Stiftung für das Tier im Recht

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Suchresultate «hundeverbot in mietwohnung»

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  • Was ist eine Rechtsschutzversicherung?

    ...Tierhalter kann man in kostspielige Streitigkeiten verschiedenster Art verwickelt werden. Zu denken ist in erster Linie an Haftpflichtfälle, bei denen sich Schadenverursacher und Geschädigter nicht einig sind, oder an Konflikte im Rahmen des Kauf-, Miet-, Nachbar- oder Arbeitsrechts. Diese können Eigentumsfragen, strittige Tierarztrechnungen oder Tierpensionsverträge betreffen. Daneben sind aber auch verwaltungsrechtliche Auseinandersetzungen möglich, etwa wenn ein Tier beschlagnahmt wird. Der Tierhalter kann aber auch in ein Strafverfahren verwickelt werden, etwa wenn sein Hund jemanden verle...


  • Was muss beim Kauf eines Tieres aus einem Tierheim beachtet werden?

    ...tellt. Trotzdem ist in der Regel davon auszugehen, dass es sich auch bei einem Übernahmevertrag um einen normalen Kauf handelt, der in der Regel das Eigentum am Tier auf den Käufer überträgt. Dem neuen Halter kann aber eine Probezeit von beispielsweise einem Monat gewährt werden, während der er die Möglichkeit hat, vom Vertrag wieder zurückzutreten. Damit soll verhindert werden, dass ein Tier, das sich im neuen Zuhause plötzlich von einer anderen Seite zeigt, bei einem überforderten Halter bleiben muss oder von diesem sogar ausgesetzt wird. Das Heim erwirbt dann das Tier – sofern es Aufnahmeka...


  • Einfuhr und Transport von Tieren

    ...elsweise auf Reisen in die Ferien oder zu sportlichen Veranstaltungen oder werden aus dem Ausland in die Schweiz importiert, um hier ein neues Zuhause zu finden. Zudem erfordert auch die Schlachtindustrie, dass Tiere einerseits innerhalb der Schweiz aber auch vom und ins Ausland transportiert werden. Die Regelungen betreffend den Transport, sowie die Ein- und Ausfuhr von Tieren sind äusserst komplex und jeder Tierhalter, der mit seinem Tier eine Reise antreten möchte, ist gut beraten, sich im Vorfeld über die einschlägigen Bestimmungen zu informieren. Dabei sollte auch nie ausser Acht gelassen...


  • Wildtiere und Exoten

    ...stiziert worden und in ihren Verhaltensweisen sowie ihrer Populationsdynamik vom Menschen weitgehend unabhängig geblieben. Wildtiere leben aber nicht nur in freier Natur, sondern werden in zunehmender Zahl auch privat als Heimtiere gehalten. Seit einiger Zeit besonders beliebt ist die Haltung von Exoten - Reptilien und Amphibien, Spinnen, Insekten, Zierfischen oder auch exotischen Vögeln. Den meisten Wildtieren und insbesondere Exoten kann in Gefangenschaft aber schlicht kein tiergerechtes Leben geboten werden, weshalb von ihrer Haltung generell abgesehen werden sollte. Da aber viele Exoten in...


  • Was gilt bei der Haltung von Spinnen und anderen wirbellosen Tieren?

    ...hnen werden deshalb in viel zu kleinen Terrarien gehalten. Problematisch ist zudem, dass die Schmerzäusserungen dieser Tiere für den Menschen schwer erkennbar sind und sie deshalb unter Umständen elend zu Grunde gehen. Viele exotische Wirbellose sind aber zumindest artenschutzrechtlich geschützt, weshalb ihre Einfuhr in die Schweiz entweder bewilligungspflichtig oder sogar ganz verboten ist. Die meisten hierzulande gehaltenen wirbellosen Tiere stammen zwar aus Schweizer Nachzuchten. Um diesbezüglich sicherzugehen, sollte man sich vom Händler vorab immer eine entsprechende Nachzuchtbestätigung ...


