Stiftung für das Tier im Recht

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Suchresultate «hundeverbot in mietwohnung»

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  • Was gilt bei der Haltung von Spinnen und anderen wirbellosen Tieren?

    ...hnen werden deshalb in viel zu kleinen Terrarien gehalten. Problematisch ist zudem, dass die Schmerzäusserungen dieser Tiere für den Menschen schwer erkennbar sind und sie deshalb unter Umständen elend zu Grunde gehen. Viele exotische Wirbellose sind aber zumindest artenschutzrechtlich geschützt, weshalb ihre Einfuhr in die Schweiz entweder bewilligungspflichtig oder sogar ganz verboten ist. Die meisten hierzulande gehaltenen wirbellosen Tiere stammen zwar aus Schweizer Nachzuchten. Um diesbezüglich sicherzugehen, sollte man sich vom Händler vorab immer eine entsprechende Nachzuchtbestätigung ...


  • Wirbellose Tiere

    ...te Wirbellose Tiere In der Schweiz sind viele Insektenarten – unter anderem auch Bestäuber wie Bienen, Wespen und Hornissen – gefährdet. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen international einen grossflächigen Rückgang von Insektenpopulationen und der Insektendiversität in den vergangenen Jahrzehnten. Zu den Hauptursachen für die massive Abnahme der Bestände und der Artenvielfalt zählen die intensive Landnutzung mit ihrem Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln, die fehlenden Strukturen in der Landschaft, die Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung und die Lichtverschmutzung. Insekten ...


  • Pfändung

    ...ch versteigert oder in Spezialfällen sogenannt freihändig verkauft werden. In diesem Sinne können ihm sämtliche Vermögensstücke weggenommen werden, die einen gewissen Verkehrswert aufweisen, und die er nicht für seine notwendigsten Lebensbedürfnisse benötigt. Welche Gegenstände gepfändet werden, entscheidet der vollziehende Betreibungsbeamte nach Ermessen. Es wird nur so viel Vermögen beschlagnahmt, als zur Tilgung der Schulden voraussichtlich nötig ist, wobei bewegliche Vermögenswerte vor unbeweglichen und entbehrliche vor unentbehrlichen gepfändet werden. Tiere können einen bedeutenden ...


  • Wildernde Tiere

    ...t der Bereich nicht in die Kompetenz des Bundes, sondern in jene der Kantone. Im eidgenössischen Jagdgesetz (JSG) findet sich diesbezüglich denn auch lediglich die relevante Strafbestimmung, wonach mit Busse von bis zu 20'000 Franken bestraft wird, wer Hunde vorsätzlich und ohne Berechtigung wildern lässt (Art. 18 Abs. 1 lit. d JSG). Für alle weiteren Massnahmen sind die Kantone zuständig. Unabhängig davon, ob sie sich für das System der Revier- oder Patentjagd entschieden haben, bestehen in allen Kantonen mehr oder weniger restriktive Bestimmungen zum Wildschutz vor wildernden Tieren. ...


  • 2014_11_27 Tierschutzstrafpraxis 2013: TIR-Analyse zeigt massive kantonale Vollzugsunterschiede und legt den Schwerpunkt auf an Fischen begangene Tierschutzverstösse

    ...t sich die Fallzahl in den letzten zehn Jahren verdreifacht. Insgesamt werden Tierquälereien heute also nachweislich konsequenter verfolgt als früher. In vielen Kantonen besteht allerdings nach wie vor dringender Handlungsbedarf. 27.11.2014 Die TIR-Studie der Schweizer Tierschutzstrafpraxis 2013 birgt erneut brisante Erkenntnisse. Mit 1542 Tierschutzstrafverfahren wurde ein absoluter Höchstwert erzielt. Landesweit hat sich die Fallzahl in den letzten zehn Jahren verdreifacht, in den vergangenen 15 Jahren sogar verfünffacht.Wie bereits in den Vorjahren liegen aus dem Kanton Bern mit 298 Fällen ...


