Stiftung für das Tier im Recht

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  • 2007 04 03 Nr. 2: Blockseminar im Tierschutzrecht wiederum ein voller Erfolg

    ... Tier im Recht (TIR)In Zusammenarbeit mit Heribert Rausch, ordentlicher Professor für Umwelt- und Verwaltungsrecht, und seinem Assistententeam durften Antoine F. Goetschel und Gieri Bolliger von der TIR als Lehrbeauftragte der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich vom 28. bis 30. März 2007 erneut ein Blockseminar im Tierschutzrecht durchführen. 16 am Tierschutz interessierte (vorwiegend Jus-)Studierende der Uni Zürich hatten im Vorfeld der Veranstaltung umfassende und teilweise hervorragende Seminararbeiten zu rechtlichen Aspekten der Mensch-Tier-Beziehung verfasst. In Solot...


  • 2020 06 24 Friendsmail Nr. 56: Neue TIR-Kampagne / Strafanzeigen / Videoüberwachung

    ...n. Die TIR verliert in ihm einen verlässlichen, treuen Freund. Wir werden Christian als besonnenen Gefährten und Wegbegleiter für die TIR sehr vermissen und in Dankbarkeit für sein grosses Tierschutzengagement als äusserst feinfühligen und liebenswerten Menschen in Erinnerung behalten. Neue TIR-Kampagne "Nur Tiere dürfen bei Tierquälerei wegschauen"Nach vielen Wochen im Home-Office kehrt die TIR schrittweise und sorgsam wieder zum Normalbetrieb zurück. Auch in dieser aussergewöhnlichen "Corona-Zeit" ist uns die Arbeit aber natürlich nicht ausgegangen. Mitte Mai haben wir unsere Sensibi...


  • 2024 09 12 Friendsmail Nr. 64: Unsere Sommer-Highlights

    ...t. Gerne fassen wir in diesem Newsletter zusammen, was uns in den letzten Monaten bewegt hat.Für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit bedanken wir uns herzlich. In Verbundenheit und mit den besten GrüssenIhre TIR TIR referiert an der Animal Rights Law Summer School in AntwerpenVor ein paar Wochen fand an der Universität Antwerpen die Summer School Animal Law, Rights and Representation statt. Dabei kamen Studierende aus zahlreichen verschiedenen Staaten zusammen, um sich gemeinsam unterschiedlichen Fragestellungen aus dem Bereich des Tierschutzrechts zu widmen. Auch Gieri Bolli...


  • CITES

    ...rde am 3. März 1973 in Washington D.C. das internationale Abkommen CITES („Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen“), auch Washingtoner Artenschutzabkommen (WA) genannt, abgeschlossen. Dieses regelt den grenzüberschreitenden Handel von seltenen, gefährdeten oder bedrohten Tieren, wobei nicht nur lebende, sondern auch tote Exemplare sowie Teile und Erzeugnisse von diesem erfasst werden, wie z.B. Elfenbein, Schildplatten, Lederwaren und Felle. Ziel des Abkommen ist es, den internationalen Handel mit gefährdeten Tier- und Pflanzenarten...


  • Tierschutzstrafpraxis 2014: TIR-Analyse zeigt massive kantonale Vollzugsunterschiede und legt den Schwerpunkt auf an Pferden begangene Tierschutzverstösse

    ...t sich die Fallzahl in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht, in den letzten 15 Jahren sogar verfünffacht. Insgesamt werden Tierquälereien heute also nachweislich konsequenter verfolgt als früher. Aber noch immer wird die Verfolgung von Tierquälern kantonal sehr unterschiedlich gehandhabt und vielerorts fehlt es an einem konsequenten Strafvollzug. Im Fokus der diesjährigen Untersuchung steht zudem die Strafpraxis bei an Pferden begangenen Tierschutzdelikten. 26.11.2015 Die TIR-Studie der Schweizer Tierschutzstrafpraxis 2014 birgt erneut brisante Erkenntnisse. Mit 1709 Tierschutzstrafve...


