Stiftung für das Tier im Recht

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Newsmeldungen 2014


TIR wünscht frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!

24.12.2014


Ein weiteres bewegtes Jahr neigt sich dem Ende zu. In den vergangenen Monaten hat sich die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) mit ihrem rechtlichen Fokus wiederum mit einer grossen Bandbreite an Themen befasst. Für die Unterstützung, die sie dabei von ihren Freunden sowie von ihren Gönnerinnen und Gönnern erhalten hat, bedankt sich die TIR herzlich.
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"Wild? Me???" – TIR unterstützt Kampagne für Streunertiere

22.12.2014


Auf politischer Ebene werden Streunertiere oftmals nicht als Tierschutzproblem, sondern vielmehr als Gefährdung für die öffentliche Gesundheit wahrgenommen. Viele Scheinlösungen für das Problem umherstreunender Hunde und Katzen sind daher mit dem Tierwohl nicht zu vereinbaren – wie aktuelle Beispiele in Rumänien zeigen. Auch die Europäische Union (EU) entwickelt sich mit einem kontraproduktiven Artikel, der ins neue Tiergesundheitsgesetz eingefügt werden soll, in diese Richtung. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) unterstützt daher eine von Vier Pfoten zur Bekämpfung dieses Artikels ins Leben gerufene Kampagne und hofft, dass diese Entwicklung noch abgewendet werden kann.
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Ab sofort erhältlich: Die Tier im Recht Kreditkarte!

18.12.2014


Mit der neuen Tier im Recht Kredit- und Prepaidkarte von Cornèrcard profitieren Sie nicht nur von vielen Spezialkonditionen und Vergünstigungen, sondern Sie unterstützen damit auch die Tierschutzarbeit der Stiftung für das Tier im Recht (TIR). Die Karte ist in fünf verschiedenen TIR-Motiven erhältlich. Bestellen Sie Ihre Tier im Recht Karte noch heute und zeigen Sie damit weltweit Ihre Verbundenheit zu den Tieren und zur TIR.
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TIR hofft auf einen Durchbruch bei Pelzimportverbot

15.12.2014


2009 entschied sich das Parlament für eine Deklarationspflicht für Pelze und Pelzprodukte. Heute ist klar: Die Deklarationsverordnung erreicht ihr Ziel nicht. Im Parlament wird deshalb die Forderung nach einem konsequenten Einfuhr- und Vermarktungsverbot wieder laut – nicht zuletzt aufgrund der Bemühungen der Stiftung für das Tier im Recht (TIR).
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TIR kritisiert Entscheid des Zürcher Obergerichts betreffend Verwendung eines Nasenrings bei Kühen

12.12.2014


Im Rahmen eines Strafverfahrens gegen einen Landwirt kam das Zürcher Obergericht am 28. Oktober 2014 zum Schluss, dass das Einsetzen eines Nasenrings bei einer Kuh nicht als Tierquälerei zu werten sei. Nach Ansicht der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) liegt dem Entscheid allerdings eine fehlerhafte Auslegung des Tierquälereitatbestandes der Misshandlung zugrunde.
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TIR erfreut über die neue Verordnung zum Tierschutz beim Züchten

09.12.2014


Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat gestern in einer Medienmitteilung bekannt gegeben, dass die Verordnung über den Tierschutz beim Züchten am 1. Januar 2015 in Kraft treten wird. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR), die im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens eine umfassende Stellungnahme eingereicht hatte, hofft, dass dem Qualzuchtverbot mit der neuen Verordnung endlich zur Durchsetzung verholfen wird.
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Stellungnahme zum Artikel "Es braucht keinen Tierschutz, der von Hass getrieben ist" in der NZZ am Sonntag

08.12.2014


In der NZZ am Sonntag vom 30. November 2014 hat der ehemalige Luzerner Kantonstierarzt Dr. Josef Stirnimann die Forderungen der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) für eine konsequentere Umsetzung des Tierschutzstrafrechts kritisiert. Die TIR hat hierzu in der aktuellen NZZ am Sonntag in einem Leserbrief Stellung genommen. Leider bot dieser Rahmen nicht genügend Platz für eine umfassende Replik, weshalb die TIR ihren Standpunkt an dieser Stelle ausführlicher darlegt.
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Tierschutzrechtskalender 2015

04.12.2014


Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) freut sich, den Tierschutzrechtskalender 2015 mit wunderschönen Tieraufnahmen und zahlreichen Antworten zu häufig gestellten Rechtsfragen im Zusammenhang mit Tieren präsentieren zu dürfen. Der Kalender ist ab sofort im TIR-Shop erhältlich.
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Umgang mit Fischen: Bericht der Eidgenössischen Ethikkommission stützt die Forderungen der TIR

