Newsmeldungen 2010
TIR erfreut über EU-Entscheid zum Schutz von Hunden und Katzen
15.12.2010
Die Europäische Union (EU) dehnt ihre Kompetenz im Bereich Tierschutz künftig auf Hunde und Katzen aus und will damit das Problem verwahrloster Streunertiere angehen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) freut sich über diesen historischen Entscheid, der für unzählige Tiere neue Hoffnung bedeutet.
Tierschutzstrafpraxis 2009: Immer noch schwerwiegende Mängel im Vollzug
09.12.2010
Die von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) durchgeführte Auswertung der Schweizer Tierschutzstrafpraxis 2009 zeigt dringenden Handlungsbedarf im Bereich der Terrarientierhaltung. Gesamtschweizerisch konnte erneut eine Zunahme an verfolgten Tierschutzdelikten verzeichnet werden, die kantonalen Unterschiede sind jedoch nach wie vor beträchtlich.
Eidgenössisches Hundegesetz abgelehnt – TIR bedauert negativen Entscheid des Nationalrats
06.12.2010
Der Nationalrat hat sich gegen die Vorlage für ein eidgenössisches Hundegesetz ausgesprochen. Der Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden wird damit auch künftig Sache der Kantone sein, womit die herrschende Rechtszersplitterung und -unsicherheit im Schweizer Hunderecht bestehen bleibt.
TIR hoch erfreut: Nationalrat befürwortet Pelzimportverbot
01.12.2010
Der Nationalrat hat der von Pascale Bruderer (SP/AG) eingereichten Parlamentarischen Initiative zugestimmt und sich für ein Importverbot für tierquälerisch hergestellte Pelzprodukte ausgesprochen. Der Vorstoss basiert auf einem von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erarbeiteten Rechtsgutachten, das sowohl die Notwendigkeit eines solchen Verbots als auch dessen Vereinbarkeit mit den internationalen Verpflichtungen der Schweiz aufzeigt.
Benefiz-CD – Maria Becker liest Tiergedichte und Tiergeschichten
28.11.2010
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) freut sich über eine weitere Zusammenarbeit mit der beliebten Theaterschauspielerin Maria Becker. Das neue gemeinsame Projekt betrifft die Produktion einer Benefiz-CD, auf der Maria Becker verschiedene Tiergedichte und Tiergeschichten berühmter Autoren wie etwa Johann Wolfgang Goethe, Gottfried Keller oder Wilhelm Busch liest. Sämtliche durch den Verkauf der CDs generierten Einnahmen kommen der TIR und damit letztlich den Tieren zu Gute.
Tierschutzrechtskalender 2011
16.11.2010
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist stolz, auch für das Jahr 2011 einen Kalender präsentieren zu dürfen, der nicht nur mit wunderschönen Tierbildern sondern auch mit zahlreichen Antworten auf häufige Rechtsfragen durch das neue Jahr führt.
Hunde im Büro – Bereicherung oder Störfaktor?
05.11.2010
Ein Artikel in der Online-Ausgabe des Tages-Anzeigers vom heutigen 5. November 2010 beschäftigt sich mit der Frage, ob Hunde mit ins Büro genommen werden sollten. Die TIR ist der Meinung, dass Hunde grundsätzlich einen positiven Einfluss auf die Mitarbeiter haben und den Arbeitsalltag bereichern. Allerdings müssen dabei einige Punkte beachtet werden – in erster Linie natürlich das Wohl des Vierbeiners.
CAROdog – fundierte Arbeit zugunsten der Strassenhunde
14.10.2010
Insbesondere im südlichen und östlichen europäischen Raum stellen herrenlos umherstreunende Hunde noch immer ein grosses Tierschutzproblem dar. Das wissenschaftlich fundierte Projekt CAROdog will diesem Thema auf länderübergreifender Ebene Gewicht verleihen und eine tierfreundliche Lösung ermitteln. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) beteiligt sich an dieser wichtigen Arbeit zugunsten Not leidender Streunertiere.
