Im Rahmen des 10. Weltkongresses der International Association of Human-Animal Interaction Organizations (IAHAIO) durften die Verantwortlichen der Stiftung für das Tier im Recht am 7. Oktober 2004 in Glasgow einer interessierten Zuhörerschaft das Projekt "Animals in the Law – a Global Perspective" vorstellen.

Wie bereits 1995 und 1996 bietet die rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich auch 2005 ein Seminar zum Tierschutzrecht an.

Der exklusive Kunst-Kalender der Stiftung für das Tier im Recht, kann gegen eine Spende ab CHF 28.- (zuzüglich Versandkosten) hier bestellt werden. Diesmal enthält der Kalender Bilder u.a. von Kandinsky, Koller, Hug, Steinlen und Dietrich. Die Gemälde werden ergänzt mit Zitaten.

Tierquälereien werden in der Schweiz zu lasch geahndet. Dies belegt ein auswertender Bericht der Stiftung für das Tier im Recht, welcher heute der Öffentlichkeit vorgestellt worden ist.

Anlässlich des soeben abgeschlossenen Weltkongresses der IAHAIO über die Mensch-Tier-Beziehung konnte die Stiftung für das Tier im Recht ihre rechtsvergleichende Studie über das Tier im Recht vorstellen. Die Präsentation fand grossen Anklang. Auf 2007 sollen Struktur und Arbeitsweise der Stiftung für das Tier im Recht von zahlreichen national tätigen Organisationen unter Federführung der Stiftung übernommen werden. Damit stärkt die Stiftung ihre Position im internationalen Bereich.

Am 6. Oktober 2004 gelangt der Entwurf eines Tierschutzgesetzes als Geschäft 02.092 s in den Ständerat. Die Stiftung für das Tier im Recht hat den Entwurf einer tierschutzrechtlichen Würdigung unterzogen.

Die Debatte über das neue Tierschutzgesetz ist noch vor der ständerätlichen Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK/S) derzeit noch hängig. Und schon ist die Beratung im Gesamtständerat auf den 6. Oktober 2004 terminiert. Die Stiftung für das Tier im Recht bemängelt die Absicht, das Schutzniveau im Tierschutz nicht zu erhöhen, nach bisherigem Debattenstand sogar Rückschritte (etwa im Bereich der Betäubung) vorzusehen und über das zu "entschlackende" TSchG zu diskutieren, ohne dass die Entwürfe einer neuen Tierschutzverordnung auf dem Tisch liegen.

Auftritt der Stiftung für das Tier im Recht vor dem Tierschutzverein des Fürstentums Liechtenstein.

Am 16. August 2004 wurde die Stiftung für das Tier im Recht von der ständerätlichen Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur unter der Präsidentin Christiane Langenberger eingeladen.

Tierschützer sind mit der vom Bundesrat vorgeschlagenen Revision des Tierschutzgesetzes nicht zufrieden. Am 16. August diskutiert die zuständige Kommission des Ständerates einen Gegenentwurf der Tierschützer.

Mit Brief vom 22. Juli 2004 verweigert der Bundespräsident Joseph Deiss der Parlamentarischen Tierschutzgruppe und der zuständigen Ständeratskommission Einsicht in den noch nicht konsolidierten Vorentwurf für eine neue Tierschutzverordnung. Damit hängt das Revisionsverfahren um das Tierschutzgesetz in der Luft.

Erstmals sind alle dem Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) gemeldeten Rechtsfälle zum Tierschutz, die seit 1990 in der Schweiz vor Gericht oder Untersuchungsbehörden kamen, in Kurzform elektronisch abrufbar. Auf www.tierimrecht.org, unter "Tierstraffälle CH", bietet die private Stiftung für das Tier im Recht eine Übersicht über die rund 2'300 Entscheide von Gerichten und Untersuchungsbehörden (auch Strafbefehle und Einstellungsverfügungen).

Seit dem 22. Juli 2004 sind Zuwendungen an die Stiftung für das Tier im Recht aus der ganzen deutschen Schweiz abzugsfähig.

Zahlreiche Leserinnen und Leser der beliebten Publikumszeitschrit "Glückspost" fragten am 7. Mai 2004 Antoine F. Goetschel, den Geschäftsleiter der Stiftung für das Tier im Recht, zum Tier im Recht und zum Tierschutz am Telefon aus.

Endlich soll der Kanton Zürich mit seinem weltweit einzigartigen Amt eines Tieranwalts nicht mehr allein sein.

Kaum jemand weiss, wie Tierquälereien in der Schweiz eigentlich bestraft werden.

Sehr grosses Interesse an gemeinsamem Gesetzesentwurf und Auftritt!

Interview mit dem Geschäftsleiter der Stiftung für das Tier im Recht, Dr. iur. Antoine F. Goetsche.

Allerdings wird dieser gerade von tierschützerischer Seite stark kritisiert.

Stellungnahme der Stiftung für das Tier im Recht zur Revision der vier Verordnungen aus dem Tierseuchen- und Fleischhygienerecht.

Was hält die Stiftung für das Tier im Recht davon? Die befürwortende Meinung ergibt sich aus dem Interview der "Tierwelt" mit dem Geschäftsführer.

Bis Ende März 2004 haben die Kantone eine Stelle einzurichten, bei der Tiere, die entlaufen sind oder die gefunden wurden, gemeldet werden.

Der Kommentar des deutschen Tierschutzgesetzes (Kohlhammer-Verlag, 2002) ist derart beliebt, dass es bald vergriffen sein wird.

Mit einem neuen (Unter-)Projekt engagiert sich die Stiftung für das Tier im Recht weiterhin in der Kunst. Nun soll dieser Aspekt ausgebaut werden