01.12.2014


Die Eidgenössische Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) hat heute in Bern ihren Bericht zum ethischen Umgang mit Fischen vorgestellt. Darin kommt sie zum Schluss, dass den Fischen Schmerzempfinden zumindest nicht abgesprochen werden kann. Dies hat konkrete Auswirkungen auf den menschlichen Umgang mit ihnen. In ihrem Bericht legt die EKAH ihre Überlegungen dar und unterbreitet Empfehlungen für Gesetzgebung und Praxis. Dabei stützt sie in wesentlichen Teilen die Forderungen der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) über den Umgang mit Fischen, die diese in ihrem Gutachten zur Schweizer Tierschutzstrafpraxis 2013 aufgestellt hat.
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Tierschutzstrafpraxis 2013: TIR-Analyse zeigt massive kantonale Vollzugsunterschiede und legt den Schwerpunkt auf an Fischen begangene Tierschutzverstösse

27.11.2014


Im Rahmen einer Medienkonferenz hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) heute ihre umfassende Analyse der Schweizer Tierschutzstrafpraxis 2013 präsentiert. Mit 1542 Tierschutzstrafverfahren wurde ein absoluter Höchstwert verzeichnet. Landesweit hat sich die Fallzahl in den letzten zehn Jahren verdreifacht. Insgesamt werden Tierquälereien heute also nachweislich konsequenter verfolgt als früher. In vielen Kantonen besteht allerdings nach wie vor dringender Handlungsbedarf.
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TIR erfreut: Parlament ebnet Weg für Importverbot von Robbenprodukten

25.11.2014


Seit 2010 wird im Parlament über ein Verbot der Einfuhr von und des Handels mit Robbenprodukten debattiert. Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat einem Import- und Handelsverbot von Robbenprodukten zugestimmt. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) wertet die Zustimmung beider Kammern als wichtiges Zugeständnis zu einem besseren Schutz von Tieren auch ausserhalb der Landesgrenzen.
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TIR kritisiert fehlenden Anspruch auf Tierhaltung in Mietwohnungen

20.11.2014


Zwei Drittel aller Schweizer Haushalte werden im Mietverhältnis bewohnt, und in rund jedem zweiten Haushalt lebt hierzulande auch mindestens ein Heimtier. In der Praxis gibt die Tierhaltung in Mietwohnungen immer wieder Anlass zu Auseinandersetzungen unter Nachbarn oder zwischen Mietern und Vermietern. Ob das Halten von Tieren in Mietwohnungen überhaupt zulässig ist, hängt von einigen Ausnahmen abgesehen vom jeweiligen Vermieter ab. Die TIR kritisiert diesen Umstand seit Jahren und hat nun in einem Artikel des Tages-Anzeigers erneut Stellung bezogen.
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TIR erfreut über mehr Transparenz im Bereich Tierversuche

12.11.2014


Der Bund gibt künftig mehr Details zu Tierversuchen bekannt. Seit diesem Monat informiert das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) alle drei Monate über Titel, Versuchszweck und Schweregrad der im jeweiligen Zeitraum abgeschlossenen Tierversuche. Die TIR begrüsst diesen Schritt in Richtung mehr Transparenz im Tierversuchsbereich, sieht aber noch immer grossen Handlungsbedarf.
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TIR an der Animal Law Conference in Portland

03.11.2014


Vom 17.-19. Oktober fand in Portland (Oregon/USA) die 21. Animal Law Conference statt. Gegen 250 Tierschutzrechtsexperten aus ganz Nordamerika kamen an der renommierten Lewis & Clark Law School zusammen, um verschiedenste Aspekte des rechtlichen Tierschutzes zu diskutieren. Auf Einladung des der Lewis & Clark Law School angegliederten Center for Animal Studies (CALS) war auch die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) an der Konferenz vertreten.
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Erhebliche Mängel bei der Deklaration von Pelzprodukten

23.10.2014


Am 1. März dieses Jahres ist die Übergangsfrist der 2013 in Kraft gesetzten Pelzdeklarationspflicht abgelaufen. Seither müssen Verkäufer von Pelzerzeugnissen angeben, von welcher Tierart der Pelz stammt, wo er herkommt und auf welche Weise er gewonnen wurde. Eine aktuelle Auswertung des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) zeigt nun, dass hinsichtlich der Umsetzung der Deklarationsverordnung noch grosser Nachholbedarf besteht.
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TIR begrüsst Urteil des Regionalgerichts Berner Oberland betreffend Tierquälerei