Weshalb Kaninchen zu zweit gehalten werden sollten
08.10.2010
Verschiedene Medienberichte über die Einzelhaltung des Kaninchens der neuen Miss Schweiz Kerstin Cook konnten den Eindruck vermitteln, die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) wolle ein prominentes Opfer an den Pranger stellen. Dies ist nicht korrekt. Die TIR hat einzig darüber informiert, dass Kaninchen sozial lebende Tiere sind und deshalb zusammen mit Artgenossen gehalten werden sollten. Das Wort "Tierquälerei" hat sie dabei nie verwendet.
TIR am internationalen Kongress "Responsible Dog Ownership in Europe" in Brüssel
07.10.2010
Am 4./5. Oktober fand in Brüssel die internationale Konferenz "Responsible Dog Ownership in Europe" zur Problematik von Strassenhunden in Süd- und Osteuropa statt. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) beteiligt sich an dem europäischen Projekt zugunsten Not leidender Streunertiere.
Die TIR ist umgezogen und neu an der Rigistrasse 9 in Zürich zu Hause
04.10.2010
Pünktlich zum Welttierschutztag hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ihre neuen Büroräumlichkeiten an der Rigistrasse 9 in unmittelbarer Nähe zu Universität und ETH Zürich bezogen. Geschäftsstelle und Bibliothek sind ab sofort wieder vollumfänglich einsatzbereit.
Kein Importverbot für Robbenprodukte: TIR enttäuscht über den Entscheid des Ständerats
30.09.2010
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist enttäuscht über den gestrigen Entscheid des Ständerats, der kein Importverbot für Robbenprodukte aus tierquälerischer Jagd will. In einem ausführlichen Rechtsgutachten hat die TIR aufgezeigt, dass ein Embargo von Produkten, die gegen ethische Tierschutzprinzipien verstossen, durchaus WTO-kompatibel ist.
TIR-Aufsatz zum Verhältnismässigkeitsprinzip im Tierschutzrecht
09.09.2010
Im März 2010 referierte die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) anlässlich der Konferenz "Belastung von Tieren – Was ist ethisch vertretbar?" an der Akademie Bad Boll über das Verhältnismässigkeitsprinzip im deutschen Tierschutzgesetz. Im Sammelband zur Tagung ist der Vortrag nun auch in schriftlicher Form erschienen.
TIR fordert konsequenten Vollzug des Qualzuchtverbots
06.09.2010
Obwohl Qualzuchten in der Schweiz seit zwei Jahren verboten sind, werden unzählige Tiere gezüchtet, die aufgrund übertriebener rassetypischer Merkmale in ihren natürlichen Verhaltensweisen oder ihrem Wohlbefinden stark eingeschränkt sind. Die TIR wird vermehrt Strafanzeigen gegen fehlbare Tierzüchter erstatten.
TIR-Stellungnahme zur Teilrevision Tierschutz- und Tierseuchengesetz
26.08.2010
Das seit September 2008 geltende Tierschutzgesetz (TSchG) wird bereits zum ersten Mal leicht revidiert. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst die vom Bund vorgeschlagenen Änderungen, fordert aber zusätzliche Verbesserungen, um der Durchsetzung des Tierschutzrechts Nachdruck zu verschaffen.
WBK des Nationalrats klar für Pelzimportverbot
20.08.2010
Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrats (WBK-N) hat sich erneut deutlich für ein allgemeines Schweizer Importverbot für tierquälerisch hergestellte Pelzprodukte ausgesprochen. Die entsprechende von Pascale Bruderer (SP/AG) eingereichte Parlamentarische Inititiative gelangt nun in den Gesamtrat. Grundlage des Vorstosses bildet ein Rechtsgutachten der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), das die Vereinbarkeit eines solchen Verbots mit den internationalen Verpflichtungen der Schweiz, insbesondere mit den Regeln der WTO, aufzeigt.
Enthornen von Rindern ist rechtswidrig
17.08.2010
Kühe haben von Natur aus Hörner, dennoch sieht man horntragende Rinder heute praktisch nur noch in der Werbung. An einer gemeinsam mit KAGfreiland und dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) durchgeführten Medienkonferenz zeigte die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) heute auf, dass die weit verbreitete Praxis des Enthornens von Rindern gegen das Tierschutzrecht verstösst.
TIR unterstützt Projekt "Vegetarischer Donnerstag"
04.08.2010
Angesichts der vielfältigen Folgen der globalen industriellen Fleischproduktion entscheiden sich immer mehr Städte in aller Welt, einen vegetarischen Wochentag einzuführen, um die Bevölkerung zu sensibilisieren. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) unterstützt diese Idee und lädt ein, jeden Donnerstag bewusst auf Fleisch zu verzichten.