  • 2013_11_27 TIR reicht Strafanzeige gegen Tropenhaus Frutigen ein

    ...us Frutigen ein Wie in der letzten Woche durch die Medien bekannt geworden ist, führte ein technischer Defekt im Tropenhaus Frutigen anfangs November zum Tod von 20'000 Stören. Da allfällige Widerhandlungen gegen das Tierschutzgesetz nicht auszuschliessen sind, verlangt die TIR eine umfassende Klärung des Vorfalls und hat deshalb bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Strafanzeige eingereicht. 27.11.2013 Gemäss Zeitungsberichten sollen Mitarbeitende des Tropenhauses in Frutigen am Morgen des 4. Novembers 2013 20'000 Störe tot im Wasserbecken aufgefunden haben. Durch einen technischen Defekt so...


  • 2005_12_22 Fehlende Tieranwaltschaft im Entwurf zur eidgenössischen Strafprozessordnung– Stiftung für das Tier im Recht erwägt bereits heute das Referendum

    ...m hat das Parlament in Bern beschlossen, dass das Amt nicht gesamtschweizerisch, sondern auf kantonaler Ebene einzuführen sei. Die Einführung wird daher in nächster Zukunft in vielen weiteren Kantonen zum Thema.Kantonale Tieranwältinnen und Tieranwälte müssen auch vor dem Hintergrund der eidgenössischen Strafprozessordnung ihre Existenzberechtigung haben – entweder als obligatorisches kantonales Institut oder dann zumindest in Form einer kantonalen Vorbehaltsmöglichkeit zu seiner Schaffung. Der bundesrätliche Entwurf sieht bis anhin weder das eine noch das andere vor, womit mit Inkraftsetzung ...


  • 2015_01_16 "Blick am Abend" berichtet über Schweizer Tierschutzstrafpraxis

    ...erschutzstrafpraxis In ihrer Ausgabe vom 14. Januar 2015 hat die Pendlerzeitung "Blick am Abend" ausführlich über die Analyse der Schweizer Tierschutzstrafpraxis der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) berichtet. Der Beitrag konzentrierte sich auf die Darstellung schwerer Tierschutzdelikte. Dem Leser wird ein Eindruck über die strafrechtliche Ahndung von Tierschutzverstössen und die immer noch bestehenden Vollzugsmängel im Tierschutzstrafrecht vermittelt. 16.01.2015 Im Rahmen einer Medienkonferenz hat die TIR am 27. November 2014 ihre umfassende Analyse der Schweizer Tierschutzstrafpraxis 20...


  • 2015_03_06 Jetzt unterschreiben: Petition für besseren Schutz der Alpschafe

    ...so über 4000 Schafe in Folge von schlechten Witterungseinflüssen, Krankheiten und an verschiedenen Verletzungen. Im Vergleich hierzu fallen lediglich 200 Schafe jedes Jahr Wölfen, Bären oder Luchsen zum Opfer. Leider werden meist nur diese Tierschicksale in den Medien regelmässig und in polemischer Weise thematisiert.Bereits für Schafe in Talbetrieben gelten nur die minimalen Tierschutzstandards gemäss Schweizer Tierschutzverordnung. Gehen die Tiere zur Alp, wird ihr rechtlicher Schutz automatisch nochmals gelockert und es gelten nur noch rudimentäre Anforderungen an ihre Haltung und Überwachu...


  • 2014_05_05 Tierische Richter: Bestellen Sie das Poster of the Year!

    ...erschutzstrafrechts in vielen Kantonen noch immer nicht genügend ernst genommen und der Strafrahmen von den Strafverfolgungsbehörden und Gerichten nicht annähernd ausgeschöpft.Deshalb hat die TIR in Zusammenarbeit mit der renommierten Werbeagentur Ruf Lanz im vergangenen Herbst bereits zum zweiten Mal eine Kampagne gegen Tierquälerei lanciert. Mit einprägsamen Bildern und dem Slogan "Wenn Tiere selber richten könnten, würde Tierquälerei härter bestraft werden" wird darauf hingewiesen, dass Tierschutzverstösse keine Kavaliersdelikte sind, sondern konsequent verfolgt und mit angemessenen Strafen...


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