17.10.2014


Mit Entscheid vom 15. Oktober 2014 hat das Regionalgericht Oberland einen Hundehalter wegen mutwilliger Tötung seines Hundes verurteilt. Der 76-jährige Mann hatte im März 2013 seine neun Monate alte Hündin zu einem Metzger gebracht, um diese mit einem Bolzenschussgerät erschiessen zu lassen. Obwohl das Tier tierschutzkonform getötet wurde, hat der zuständige Gerichtspräsident den Tatbestand der mutwilligen Tötung und damit der Tierquälerei als erfüllt angesehen. Die TIR begrüsst das Urteil und hofft auf eine Signalwirkung für die Schweizer Justiz bezüglich der Beurteilung von Tierschutzdelikten.
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TIR-Schnupperpraktikum im Tierschutzrecht: Jetzt bewerben für 2015

15.10.2014


Unter dem Aspekt der Nachwuchsförderung im Tierschutzrecht bietet die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) interessierten Hochschulabgängern oder Studierenden in höheren Semestern die Möglichkeit eines Schnupperpraktikums bei der TIR. Die Praktikanten lernen dabei das breite Spektrum von tierrelevanten Rechtsbereichen näher kennen. Momentan werden die Praktikumsplätze für das Jahr 2015 vergeben.
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TIR begrüsst die Hornkuh-Initiative

07.10.2014


Die von Biobauer Armin Capaul ins Leben gerufene IG Hornkuh hat am 23. September 2014 eine eidgenössische Initiative lanciert, mit der ein finanzieller Anreiz zur Haltung Horn tragender Kühe und Ziegen geschaffen werden soll. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst die Initiative, da sie das Enthornen von Rindern und Ziegen als nicht zu rechtfertigende Verletzung der Tierwürde erachtet.
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TIR erfreut: Nach Nordrhein-Westfalen erlässt auch Hessen ein Kükentötungsverbot

30.09.2014


Nachdem im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen Ende 2013 das maschinelle Massentöten sogenannter Eintagsküken untersagt wurde, hat nun auch das Bundesland Hessen ein entsprechendes Verbot erlassen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst diesen Schritt und sieht nach wie vor dringenden Handlungsbedarf in der Schweiz.

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TIR lehnt erneut geplante Primatenexperimente konsequent ab

25.09.2014


Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist konsterniert darüber, dass an der Universität und ETH Zürich offenbar erneut umstrittene Tierversuche mit Primaten geplant werden. Die TIR lehnt entsprechende Vorhaben konsequent ab und geht davon aus, dass diese von der zuständigen Bewilligungsbehörde nicht genehmigt werden. Die Ablehnung muss nötigenfalls gerichtlich erstritten werden.

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Überfütterung ist Tierquälerei

24.09.2014


Heimtiere wie Hunde und Katzen geniessen in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert und gelten oftmals sogar als Familienmitglieder. Dieser Status schützt sie allerdings nicht immer vor tierschutzwidrigen Haltungsbedingungen. Im Gegenteil besteht die Gefahr, dass die menschliche Zuneigung Formen annimmt, die den Tieren mehr schaden, als sie ihnen zuträglich sind. Ein Paradebeispiel hierfür ist die Überfütterung. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) informiert in ihrem aktuellen Flyer über diese Problematik.

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TIR begrüsst Bewilligungspflicht für Hundetrainer in Deutschland

18.09.2014


Seit vergangenem August ist für das gewerbsmässige Ausbilden von Hunden beziehungsweise von Hundehaltenden in Deutschland eine Bewilligung erforderlich. Gestützt auf diese Bestimmung hatte das Verwaltungsgericht Hannover entschieden, dass auch der Hundetrainer Cesar Millan für das Vorführen von Hunden anlässlich seiner Show "The Leader of the Pack" eine Erlaubnis brauche. Da er jedoch die notwendige Sachkunde nicht nachweisen konnte, durfte er bei der gestrigen Veranstaltung nicht selber mit Hunden arbeiten.

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TIR erfreut: Ständerat stimmt Importverbot für Robbenprodukte zu

17.09.2014


2011 reichte Nationalrat Oskar Freysinger (SVP/VS) die Motion "Importverbot für Robbenprodukte" ein. Diese verlangt, dass die Schweiz die Ein- und Ausfuhr sämtlicher Robbenprodukte sowie den Handel mit solchen verbietet. An seiner gestrigen Sitzung hat der Ständerat dem Vorstoss nun zugestimmt.

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Internationaler Tag des Testaments – Sorgfältige Nachlassplanung für Tierhaltende unerlässlich

12.09.2014


In der Schweiz wird morgen zum vierten Mal der "Internationale Tag des Testaments" begangen. Dieser soll die Bevölkerung auf die Möglichkeit aufmerksam machen, gemeinnützige Organisationen erbrechtlich zu berücksichtigen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) empfiehlt zudem jedem Tierhalter eine sorgfältige Nachlassplanung, um die Betreuung seiner Schützlinge auch nach seinem Ableben zu sichern. Als Hilfestellung hat die TIR eine Broschüre mit nützlichen Tipps zur Nachlassregelung erstellt.