Rechtslage zur Tötung überzähliger Tiere
30.07.2010
Die aktuelle Diskussion um die Tötung der beiden Bärenjungen Urs und Berna (Bärenpark, Kanton Bern) stellt ein anschauliches Beispiel für den im schweizerischen Recht fehlenden, jedoch dringend notwendigen allgemeinen Lebensschutz für Tiere dar. Christine Künzli von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erläutert die entsprechende Rechtslage im Internet-TV "VJii" und spricht sich dabei für einen juristischen Lebensschutz von Tieren aus.
TIR unterstützt Petition zur Beibehaltung des Zürcher Tieranwalts
28.07.2010
Eine an den Zürcher Kantonsrat gerichtete Petition verlangt die Beibehaltung des Tieranwalts im Kanton Zürich und wehrt sich gegen den drohenden Rückschritt im Tierschutzvollzug. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) unterstützt das Anliegen und sucht im Gespräch mit verschiedenen politischen Exponenten nach Lösungen.
TIR begrüsst Gründung der TIERpartei Schweiz
26.07.2010
Unter dem Namen TIERpartei Schweiz wurde am Samstag, 24.7.2010, eine politische Partei gegründet, die sich insbesondere dem Schutz von Tieren und der Förderung ihrer Interessen widmet. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst dieses Engagement und wünscht den Initianten viel Erfolg.
TIR-Hotline für "Tierwelt"-LeserInnen
22.07.2010
Am 13. Juli stand das TIR-Team den Leserinnen und Lesern der Zeitschrift "Tierwelt" für Rechtsauskünfte rund um das Tier zur Verfügung. Eine Auswahl der interessantesten Fragen und Antworten wurden nun in der neusten Tierwelt-Ausgabe publiziert.
TIR-Intervention zeigt Erfolg: Keine Hundemodeschauen mehr an der Animalia
20.07.2010
Der Fachbeirat der Animalia St. Gallen hat beschlossen, an der grössten Heimtiermesse der Schweiz, der Animalia, künftig keine Hundemodeschauen mehr durchzuführen. Wesentlichen Anteil an dieser Entscheidung hat eine diesbezügliche Stellungnahme der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), um die sie von der Messeleitung gebeten wurde. Darin spricht sich die TIR klar gegen solche Veranstaltungen aus, da sie in eine Missachtung der auf Gesetzes- und Verfassungsstufe verankerten Tierwürde darstellen.
Vorsicht mit Tier-Souvenirs aus den Sommerferien
14.07.2010
Obwohl oft gut gemeint, löst das Mitnehmen von Tieren das Problem von Not leidenden Hunden und Katzen aus (vorwiegend) südlichen Ländern nicht. Obschon meistens Tierschutzüberlegungen und Mitleid die Hauptmotive für gut gemeinte Rettungsaktionen sind, muss hiervon abgeraten werden.
TIR am IAHAIO-Weltkongress in Stockholm
07.07.2010
Anlässlich des vom 1. bis 4. Juli 2010 in Stockholm abgehaltenen 12. Weltkongresses der International Association of Human-Animal Interaction Organizations (IAHAIO) konnte die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) der Öffentlichkeit ihr Projekt "Animals in the Law: A Global Perspective – Update 2010" vorstellen. Die weltweit grösste Wissenschafts-Konferenz zur Mensch-Tier-Beziehung stiess auf ein sehr grosses Medieninteresse und wurde von rund 700 Teilnehmern besucht.
Weiterer Rückschritt: Zürcher Kantonsrat will strafprozessuale Interessenvertretung für Tiere ganz abschaffen
06.07.2010
Nachdem der Zürcher Kantonsrat am 10. Mai 2010 bereits völlig unbedacht das Amt des Tieranwalts abgeschafft hat, will er nun auch der Gesundheitsdirektion die Möglichkeit nehmen, die Interessen von Tieren strafprozessual zu vertreten. Ob sich ab 2011 im Kanton Zürich überhaupt noch jemand für die Verfolgung und Bestrafung von Tierquälern einsetzt, ist damit fraglich. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) zeigt sich über diese Entwicklung sehr beunruhigt.