  • 2020 11 26 Erneute Zunahme der Anzahl Tierschutzstrafverfahren – Nach wie vor deutliche kantonale Unterschiede bei der Verfolgung von Tierschutzverstössen sowie Bagatellisierung von an Schafen verübten Delikten feststellbar

    ...erschutzstrafrechts in den letzten 20 Jahren insgesamt deutlich verbessert hat und Straftaten an Tieren immer häufiger untersucht und sanktioniert werden. Dennoch besteht bei der Umsetzung des Tierschutzstrafrechts nach wie vor erheblicher Handlungsbedarf. So sind auch im Berichtsjahr wieder deutliche kantonale Unterschiede festzustellen und dürfte die Dunkelziffer nicht verfolgter Tierschutzfälle enorm sein. Darüber hinaus zeigt sich, dass Schafe durch die tierschutzrechtlichen Bestimmungen nur unzureichend geschützt sind und an ihnen begangene Verstösse von den zuständigen Behörden ...


  • 2018 05 23 TIR kritisiert bundesrätlichen Bericht zur Beurteilung der Pelzdeklaration

    ...Bundesrat hat heute in Erfüllung zweier parlamentarischer Postulate seinen Bericht zur Pelzdeklarationspflicht veröffentlicht. Im März 2015 war er durch den Ständerat beauftragt worden, Alternativen zur Deklarationspflicht für Pelzprodukte zu prüfen, um der Einfuhr und dem Verkauf tierquälerisch erzeugter Pelzprodukte Einhalt zu gebieten. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erachtet die im Bericht präsentierten Ergebnisse als in höchstem Masse unbefriedigend. 23.05.2018 Obwohl die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung die grausamen Haltungs-, Fang- und Tötungsmethoden von Pelztieren ...


  • 2021 02 15 Newsletter TIR-Bibliothek: TIR präsentiert Lesetipp des Monats

    ...chtekonsum pro Kopf in der Schweiz beträgt knapp 9 Kilogramm. Von den konsumierten Fischprodukten in der Schweiz werden 98 Prozent aus dem Ausland importiert. Laut der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF stieg der Schweizer Konsum von Fisch und Meeresfrüchten in den letzten 25 Jahren um rund 60 Prozent an. Der Anteil entsprechender Lebensmittel aus nachhaltiger Fischerei, ist unbekannt. Gemäss FAO stammen 44 Prozent der weltweiten Fischproduktion aus Aquakulturen. In solchen Zuchtanlagen werden ausgewählte Fischarten mit Fischen anderer Arten aus Wildfang gefüttert, was erheblich zur Überf...


  • 2023 04 05 Schweizerinnen und Schweizer konsumieren über 1,5 Milliarden Eier– Tierwohl bleibt auf der Strecke

    ...den im letzten Jahr in der Schweiz 1,654 Milliarden Eier konsumiert. Mit Blick auf das Wohlergehen und die Würde von Tieren ist dies höchst problematisch: Nicht nur müssen die Hühner hierfür Höchstleistungen erbringen, sie werden auch nach kurzer Lebenszeit getötet. Auch das massenhafte Vergasen der männlichen Tiere aus Legehennenzucht ist weiterhin gängige Praxis.  05.04.2023 Letztes Jahr legten Schweizer Legehennen gemäss dem Marktbericht des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) zum dritten Mal in Folge über eine Milliarde Eier. Um den inländischen Bedarf zu decken, wurden zudem 519 Millionen...


  • 2024 02 23 TIR erschüttert über Ausmass der Grausamkeit bei Tiertransporten

    ...lne Arbeitsschritte in der Nutztierindustrie grösstenteils getrennt, was bedeutet, dass Zucht, Haltung, Mast und Schlachtung an jeweils verschiedenen, teilweise weit voneinander entfernten Orten stattfinden.In europäischen Ländern gelten zwar bestimmte Vorschriften zum Schutz von "Schlacht-" und "Masttieren" während des Transports. So ist etwa regelmässiges Tränken und Füttern geboten und den Tieren müssen Erholungspausen gewährt werden. Recherchen von Tierschutzorganisationen wie zum Beispiel Animals' Angels  zeigen aber immer wieder auf, wie solche Vorschriften in vielen Fällen systematisch ...


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