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Caroline Chevin zu Besuch bei der TIR

10.09.2014


Gestern durfte die TIR die Sängerin Caroline Chevin an ihrer Geschäftsstelle in Zürich begrüssen. Die Musikerin engagiert sich seit Jahren für den Tierschutz und ist seit 2013 Botschafterin der TIR.

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TIR als Mitbegründerin der Alliance Animale Suisse

08.09.2014


Vier Schweizer Tierschutzorganisationen wollen gemeinsam die Interessenvertretung für Tiere in der Politik sowie den Tierschutz gemeinsam stärker vorantreiben. Zu diesem Zweck haben sie die Alliance Animale Suisse ins Leben gerufen. Ziel ist es, dass dem Tierwohl in Politik und Gesetzgebung mehr Beachtung geschenkt wird.

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TIR referiert an der IV World Conference on Bioethics and Animal Rights in Brasilia

04.09.2014


Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) war vom 27.-30. August 2014 an der IV World Conference on Bioethics and Animal Rights in Brasilien vertreten. TIR-Geschäftsleiter Dr. Gieri Bolliger referierte dabei über den Schutz der Tierwürde im Schweizer Recht.

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TIR an Medienkonferenz zum Schweizer Schweine-Report

25.08.2014


Am 22. August 2014 lud die Tierrechtsorganisation tier-im-fokus (TIF) zur Pressekonferenz, um die Medien ihren aktuellen Schweine-Report vorzustellen. Dieser zeigt gestützt auf umfangreiche Video- und Fotoaufnahmen die herrschenden Missstände in Schweizer Schweineställen auf. Christine Künzli, stellvertretende Geschäftsleiterin der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), wurde als Gastrednerin eingeladen. Sie informierte die anwesenden Journalistinnen und Journalisten über das Spannungsverhältnis zwischen dem rechtlichen Schutz der Tierwürde und der heutigen industriellen Nutztierhaltung.

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TIR auf Hundeherz.ch

13.08.2014


Im Juli 2014 ist das neue Informationsportal Hundeherz.ch lanciert worden. Die Onlineplattform ermöglicht den Austausch zwischen Hundehaltenden, kynologischen Fachpersonen und Dienstleistern und schafft so wichtige Synergien, um das Wissen rund um den Hund in der Gesellschaft zu fördern. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst dieses Projekt und ist mit einem eigenen "Schaufenster" auf der Website vertreten.

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Band 13 der TIR-Schriftenreihe erschienen

05.08.2014


Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) freut sich über die neuste Publikation in ihrer Buchreihe "Schriften zum Tier im Recht". Das Werk von Prof. Dr. Anne Peters und MLaw Saskia Stucki mit dem Titel "Tierversuchsrichtlinie 2010/63/EU: Rechtsgutachten zu ihrer Umsetzung in Deutschland" analysiert zentrale Aspekte der Richtlinie 2010/63/EU und des staatlichen Umsetzungsrechts. Thematisiert werden in Band 13 etwa die bis heute nicht befriedigend gelöste Umsetzung des Verbots von Versuchen an Menschenaffen oder der Beschränkung von Versuchen an Primaten.

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Stress und Angst am 1. August – TIR bittet um Rücksichtnahme für die Tiere

30.07.2014


Feuerwerk gehört zur Tradition der 1. August-Feier. Für zahlreiche Heim-, Nutz- und Wildtiere bedeuten die lauten Knallkörper aber erheblichen Stress und Panik. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) bittet daher um Zurückhaltung beim Einsatz von Feuerwerkskörpern.

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TIR reicht Stellungnahme zu den drei Amtsverordnungen im Bereich Tierschutz ein

28.07.2014


Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) unterbreitete interessierten Kreisen diesen Frühling drei Amtsverordnungen zur Stellungnahme. Die drei zur Anhörung vorgelegten Verordnungen befassen sich mit dem Tierschutz beim Züchten, bei der Haltung von Hunden und Heimtieren sowie bei der Haltung von Wildtieren. Auch die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) reichte vergangene Woche eine Vernehmlassung mit kritischen Anmerkungen und Gegenvorschlägen ein.

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TIR referiert an Global Animal Law Conference in Barcelona

23.07.2014


Tierschutzrechtsexperten aus der ganzen Welt haben an der zweiten "Global Animal Law Conference" in Barcelona Konzepte für die internationale rechtliche Besserstellung von Tieren diskutiert. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) war mit einer stattlichen Delegation an der Konferenz vertreten, ihr Geschäftsleiter Gieri Bolliger referierte zudem über den Schutz der Tierwürde im Schweizer Recht.

