Stiftung für das Tier im Recht

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Suchresultate «hundeverbot in mietwohnung»

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  • 2015_12_10 TIR beunruhigt: Regierungsrat bewilligt umstrittenen Affenversuch

    ... Durchführung eines in der höchsten Belastungskategorie eingestuften Affenversuchs. Fachleute der Ethik, der Veterinärmedizin, der Biologie und der Rechtswissenschaft hatten sich gegen das schwerbelastende Primatenexperiment ausgesprochen. Drei Mitglieder der kantonalen Tierversuchskommission rekurrierten in der Folge gegen die veterinäramtliche Bewilligung. Mit dem heute veröffentlichten Entscheid des Regierungsrats wurde der Rekurs abgewiesen.2009 wurden zwei methodisch ähnliche Tierversuche in einem mehrjährigen Rechtsverfahren von sämtlichen Instanzen abgelehnt und den entsprechenden Exper...


  • 2014_12_09 TIR erfreut über die neue Verordnung zum Tierschutz beim Züchten

    ...n (BLV) hat gestern in einer Medienmitteilung bekannt gegeben, dass die Verordnung über den Tierschutz beim Züchten am 1. Januar 2015 in Kraft treten wird. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR), die im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens eine umfassende Stellungnahme eingereicht hatte, hofft, dass dem Qualzuchtverbot mit der neuen Verordnung endlich zur Durchsetzung verholfen wird. 09.12.2014 Seit 2008 gilt in der Schweiz ein Qualzuchtverbot, wonach die Zucht weder bei den Elterntieren noch bei den Nachkommen Schmerzen, Leiden, Schäden oder Verhaltensstörungen verursachen darf. Da das Qual...


  • 2011_12_07 Vorsicht vor ungewollten Pelzkäufen

    ...iesen Winter wieder in Mode. Die allermeisten Pelzprodukte werden aus dem Ausland importiert, wobei die gängigen Produktionsmethoden nach schweizerischen Massstäben als klar tierquälerisch einzustufen sind. Aus Sicht der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) sind Einfuhr und Handel entsprechend hergestellter Erzeugnisse abzulehnen. Wer nicht unabsichtlich Pelzprodukte kaufen will, muss sich gut informieren. 07.12.2011 Die im Ausland üblichen Pelzgewinnungsmethoden sind nach schweizerischem Rechtsverständnis als strafbare Tierquälerei zu werten. Bei der kommerziellen Haltung werden Pelztiere an ...


  • 2017 11 09 Giving Tuesday – Helfen Sie der TIR am 28. November 2017!

    ...egenbewegung zu dem in den USA begründeten "Black Friday", der den Weihnachtsverkauf mit Sonderangeboten, Rabatten und Werbegeschenken ankurbeln soll, wurde 2012 der "Giving Tuesday" geschaffen, der in diesem Jahr am 28. November stattfindet. Der Tag steht ganz im Zeichen des Gebens, Schenkens und Spendens für gute Zwecke. Jeder kann mitmachen und sich dabei unter anderem auch für die TIR einsetzen. Möglich ist dies einerseits durch das Starten einer eigenen Aktion, deren Erlös der TIR als Spende zugutekommt, und anderseits durch die Unterstützung einer der folgenden drei TIR-Aktionen:TIR-Akti...


  • 2019 02 26 Neuer TIR-Flyer: Für einen konsequenten Vollzug des Tierschutzrechts!

    ... Tierschutzvorfälle in Hefenhofen (TG) haben im August 2017 und nach dem Erscheinen des Berichts der vom Regierungsrat eingesetzten Untersuchungskommission im vergangenen November landesweit für Schlagzeilen gesorgt. Der Fall zeigt, dass bei der Umsetzung des Tierschutzrechts in der Schweiz nach wie vor erhebliche Defizite bestehen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) fordert daher von den Kantonen die Schaffung griffiger Vollzugsstrukturen, damit die Tierschutzvorschriften auch konsequent umgesetzt werden. In ihrem aktuellen Informationsflyer zeigt die TIR auf, wo die Probleme im...