TIR erschüttert über Abschaffung des Zürcher Tieranwalts
30.06.2010
Im Zuge der Anpassung an die neue eidgenössische Strafprozessordnung hat der Kantonsrat der Streichung des Zürcher Tieranwalts zugestimmt. Von der Öffentlichkeit unbemerkt wurde damit eine weltweit einzigartige und für den Tierschutz enorm bedeutende Institution, die seit 1992 ausgezeichnet funktioniert hat, von der Politik völlig unbedacht abgeschafft. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) sieht darin einen dramatischen Rückschritt im Vollzug des Tierschutzstrafrechts.
TIR fordert schärfere Massnahmen im Umgang mit Welpenhandel
29.06.2010
Der Handel mit Importwelpen, die unter tierschutzwidrigen Bedingungen gezüchtet und gehalten und oft gesundheitlich angeschlagen in der Schweiz verkauft werden, hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Ein geplantes Verbot des Hausierhandels mit Hunden soll zumindest den Auswüchsen dieser Entwicklung einen Punkt setzen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst diesen Schritt, sieht aber weiteren Handlungsbedarf.
TIR erfreut: Walfangverbot bleibt bestehen
25.06.2010
Das kommerzielle Walfangverbot bleibt vorerst erhalten. Nach zweitägiger Debatte hat die Internationale Walfangkommission (IWC) ein umstrittenes Kompromisspapier verworfen. Zwei Tage haben die 88 Länder der IWC im marokkanischen Agadir hinter verschlossenen Türen um einen Textentwurf des Walfangs gerungen, um ihn schliesslich zu verwerfen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) zeigt sich darüber erfreut.
TIR befürchtet Aushebelung des Walfangmoratoriums
16.06.2010
Im Rahmen der Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) vom 21.–25.6.2010 wird ein Kompromiss diskutiert, der das Walfangmoratorium aushebeln könnte. Wird der Kompromiss angenommen, würden wichtige Erfolge im Walschutz geopfert: Jährlich könnten wieder bis zu 1400 Wale kommerziell bejagt werden – selbst stark gefährdete Arten und das sogar im Schutzgebiet in der Antarktis. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) plädiert gemeinsam mit OceanCare für eine Aufrechterhaltung des Moratoriums.
TIR bei "tierisch" zum Thema "Hund im überhitzten Auto"
14.06.2010
In der Sommerzeit kommt es leider immer wieder vor, dass Hunde von ihren Haltern im an der prallen Sonne geparkten Auto zurückgelassen werden. In der Fernsehsendung "tierisch" gibt die TIR Auskunft über verschiedene Rechtsfragen, die sich hierbei stellen. Neben den möglichen strafrechtlichen Konsequenzen für den Hundehalter wird auch erläutert, was man als Passant tun kann, um dem betroffenen Tier zu helfen.
OceanCare und TIR erstatten Strafanzeige gegen Connyland
11.06.2010
Die Tierhaltung im Freizeitpark Connyland in Lipperswil (TG) gibt immer wieder zu Diskussionen Anlass. Ein detaillierter Bericht zweier ehemaliger Connyland-Delfintrainer dokumentiert verschiedene gravierende Verstösse gegen das Tierschutzgesetz. Auf der Grundlage des Berichts hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) heute zusammen mit OceanCare Strafanzeige gegen Connyland erstattet. Parallel dazu erfolgte auch eine Meldung an das kantonale Veterinäramt des Kantons Thurgau.
TIR sucht neue Büroräumlichkeiten!
25.05.2010
Nach sieben ereignisreichen Jahren im Zürcher Seefeld muss die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ihre Geschäftsstelle an der Wildbachstrasse 46 per Ende September 2010 leider verlassen. Die Suche nach neuen Büroräumlichkeiten läuft auf Hochtouren! Die TIR bittet um Ihre Mithilfe!
Grosse Tierschutz-Benefizauktion - "Gesucht: Ein Zuhause für Bunte Hunde"
11.05.2010
Zusammen mit der Stiftung TierRettungsdienst & Tierheim Pfötli darf die TIR eine grosse Benefiz-Auktion durchführen. Beim Projekt "Gesucht: Ein Zuhause für Bunte Hunde" werden 92 Kunstfiguren zugunsten des Tierschutzes versteigert.