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Kein Auftrittsverbot für Cesar Millan

14.07.2014


Im kommenden Herbst wird der wegen seinen Methoden umstrittene Hundetrainer Cesar Millan im Hallenstadion Zürich auftreten. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hatte sich gemeinsam mit der "Initiative für gewaltfreies Hundetraining" für ein Auftrittsverbot oder zumindest für Auflagen stark gemacht. Das Zürcher Veterinäramt kommt nun jedoch zum Schluss, dass der Auftritt wie geplant stattfinden darf.

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TIR informiert: Was ist bei Reisen mit Tieren zu beachten?

10.07.2014


Die grossen Sommerferien stehen vor der Tür. Auch viele Tierhalter verreisen während dieser Zeit - mit oder ohne ihre Tiere. In beiden Fällen sind frühzeitig Abklärungen und Vorbereitungen zu treffen, damit die verdienten Ferien für Mensch und Tier reibungslos und angenehm verlaufen.

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TIR-Geschäftsleiter unterrichtet an der Lewis & Clark Law School in Portland

08.07.2014


Als erster europäischer Dozent überhaupt durfte Dr. Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der TIR, am Center for Animal Law Studies (CALS) der renommierten Lewis & Clark Law School in Portland (Oregon/USA) Vorlesungen im Tierschutzrecht halten. Die enge Zusammenarbeit zwischen CALS und TIR wird auch in Zukunft fortgesetzt.

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TIR warnt: Lassen Sie Ihren Hund nicht im Auto zurück!

04.07.2014


Obwohl allgemein bekannt sein sollte, dass die Temperatur in einem an der Sonne geparkten Auto innert kurzer Zeit stark ansteigt, werden im Sommer regelmässig Hunde in Fahrzeugen zurückgelassen. Solche Situationen können für die betroffenen Hunde jedoch qualvoll oder gar tödlich enden. Ihre Halter haben mit strafrechtlichen Konsequenzen zu rechnen.

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TIR-Jahresbericht 2013

27.06.2014


Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hat ihren Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2013 veröffentlicht. Die TIR blickt dabei auf ein ereignisreiches Jahr zurück, in dem sie ihre juristischen Bestrebungen für einen besseren Tierschutz vorantreiben und wiederum viel für das Wohl der Tiere bewirken konnte.

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Schweizer Premiere: The Ghosts in Our Machine

19.06.2014


Der Dokumentarfilm "The Ghosts in Our Machine" der kanadischen Regisseurin Liz Marshall beleuchtet eindrücklich die Schattenseiten der Mensch-Tier-Beziehung. Im Rahmen der Recherchearbeiten hat das Filmteam für ein Interview mit Geschäftsleiter Gieri Bolliger auch die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) besucht. Nun kommt der mehrfach preisgekrönte Film in die Schweizer Kinos. Die Tierschutzorganisation tier-im-fokus (tif) lädt am 27. Juni in Bern zur Premiere.

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TIR referiert an internationaler Tierschutzkonferenz in Barcelona

06.06.2014


Am 11. und 12. Juli 2014 findet in Barcelona die zweite Weltkonferenz im Bereich "Animal Law" statt. Tierschutzrechtsexperten aus der ganzen Welt referieren dabei über aktuelle Themen aus ihren Heimatländern und tauschen sich in Diskussionspanels aus. Auch die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) wird einen Vortrag halten.

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Caroline Chevin unterstützt die TIR mit dem Projekt "Vigne du monde"!

04.06.2014


An der Eröffnung des Football Camp 2014 in Weggis amtete die Sängerin Caroline Chevin als Patin des Weinprojekts "Vigne du monde". Der Verkaufserlös von 250 exklusiv von der Sängerin unterzeichneten Weinflaschen kommt der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) zugute. Die TIR dankt Caroline Chevin für ihre grosse Unterstützung und ihr Engagement für die Tiere.

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Appellate Body der WTO bestätigt Zulässigkeit des Vermarktungsverbots der EU für Robbenprodukte

23.05.2014


In der Europäischen Union besteht seit 2010 ein Einfuhr- und Vermarktungsverbot für Robbenprodukte. Gegen diese Regelung hatten Kanada und Norwegen Beschwerde bei der World Trade Organisation (WTO) eingereicht, weil sie nach Meinung der beiden Staaten internationales Recht verletze. Die Klage wurde nun vom Appellate Body der WTO letztinstanzlich abgewiesen. Die TIR ist hocherfreut über das Urteil und erhofft von sich von diesem eine Signalwirkung auch für die Schweiz.

