam mit der Vogelschutzorganisation Migratory Birds Conservation in Cyprus (MBCC) hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) Klage gegen Zypern eingereicht. Seit Jahren missachtet der EU-Mitgliedstaat die internationalen Bestimmungen zum Schutz von Wildvögeln.

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TIR begrüsst Hörnerfranken-Petition


21.03.2013


Die von Biobauer Armin Capaul ins Leben gerufene IG Hornkuh hat am 18. März 2013 Petition lanciert, mit der ein finanzieller Anreiz zur Haltung Horn tragender Kühe und Ziegen geschaffen werden soll. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst die Petition, da sie das Enthornen von Rindern und Ziegen als nicht zu rechtfertigende Verletzung der Tierwürde erachtet.

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Künstlerin Verena Segal unterstützt die Stiftung für das Tier im Recht (TIR)


14.03.2013


Die Künstlerin und grosse Tierfreundin Verena Segal unterstützt die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) im Jahr 2013 durch eine Beteiligung am Verkaufserlös ihrer Werke.

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Kritische Stellungnahme der TIR zur Glarner Veterinärverordnung


07.03.2013


Die Verordnung zum kantonalen Tierschutz- und Tierseuchengesetz des Kantons Glarus ("Veterinärverordnung") befindet sich momentan in der Vernehmlassung. Der Verordnungsentwurf regelt unter anderem die Haltung von Hunden mit erhöhtem Gefährdungspotenzial sowie die Mehrhundehaltung. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) kritisiert in ihrer Stellungnahme vom 1. März 2013 insbesondere die rechtliche Definition von Hunden mit erhöhtem Gefährdungspotenzial.

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Feierlicher Auftakt zum Doktoratsprogramm "Law and Animals" der Universität Basel


02.03.2013


Im Rahmen des neu lancierten Doktoratsprogramms "Law and Animals: Ethics at Crossroads" hat gestern, 1. März 2013, an der Universität Basel eine erste Konferenz führender Tierschutzrechtsspezialisten stattgefunden. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) nahm als Kooperationspartner mit einer Delegation an dieser spannenden Veranstaltung teil.

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TIR bedauert Abschuss von M13


20.02.2013


Gestützt auf einen Entscheid der Bündner Behörden und des Bundesamts für Umwelt (BAFU) ist der Bär M13 am Dienstagmorgen im Bündner Südtal Puschlav von Jägern getötet worden. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist enttäuscht über diesen Beschluss und empfindet das Handeln der Behörden als übereilt. Insbesondere stellt sich die Frage, ob kein milderes Mittel zum Schutz der Bevölkerung zur Verfügung gestanden hätte.

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Stierkampf – grausame Tierquälerei statt schützenswertes Kulturgut


19.02.2013


Stierkampfbefürworter haben letzte Woche rund 600'000 Unterschriften im spanischen Parlament deponiert, mit dem Ziel, das traditionelle Töten von Stieren als Kulturgut schützen zu lassen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist erschüttert, dass eine Tierquälerei, wie sie offensichtlicher nicht sein könnte, in einer modernen Gesellschaft derart tief verwurzelt sein kann.

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Delfinarien verantwortlich für massives Tierleid


14.02.2013


Noch immer werden in Taiji (J) wilde Delfine zusammengetrieben, um für Delfinarien verkauft oder qualvoll getötet zu werden. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) rät deshalb dringend vom Besuch von Delfin-Shows ab.

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Neue Internet-Plattform für Tierschutzbeauftragte und -juristen


05.02.2013


Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist Partner eines ambitionierten europaweiten Netzwerkprojekts. Dessen Ziel ist die Vernetzung von Tierschutzjuristen und Vollzugspersonen, um die Umsetzung der Tierschutznormen in ganz Europa und insbesondere im EU-Raum erheblich zu verbessern.

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TIR und Partner nehmen Fischfang unter die Lupe


29.01.2013


Der Fang von Wildfischen ist unter Nachhaltigkeitsaspekten höchst kritisch zu betrachten und stellt im Weiteren ein massives Tierschutzproblem dar. Um Gastronomie, Handel und Konsumentenschaft zu sensibilisieren, beteiligt sich die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) an einem Gemeinschaftsprojekt zur Deklaration von Herkunft und Fangmethode bei zum Verkauf angebotenen Fischen.

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Leicht revidiertes Tierschutzgesetz in Kraft


24.01.2013


Seit dem 1. Januar 2013 ist die revidierte Fassung des Tierschutzgesetzes (TSchG) in Kraft. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hatte sich in der Vernehmlassung insbesondere erfolgreich dafür stark gemacht, dass Tierversuchsdaten für die Öffentlichkeit einsehbar werden.

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TIR erfreut über Bienenprofessur an der Universität Bern


14.01.2013


Zu Jahresbeginn hin wurde an der Universität Bern eine Professur für Bienengesundheit eingerichtet. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst diesen Schritt und hofft, dass auch tierschutzwidrige Praktiken in der Zucht und im Umgang mit Bienen zur Sprache kommen werden.

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Mängel im EU-Tierschutzvollzug


07.01.2013


Ab 1. Januar 2013 gelten neue Tierschutzvorschriften für die Haltung von Schweinen innerhalb der EU. Zahlreiche Mitgliedsstaaten haben es unterlassen, die entsprechenden Vorkehrungen zu treffen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) kritisiert das Desinteresse der verantwortlichen Behörden an der Umsetzung geltenden Tierschutzrechts.

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