TIR kritisiert neue Amtsverordnung für Tierversuche
04.05.2010
Am 1. Mai 2010 ist eine neue Verordnung des Bundesamts für Veterinärwesen (BVET) in Kraft getreten, die die bisher geltenden Richtlinien ablösen soll. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) bemängelt verschiedene Schwachpunkte der Verordnung und sieht darin gewissermassen eine Abschwächung des Tierschutzes.
TIR mit neuer Rubrik in der Bünder Woche
21.04.2010
In der beliebten Rubrik «Tiarli-Egga» der Wochenzeitung Bünder Woche (BÜWO) unterhält die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ab sofort jeden Monat eine Ratgeber-Doppelseite. Der Geschäftsleiter der TIR stellt die Stiftung in der ersten Folge in einem Interview vor.
TIR bei Tierisch und Patti chiari
06.04.2010
Über die Osterfesttage durfte sich die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erneut über eine starke Medienpräsenz freuen. Einerseits widmete ihr die beliebte Tiervermittlungssendung "Tierisch" ein Portrait, anderseits nahm der TIR-Geschäftsleiter im Konsumentenmagazin "Patti chiari" des Tessiner Fernsehens an einer Diskussion über Pelztiere teil.
TIR ab sofort regelmässig in der Zeitschrift "ProTier"
26.03.2010
Die Zeitschrift "ProTier" der Schweizerischen Gesellschaft für Tierschutz / ProTier startet eine neue Serie mit dem Titel "Tier und Recht". Darin wird die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) jeweils auf einer Doppelseite verschiedene Aspekte rund um das Tier im Recht beleuchten.
TIR mit Maria Becker im 3D-Wonderland
18.03.2010
Als Überraschung zu ihrem 90. Geburtstag durfte das Team der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) die legendäre deutsche Theaterschauspielerin Maria Becker ins Kino ausführen, wo man sich gemeinsam "Alice in Wonderland" in 3D anschaute. Der gesamte Anlass bereitete allen Beteiligten viel Freude.
TIR hoch erfreut über Ständeratsentscheid zu vorbehaltlosem Hundegesetz
16.03.2010
Der Ständerat spricht sich für ein schweizweit einheitliches Hundegesetz ohne kantonale Vorbehaltsmöglichkeit aus. Damit folgt er vollständig der entsprechenden Empfehlung der Stiftung für das Tier im Recht (TIR).
TIR referiert an der Tierschutz-Tagung in Bad Boll
10.03.2010
Am 5. März 2010 hatte die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) die Ehre, an der Tierschutz-Tagung "Belastung von Tieren – Was ist ethisch vertretbar?" der Evangelischen Akademie Bad Boll zu referieren. Dabei brachte der Geschäftsleiter der TIR, Dr. Gieri Bolliger, den interessierten Zuhörern das Verhältnismässigkeitsprinzip im deutschen Tierschutzgesetz näher.
TIR bedauert negativen Volksentscheid zur Tieranwalt-Initiative – Kantone nun umso mehr in der Pflicht zur Behebung des Vollzugsdefizits im Tierschutzstrafrecht
07.03.2010
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist über das negative Abstimmungsergebnis zur landesweiten Einführung von TieranwältInnen enttäuscht. Vorurteile und Unwahrheiten scheinen das Stimmvolk verunsichert zu haben.
Vergiftete Hunde am Hönggerberg: TIR auf Tele Top
01.03.2010
Die am Hönggerberg vergifteten Hunde sind nicht einem Tierquäler, sondern Traubentrester zum Opfer gefallen, die zu Düngezwecken ausgelegt wurden. Für die dafür verantwortliche Stadt Zürich könnte die Sache juristische Folgen haben. Auf Tele Top erläutert Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der TIR, die möglichen tierschutz- und zivilrechtlichen Konsequenzen.
JA zum Tieranwalt am 7. März!
24.02.2010
Am 7. März 2010 entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die landesweite Einführung von Tieranwälten. Das Anliegen ist für die Durchsetzung des Tierschutzrechts äusserst bedeutsam und entspricht einer langjährigen Forderung der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), weshalb wir die Initiative des Schweizer Tierschutzes STS aus voller Überzeugung unterstützen.