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TIR unterstützt Fotokampagne gegen Diskriminierung von Hunderassen

21.05.2014


Die Fotografin Nicole Hollenstein hat eine Kampagne gegen die Diskriminierung von bestimmten Hunderassen ins Leben gerufen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) unterstützt das Anliegen und ist auf dem neusten Sujet der Kampagne vertreten.

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Comedy-Star Claudio Zuccolini bei der TIR

12.05.2014


Der beliebte Bündner Stand-up-Comedian und Moderator Claudio Zuccolini unterstützt die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) schon seit vielen Jahren. Bei einem Besuch an der TIR-Geschäftsstelle stellte er nun sein neues Programm "iFach Zucco" vor.

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TIR fordert ein Auftrittsverbot für den Hundetrainer Cesar Millan in der Schweiz

09.05.2014


Am 3. Oktober 2014 soll der amerikanische Hundetrainer Cesar Millan im Rahmen seiner Europatournee mit seiner "Leader of the Pack"-Live-Show im Zürcher Hallenstadion auftreten. Dabei wendet der Hundetrainer Methoden an, die nicht nur wissenschaftlich längst überholt sind, sondern auch gegen das Schweizer Tierschutzrecht verstossen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) fordert daher gemeinsam mit zahlreichen weiteren Organisationen ein Auftrittsverbot in der Schweiz.

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Tierische Richter: Bestellen Sie das Poster of the Year!

05.05.2014


Mit ihrer aktuellen Kampagne gegen Tierquälerei will die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) dafür sensibilisieren, dass Straftaten gegen Tiere keine Bagatelldelikte sind. Die vier von der Werbeagentur Ruf Lanz gestalteten Sujets "Tierische Richter" haben im März 2014 den Swiss Poster Award gewonnen. Nun können die Poster exklusiv bei der TIR bestellt werden.

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Kantonale Leinenpflichten während der Setz- und Brutzeit

25.04.2014


Viele einheimische Wildtiere pflanzen sich in den Frühlingsmonaten fort. Während dieser Brut- bzw. Setzzeit werden Hundehaltende in einigen Kantonen dazu verpflichtet, ihre Hunde im Wald an der Leine zu führen. Die TIR bittet alle Hundehaltenden dafür zu sorgen, dass ihre Hunde die Wildtiere weder stören noch jagen - unabhängig davon, ob in ihrem Kanton eine entsprechende Pflicht besteht.

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TIR referiert in Brüssel zur Streunerproblematik

17.04.2014


Am 10. April fand in Brüssel eine internationale Tagung zum Thema "Stray Animals – Our Sentient Fellow Creatures" statt. Experten aus ganz Europa berieten dabei tierschutzgerechte Lösungsansätze für den in vielen Staaten sehr problematischen Umgang mit Streunertieren. TIR-Geschäftsleiter Dr. Gieri Bolliger referierte über die Bedeutung und praktische Umsetzung des Heimtierübereinkommens des Europarats.

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EU Kommission will Klage gegen Zypern ad acta legen

14.04.2014


Im März 2013 hatte die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gemeinsam mit der Vogelschutzorganisation Migratory Bird Conservation in Cyprus (MBCC) Klage gegen Zypern wegen illegalen Vogelfangs eingereicht. Das bei der Europäischen Kommission eröffnete Verfahren soll nun geschlossen werden. Weil sich die Situation auf Zypern bisher jedoch leider nicht verbessert hat, verlangen MBCC und TIR die Weiterführung der Untersuchungen.

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TIR zu Gast bei Sternstunde Philosophie

11.04.2014


Am kommenden Sonntag begeht das Schweizer Fernsehen den Thementag "Das Tier und wir" mit verschiedenen Sendebeiträgen zur Mensch-Tier-Beziehung. Auch in der Sendung "Sternstunde Philosophie" wird über das oftmals widersprüchliche Verhältnis zwischen Mensch und Tier diskutiert. Für die Gesprächsrunde wurde neben der Philosophin Hilal Sezgin und dem Ethiker Markus Huppenbauer auch Vanessa Gerritsen, stellvertretende Geschäftsleiterin der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), eingeladen.

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Hundetötung in Rumänien – TIR schickt offenen Brief an Bundesrat

10.04.2014


Unter der Leitung der Tierpartei Schweiz (TPS) hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gemeinsam mit 57 anderen Tierschutzorganisationen einen offenen Brief an den Bundesrat verfasst, in dem die prekäre Situation der Strassenhunde in Rumänien angeprangert wird. Die Tierschutzorganisationen fordern den Bundesrat auf, zur Massentötung von Streunerhunden in Rumänien kritisch Stellung zu beziehen, um so auf politischem Weg das seit letztem Herbst geltende Gesetz, wonach Strassenhunde in Rumänien eingefangen und nach 14 Tagen getötet werden dürfen, zu unterbinden.

