Stiftung für das Tier im Recht
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2010_08_26 TIR-Stellungnahme zur Teilrevision Tierschutz- und Tierseuchengesetz
...chaffen 26.08.2010 In der bis Ende August laufenden Vernehmlassung geht es vor allem um sprachliche und systematische Modifizierungen. So etwa werden die Sanktionsbestimmungen des TSchG an den neuen Allgemeinen Teil des Strafgesetzbuchs angepasst. Daneben sind aber auch einige inhaltliche Verbesserungen wie etwa der Zugang der Öffentlichkeit zu Informationen über Tierversuche vorgesehen. Die TIR hat sich schon immer für eine grösstmögliche Transparenz in diesem Bereich stark gemacht und begrüsst die vorgeschlagene Neuregelung daher.In verschiedenen Bereichen geht der Vernehmlassungsentwurf de...
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2009_08_19 Zum Tode von Susi Goll
... das Wohl der Tiere in der Schweiz und insbesondere auch im Kanton Zürich geleistet hat. In einem Nachruf möchte die TIR der Verstorbenen gedenken und Ihre Verdienste für einen besseren Tierschutz würdigen. 19.08.2009 Unsere liebe, wertvolle Susi Goll ist verstorben. Allen, die mit ihr zusammen wirken durften, wird sie fehlen und in langer, bester Erinnerung bleiben. Vielfältig ist ihr Wirken für die Tiere gewesen. So hat sie u.a. die Stiftung Fonds für versuchstierfreie Forschung mitbegründet und ihre letzten mehr als dreissig Jahre dem "Fonds" und später dem "Animalfree Research" gewidmet un...
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2006_01_13 Massnahmen gegen gefährliche Hunde untauglich und verfassungswidrig
...mit die Bevölkerung in eine Scheinsicherheit gewiegelt würde. Die Brandmarkung gewisser Hunderassen als solche ist nicht haltbar, was natur- und verhaltenswissenschaftlich mittlerweile ausreichend bewiesen ist. Gegen das Rechtsprinzip der Verhältnismässigkeit verstossend hält die Stiftung für das Tier im Recht deshalb das generelle Verbot von Pitbulls und von Kreuzungen bestimmter Rassen.Auch darf dem Halten von Hunden durchaus der Charakter des Grundrechts auf Persönliche Freiheit zugesprochen werden. Schliesslich wird die Hundehaltung heute von einer breiten Bevölkerungsschicht als selbstver...
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2006_09_09 Auch wirbellose Tiere haben Persönlichkeit – Ausweitung des TSchG-Anwendungsbereichs überfällig
...tte nächsten Jahres in Kraft tretende Tierschutzgesetz (TSchG) lediglich Wirbeltiere (d.h. Säuger, Amphibien, Reptilien, Vögel und Fische) unter seinen Schutz stellen. Wirbellosen Tieren – die gesamthaft 95 Prozent aller bekannten Tierarten ausmachen – bleibt (bis auf wenige Ausnahmen im Tierversuchsbereich) selbst ein gesetzlicher Mindestschutzanspruch hingegen weiterhin versagt. Der Grund hierfür sei, dass bei wirbellosen Tieren eine Schmerzempfindlichkeit noch immer nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden könne. Nicht nur, dass dabei die teilweise überwältigenden Sinnesleistungen bestimmter ...
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2005_12_22 Fehlende Tieranwaltschaft im Entwurf zur eidgenössischen Strafprozessordnung– Stiftung für das Tier im Recht erwägt bereits heute das Referendum
...m hat das Parlament in Bern beschlossen, dass das Amt nicht gesamtschweizerisch, sondern auf kantonaler Ebene einzuführen sei. Die Einführung wird daher in nächster Zukunft in vielen weiteren Kantonen zum Thema.Kantonale Tieranwältinnen und Tieranwälte müssen auch vor dem Hintergrund der eidgenössischen Strafprozessordnung ihre Existenzberechtigung haben – entweder als obligatorisches kantonales Institut oder dann zumindest in Form einer kantonalen Vorbehaltsmöglichkeit zu seiner Schaffung. Der bundesrätliche Entwurf sieht bis anhin weder das eine noch das andere vor, womit mit Inkraftsetzung ...
