Vergiftete Hunde am Hönggerberg: TIR auf Tele Top
Die am Hönggerberg vergifteten Hunde sind nicht einem Tierquäler, sondern Traubentrester zum Opfer gefallen, die zu Düngezwecken ausgelegt wurden. Für die dafür verantwortliche Stadt Zürich könnte die Sache juristische Folgen haben. Auf Tele Top erläutert Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der TIR, die möglichen tierschutz- und zivilrechtlichen Konsequenzen.
01.03.2010
Die Halter der verletzten oder sogar getöteten Hunde haben verschiedene Möglichkeiten. Einerseits können sie Schadenersatzforderungen gegen die schadenverursachende Stadt Zürich stellen, wobei neben dem materiellen auch der affektive Wert der betroffenen Tiere ins Gewicht fällt.
Anderseits wäre auch eine Anzeige wegen fahrlässiger Tierquälerei durchaus denkbar. Den ganzen Tele Top-Bericht vom 28.2.2010 sehen Sie hier.