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TIR bedauert Tod zweier Jungbären im Tierpark Dählhölzli

09.04.2014


Der vor zwölf Wochen im Berner Tierpark Dählhölzli geborene Nachwuchs der beiden Waisenbären Misha und Masha ist tot. Nachdem der ruppige Umgang des Bärenvaters Misha mit einem der Jungtiere bereits vor einer Woche tödlich endete, wurde am vergangenen Montag das zweite Bärenjunge ebenfalls heftig von seinem Vater traktiert, sodass es zum Schutz vor weiteren Leiden und Schmerzen im Auftrag der Tierparkleitung eingeschläfert wurde. Aus Sicht der TIR zeigen die Geschehnisse grundlegende Probleme der Zoohaltung auf.

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Seminar zum Tierschutzstrafrecht 2014 – erneut erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen TIR und Universität Zürich

07.04.2014


In Zusammenarbeit mit dem Strafrechtslehrstuhl von Prof. Dr. iur. Daniel Jositsch hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) letzte Woche ein Seminar zum Tierschutzstrafrecht veranstaltet, mit dem zahlreiche Studierende für das Tierschutzrecht begeistert werden konnten. Der Anlass war aus Sicht aller Beteiligten ein voller Erfolg.

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TIR begrüsst Urteil des UNO-Gerichts betreffend Walfang-Verbot

01.04.2014


Japan soll es künftig verboten sein, im Südpolarmeer Wale zu jagen. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag entschied gestern, dass die Jagd auf die Meerestiere unrechtmässig sei, da sie gegen ein Moratorium von 1986 verstosse. Das Urteil hat bindende Wirkung, eine Berufung ist nicht möglich.

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Einzigartiger Lehrgang zum "Master in Animal Law"

31.03.2014


Die Lewis & Clark Law School in Portland (Oregon/USA) bietet Juristinnen und Juristen die Möglichkeit, in einem Nachdiplomstudium einen Mastertitel in "Animal Law" zu erlangen. Am Samstag, 5. April 2014, findet in Basel eine Informationsveranstaltung über den weltweit einzigartigen LL.M.-Lehrgang statt.

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Aussetzen von Tieren ist Tierquälerei

26.03.2014


Wie der gestrigen Ausgabe der Berner Zeitung zu entnehmen war, wurden am vergangenen Freitag in Riggisberg drei nur wenige Wochen alte Hundewelpen, die vermutlich ausgesetzt worden waren, von Passanten aufgefunden. Das Aussetzen von Tieren erfüllt den Straftatbestand der Tierquälerei und muss durch die zuständigen Strafverfolgungsorgane zwingend untersucht werden.

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TIR referiert an der Uni Zürich

24.03.2014


Dr. Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), referiert am kommenden Donnerstag, 27. März 2014 an der Universität Zürich über die rechtlichen Entwicklungen des Tierschutzes.

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TIR enttäuscht über das "Ja" zum Freihandelsabkommen mit China

21.03.2014


Mit grosser Mehrheit hat nach dem Nationalrat nun auch der Ständerat dem Freihandelsabkommen mit China an der gestrigen Sitzung zugestimmt. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) bedauert diesen Entscheid des Parlaments. Die TIR hatte im Vorfeld zusammen mit Vier Pfoten und Animal Trust den Ständerat um die Ablehnung des Abkommens ersucht.

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TIR fordert Ablehnung des geplanten Freihandelsabkommens mit China

19.03.2014


Sei es in Pelztierfarmen oder in Massentierhaltungen für die Fleisch- und Milchproduktion: Tiere leiden in China massiv unter Bedingungen, die in der Schweiz seit Jahrzehnten verboten sind. Gemeinsam mit weiteren Tierschutzorganisationen ersucht die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) den Ständerat um ein entschiedenes Nein zum Freihandelsabkommen mit China.

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TIR-Kampagne gegen Tierquälerei wird an den Swiss Poster Awards als "Poster of the Year" ausgezeichnet

07.03.2014


An der gestrigen APG/SGA Poster Night 2014 wurde die aktuelle TIR-Kampagne gegen Tierquälerei mit dem Swiss Poster Award prämiert. Aus über 400 eingereichten Werken wurden die Tierrichter-Sujets der Werbeagentur Ruf Lanz von einer Fachjury zum Plakat des Jahres 2013 gewählt. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist stolz auf diese Auszeichnung und gratuliert dem gesamten Team von Ruf Lanz zu diesem Erfolg.