  • 2021 03 12 TIR erfreut: Nationalrat nimmt zwei tier- und artenschutzrelevante Motionen an

    ...eckt. So entstanden in Indonesien im Jahr 2010 schockierende Filmaufnahmen zum Umgang mit Schlangen und Echsen. Zu sehen waren etwa Warane mit zusammengeschnürten Beinen, die während Tagen in aufeinandergestapelten Säcken verharren mussten und achtlos zu Boden geworfen wurden. Getötet wurden die Tiere per Kopfschlag mit einem Knüppel. Nach dem vermeintlich tödlichen Schlag zeigten zahlreiche Tiere jedoch Merkmale bewusster Wahrnehmung. Schlangen wurden am Kiefer aufgehängt und ihre Körper zur besseren Ablösung der Haut mit Wasser gefüllt. Die Tiere ertranken qualvoll oder erlebten ihre Häutung...


  • 2022 02 25 Newsletter TIR-Bibliothek: TIR präsentiert ersten Lesetipp 2022

    ...ibhausgasemissionen in den kommenden Jahrzehnten nicht stark verringert werden.Die Folgen der Klimaerwärmung werden immer deutlicher: Überschwemmungen, Dürreperioden, Wirbelstürme, Gletscherschwund oder die stetige Eisschmelze dominieren unser Weltbild. Bilder von Eisbären auf einer schwimmenden Eisscholle, losgelöst vom permanenten Packeis, bewegen und regen zum Nachdenken an. Die Klimaerwärmung wird auf diese Weise sichtbarer und lässt uns erahnen, was für weitreichende Konsequenzen sie noch haben wird. Das im aktuellen Newsletter vorgestellte Buch "Slime — How Algae Created Us, Plague Us, a...


  • 2024 11 14 Alternativen zu Tierquälerei: Warum Pelz und Daunen der Vergangenheit angehören sollten

    ...unenprodukte werden in den Wintermonaten leider vielerorts noch immer getragen. Oft gerät dabei in Vergessenheit, dass mit ihrer Herstellung grosses Tierleid verbunden ist und auch tierquälerisch hergestellte Produkte in der Schweiz verkauft werden. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) setzt sich daher bereits seit vielen Jahren für ein Importverbot ein. 14.11.2024 In der Schweiz existieren seit Langem keine Pelzfarmen mehr. Die Pelzproduktion ist unter Einhaltung der Mindestanforderungen des Tierschutzrechts schlicht nicht rentabel. Stattdessen werden jährlich tonnenweise Pelze und Pelzpr...


  • Wallis

    ... die als Eigentümer in der eidgenössischen Datenbank AMICUS eingeschrieben ist (Art. 2 Reglement betreffend die Erhebung der Hundesteuer).Nebst den vom Veterinäramt bezeichneten Hundehaltenden (Halter mit einem nicht angemessenen Verhalten oder Verständnis des Hundes; Halter, deren Hund wegen Problemen für die öffentliche Sicherheit gemeldet wurde; Halter, die einen Sachkundenachweis für die Ausübung einer gewerblichen Tätigkeit mit Hunden benötigen), sind seit dem 1. Januar 2020 auch alle Ersthundehalter dazu verpflichtet, eine spezielle praktische Ausbildung zu absolvieren (Art. 30a Abs. 1...


  • Mahd

    ... Jedes Jahr sterben in der Schweiz mehrere Tausend Rehkitze bei der Grasernte. Weil sie sich bei Gefahr instinktiv ducken und still verhalten, werden sie beim Mähen leicht übersehen und geraten so in die rotierenden Messer. Hierdurch werden sie getötet oder sogar lebendig verstümmelt, woran sie in der Folge qualvoll verenden. Neben Rehkitzen fallen regelmässig auch Katzen, Igel und weitere Kleintiere, in selteneren Fällen Feldhasen, kleine Wiesenbrüter und Füchse Mähwerken zum Opfer. Pflichten der Landwirte Es ist allgemein bekannt, dass das Mähen erntereifer Wiesen für Wild- und Haustiere...


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