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2005_12_07 Diverse Presseberichte: Schlag und Tritt gegen Pitbull - 30 Tage Gefängnis bedingt für 32-jährigen Hundehalter
...utzstrafpraxis.pdf) in Tierschutzfällen nachgekommen. Eine Analyse der von der Stiftung für das Tier im Recht konzipierten Datenbank sämtlicher gemeldeter Schweizer Tierschutzstraffälle zeigt, dass ähnliche Handlungen in den letzten Jahren nur sehr zurückhaltend sanktioniert wurden. So wurden Täter wegen der Misshandlung von Hunden meist nur mit Bussen von wenigen hundert Franken bestraft (siehe etwa die Fälle SH03/019, SG01/008, ZH99/99/122, ZH01/058 oder SO04/003). Die nun ausgesprochene Freiheitsstrafe ist ein Schritt in die richtige Richtung und ein klares Bekenntnis dafür, dass Tierquäler...
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Newsmeldungen 2019
...uf Lanz. Mit Tieren in Sadomaso-Kostümen und dem Slogan "Kein Tier hat Lust, gequält zu werden" ruft die TIR in Erinnerung, dass auch hierzulande zahllose Tiere Opfer von Tierschutzverstössen werden. Veröffentlichung der Anträge für CITES CoP1818.01.2019Am 4. Januar 2019 hat das CITES-Sekretariat die von den CITES-Mitgliedsstaaten eingereichten Anträge zur Änderung der Schutzeinstufungen von Tieren und Pflanzen im internationalen Handel veröffentlicht. Insgesamt wurden 57 Anträge eingereicht. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) beobachtet die Tätigkeit der CITES-Organe und setzt sich für ...
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2016 12 07 Illegaler Handel mit bedrohten Tierarten - Für härtere Strafen
...enden Tierarten hat in den letzten Jahren ein dramatisches Ausmass erreicht und stellt eine Bedrohung für das Überleben vieler Arten dar. Im März dieses Jahres sprach sich der Nationalrat durch Annahme einer Motion von Guillaume Barazzone (CVP/GE) für schärfere strafrechtliche Sanktionen gegen den illegalen Handel mit bedrohten Arten aus. Tier im Recht (TIR) hofft, dass nun auch der Ständerat am 13. Dezember seine Zustimmung erteilt und die Schweiz damit eine Vorreiterrolle bei der internationalen Bekämpfung des illegalen Handels übernimmt 07.12.2016 Der illegale Wildtierhandel gehört...
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2019 04 04 Strafanzeige gegen Schlachthof Avenches: TIR enttäuscht über tiefes Strafmass
...gen, dass die Ziege in der Folge in Panik gerät und versucht, dem Mitarbeiter sowie dem Schlachtbereich zu entkommen. Der Mitarbeiter setzt mehrfach zu einem neuen Betäubungsversuch an, verfehlt die Ziege aber erneut und trifft sie mit den Elektroden im vorderen Körperbereich. Daraufhin schreit die Ziege, was den Schluss nahelegt, dass sie einen weiteren Stromstoss erlitten hat. Der Ziege gelingt es anschliessend, über die Abschrankung zu springen. Der Schlachthofmitarbeiter packt sie am Bein und versucht, sie – zuerst an einem Bein, anschliessend an beiden Beinen – über die Abschranku...
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2020 03 10 Nach wie vor gravierende Mängel im kantonalen Tierschutzvollzug: Erneut offener Brief an Bundesrat Alain Berset
...ituation eskaliert. In aller Regel sind zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Tiere verstorben. 10.03.2020 Im jüngsten Fall verendeten auf einem privaten Hof in Oftringen (AG) in den vergangenen Jahren Hühner, Schafe, Lämmer und Ziegen auf tragische Weise. Trotz wiederholter Beschwerden von Anwohnern gelang es den für den Tierschutzvollzug zuständigen Behörden nach eigenen Angaben nicht, die Tierhaltung angemessen zu überprüfen und die richtigen Massnahmen anzuordnen, um dieses unnötige Tierleid zu verhindern. Ein weiteres Mal zeigt sich damit auf dramatische Weise, dass die Schweizer Tierschut...