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TIR gratuliert Michelle Richner zur Abnahme ihrer herausragenden Doktorarbeit

06.03.2014


Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gratuliert ihrer langjährigen Mitarbeiterin Michelle Richner zur Abnahme ihrer juristischen Doktorarbeit. Die Dissertation zum Thema "Heimtierhaltung aus tierschutzstrafrechtlicher Sicht" wurde mit der Höchstnote "summa cum laude" ausgezeichnet. Die TIR freut sich sehr über diese herausragende Leistung und ist stolz auf Michelle Richner und die hohe wissenschaftliche Anerkennung ihrer tierschutzrechtlichen Arbeit.

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TIR-Informationsbroschüre über den illegalen Welpenhandel

24.02.2014


Der internationale Handel mit jungen oder exotischen Tieren boomt. Insbesondere Hunde sind vom illegalen Import betroffen. Um diesen Trend zu stoppen, engagiert sich die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) für striktere Einfuhr- und Handelsbewilligungsvorschriften und informiert in ihrem aktuellen Flyer über die Problematik des internationalen Welpenhandels.

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Kanton Zug schickt Entwurf für ein kantonales Hundegesetz in die Vernehmlassung

20.02.2014


Nachdem der Kanton Zug in der Hoffnung auf ein nationales Hundegesetz lange Zeit auf eine spezielle gesetzliche Regelung zur Hundehaltung verzichtet hat, schickt er nun doch ein kantonales Hundegesetz in die Vernehmlassung. Bis zum 31. März 2014 haben Gemeinden, Parteien und alle übrigen interessierten Kreise Zeit, zu dem Entwurf Stellung zu nehmen.

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TIR begrüsst "VETHICS FOR VETS – Ethik in der amtstierärztlichen Praxis" der Veterinärmedizinischen Universität Wien

11.02.2014


2012 wurde an der Veterinärmedizinischen Universität Wien das Projekt "VETHICS FOR VETS – Ethik in der amtstierärztlichen Praxis" ins Leben gerufen. Dieses hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird vom österreichischen Bundesministerium für Gesundheit finanziert. Per 1. April 2014 sucht das Messerli Forschungsinstitut eine wissenschaftliche Mitarbeiterin oder einen wissenschaftlichen Mitarbeiter für die Unterstützung des Projekts. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) freut sich über die vermehrte Diskussion tierethischer Themen auf wissenschaftlicher Ebene.

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Strenges Tierquäler-Urteil aus Frankreich - TIR hofft auf Signalwirkung für die Schweiz

05.02.2014


Ein Strafgericht in Marseille (F) hat anfangs dieser Woche einen Tierquäler zu einer unbedingten Freiheitsstrafe verurteilt. Der Täter hatte seine Katze mehrfach zu Boden und gegen ein Gebäude geschleudert und Videoaufnahmen der Tat ins Internet gestellt. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst das strenge Urteil und hofft auf eine Signalwirkung auch für die Schweiz.

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TIR begrüsst Kükentötungsverbot in Nordrhein-Westfalen

22.01.2014


Im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) wurde Ende 2013 das maschinelle Massentöten sogenannter "Eintagsküken" verboten. Noch nie zuvor erging in einem Industrieland ein rechtlich verankertes Verbot dieser aus Tierschutzsicht höchst fragwürdigen Praxis. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst diesen Schritt und sieht dringenden Handlungsbedarf auch in der Schweiz.

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Neues Hunderecht im Kanton Glarus

15.01.2014


Per 1. Januar 2014 hat der Kanton Glarus seine neue Verordnung zum kantonalen Tierschutz- und Tierseuchengesetz (Veterinärverordnung) in Kraft gesetzt. Damit ist Glarus neu ebenfalls zu den Kantonen mit einer Rasseliste zu zählen. Auch für auswärtige Listenhunde gelten auf dem Glarner Kantonsgebiet strenge Vorschriften. Daneben ist neu eine Bewilligungspflicht für die Haltung von mehr als einem Hund vorgeschrieben.

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TIR in Rundschaubeitrag vom 8. Januar 2014

08.01.2014


In der Ausgabe vom 8. Januar 2014 widmete sich die "Rundschau" unter anderem dem Thema Pelz und beschäftigte sich dabei insbesondere mit dem fraglichen Nutzen der Pelzdeklarationsverordnung. Als Expertin kommt im Beitrag auch die stellvertretende Geschäftsleiterin der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), Vanessa Gerritsen, zu Wort.

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Teilrevidierte Tierschutzverordnung in Kraft getreten


06.01.2014


Seit Anfang dieses Jahres ist die teilrevidierte Version der Tierschutzverordnung (TSchV) in Kraft. Neben einigen begrüssenswerten Neuerungen enthält die überarbeitete Verordnung auch zahlreiche Änderungen, die aus Tierschutzsicht einen Rückschritt darstellen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hatte sich im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens für strikte Vorschriften zugunsten des Tierwohls stark gemacht.

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