  • Wirbellose Tiere

    ...te Wirbellose Tiere In der Schweiz sind viele Insektenarten – unter anderem auch Bestäuber wie Bienen, Wespen und Hornissen – gefährdet. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen international einen grossflächigen Rückgang von Insektenpopulationen und der Insektendiversität in den vergangenen Jahrzehnten. Zu den Hauptursachen für die massive Abnahme der Bestände und der Artenvielfalt zählen die intensive Landnutzung mit ihrem Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln, die fehlenden Strukturen in der Landschaft, die Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung und die Lichtverschmutzung. Insekten ...


  • Pfändung

    ...ch versteigert oder in Spezialfällen sogenannt freihändig verkauft werden. In diesem Sinne können ihm sämtliche Vermögensstücke weggenommen werden, die einen gewissen Verkehrswert aufweisen, und die er nicht für seine notwendigsten Lebensbedürfnisse benötigt. Welche Gegenstände gepfändet werden, entscheidet der vollziehende Betreibungsbeamte nach Ermessen. Es wird nur so viel Vermögen beschlagnahmt, als zur Tilgung der Schulden voraussichtlich nötig ist, wobei bewegliche Vermögenswerte vor unbeweglichen und entbehrliche vor unentbehrlichen gepfändet werden. Tiere können einen bedeutenden ...


  • Wildernde Tiere

    ...t der Bereich nicht in die Kompetenz des Bundes, sondern in jene der Kantone. Im eidgenössischen Jagdgesetz (JSG) findet sich diesbezüglich denn auch lediglich die relevante Strafbestimmung, wonach mit Busse von bis zu 20'000 Franken bestraft wird, wer Hunde vorsätzlich und ohne Berechtigung wildern lässt (Art. 18 Abs. 1 lit. d JSG). Für alle weiteren Massnahmen sind die Kantone zuständig. Unabhängig davon, ob sie sich für das System der Revier- oder Patentjagd entschieden haben, bestehen in allen Kantonen mehr oder weniger restriktive Bestimmungen zum Wildschutz vor wildernden Tieren. ...


  • 2014_11_27 Tierschutzstrafpraxis 2013: TIR-Analyse zeigt massive kantonale Vollzugsunterschiede und legt den Schwerpunkt auf an Fischen begangene Tierschutzverstösse

    ...t sich die Fallzahl in den letzten zehn Jahren verdreifacht. Insgesamt werden Tierquälereien heute also nachweislich konsequenter verfolgt als früher. In vielen Kantonen besteht allerdings nach wie vor dringender Handlungsbedarf. 27.11.2014 Die TIR-Studie der Schweizer Tierschutzstrafpraxis 2013 birgt erneut brisante Erkenntnisse. Mit 1542 Tierschutzstrafverfahren wurde ein absoluter Höchstwert erzielt. Landesweit hat sich die Fallzahl in den letzten zehn Jahren verdreifacht, in den vergangenen 15 Jahren sogar verfünffacht.Wie bereits in den Vorjahren liegen aus dem Kanton Bern mit 298 Fällen ...


  • 2013_11_27 TIR reicht Strafanzeige gegen Tropenhaus Frutigen ein

    ...us Frutigen ein Wie in der letzten Woche durch die Medien bekannt geworden ist, führte ein technischer Defekt im Tropenhaus Frutigen anfangs November zum Tod von 20'000 Stören. Da allfällige Widerhandlungen gegen das Tierschutzgesetz nicht auszuschliessen sind, verlangt die TIR eine umfassende Klärung des Vorfalls und hat deshalb bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Strafanzeige eingereicht. 27.11.2013 Gemäss Zeitungsberichten sollen Mitarbeitende des Tropenhauses in Frutigen am Morgen des 4. Novembers 2013 20'000 Störe tot im Wasserbecken aufgefunden haben. Durch einen technischen Defekt so...


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