Stichwortverzeichnis zum Praxisratgeber "Tier im Recht transparent"
23.02.2010
Auf vielfachen Wunsch hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ein ausführliches Stichwortverzeichnis zum Praxisratgeber "Tier im Recht transparent" erstellt, um die Orientierung auf den fast 600 Seiten zu erleichtern.
Durchbruch nahe: WBK des Ständerats spricht sich für ein vorbehaltloses eidgenössisches Hundegesetz aus
22.02.2010
Die WBK empfiehlt dem Ständerat die Annahme des Entwurfs für ein schweizweites Hundegesetz. Anders als der Nationalrat, der den Gesetzesentwurf letzten Sommer guthiess, folgt die ständerätliche Kommission allerdings dem dringenden Wunsch der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) und spricht sich für eine Streichung von Art. 13 des Entwurfs aus, der den Kantonen die Möglichkeit offen liesse, weiterhin strengere Vorschriften zu erlassen.
Auch Wetterfrosch Peter Wick unterstützt die TIR
16.02.2010
Immer mehr Prominente "outen sich" als Freunde der Stiftung für das Tier im Recht (TIR). Als neustes Mitglied der illustren Runde hat Peter Wick, der beliebte Meteorologe von Tele Züri und Radio 24 sowie CEO der MeteoNews AG (www.meteonews.ch), in einem Video-Statement seiner Verbundenheit mit der TIR Ausdruck verliehen.
Fischer erstinstanzlich freigesprochen
04.02.2010
Das Bezirksgericht Horgen hat am Mittwoch, den 3. Februar 2010, einen Angler freigesprochen, der einen über einen Meter langen Hecht nach ca. zehnminütigem Kampf an Land gezogen hatte. Der Zürcher Tieranwalt Dr. Antoine F. Goetschel wartet die Begründung des Urteils ab.
TIR im Streitgespräch zur Tieranwalts-Initiative auf TeleBärn
03.02.2010
Im "BZ-Talk" von TeleBärn zur Tierschutzanwalts-Initiative kreuzt der TIR-Geschäftsleiter Dr. Gieri Bolliger die Klingen mit Donat Schneider, Geschäftsführer der LOBAG. Der ausführliche Schlagabtausch findet bei den Fernsehzuschauern grosses Echo.
Amanda Ammann unterstützt die TIR
02.02.2010
Amanda Ammann, Miss Schweiz 2007, ist für ihr grosses soziales Engagement bekannt. Im Imagefilm über die TIR, der ab Frühling 2010 im Internet zu sehen sein wird, spricht sie über ihre Tierliebe und erzählt, weshalb sie unsere Organisation unterstützt.
Tierschutz-Werbespot endlich ausgestrahlt
28.01.2010
Nach 16 Jahren Auseinandersetzung hat das Schweizer Fernsehen aufgrund eines höchstrichterlichen Urteils einen Tierschutz-Werbespot gezeigt, dessen Ausstrahlung es zuvor hartnäckig verweigert hatte. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, der in der Ausstrahlungsverweigerung eine unzulässige Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit sieht.
TIR-Interview zum Thema Pferdesport im Tages-Anzeiger
26.01.2010
Die TIR engagiert sich stark für den Schutz der Pferde. Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), mahnt in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger zu mehr Ethik und Selbstverantwortung im Pferdesport.
TIR unterstützt die Tierschutzanwalts-Initiative - Ausführliches Argumentarium und NZZ-Artikel zur Notwendigkeit von Tieranwälten
21.01.2010
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) sagt ganz klar ja zur Tierschutzanwalts-Initiative, die am 7. März 2010 zur Abstimmung gelangt. Auf www.tieranwalt.ch hat sie ein umfassendes Argumentarium hierzu aufgeschaltet. Ausserdem äussert sich die TIR in einem ausführlichen Artikel in der NZZ zur Notwendigkeit von Tieranwälten.
Neues Zürcher Hundegesetz ab 1.1.2010
04.01.2010
Das am 30. November 2008 vom Zürcher Stimmvolk gutgeheissene revidierte Hundegesetz ist seit dem 1. Januar 2010 in Kraft. Hundehaltende haben eine Reihe von Änderungen zu beachten, die in der Folge kurz zusammengefasst werden.