Stiftung für das Tier im Recht
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2021 09 03 TIR-Kalender 2021 – Tierschutzrechtliche Frage im September
...welche Vorschriften in Bezug auf Tiertransporte gelten. 03.09.2021 Frage:«Im Strassenverkehr begegne ich immer wieder Tiertransporten. Gerade im Sommer mache ich mir Gedanken über das Wohlergehen der Tiere. Was schreibt das Tierschutzrecht eigentlich zu den Transportbedingungen von Nutztieren vor?»Antwort von TIR: Als Tiertransport bezeichnet man die mit Strassenfahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen oder der Eisenbahn durchgeführte Beförderung lebender Tiere sowie die mit dem Transport direkt in Zusammenhang stehenden Handlungen wie etwa das Ein- und Ausladen der Tiere und deren Aufenthalt in Trans...
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2022 11 16 Neues Standardwerk zur Güterabwägung bei Tierversuchen
...neueste Publikation in ihrer Buchreihe "Schriften zum Tier im Recht". Die als Band 23 veröffentlichte herausragende Dissertation von Dr. iur. Vanessa Gerritsen widmet sich sehr umfassend dem Tierversuchsrecht. Die TIR gratuliert ihrer langjährigen rechtswissenschaftlichen Mitarbeiterin von Herzen für ihr mit der Höchstnote summa cum laude ausgezeichnetes Werk und ist überzeugt, dass dieses einen wichtigen Beitrag für den Vollzug der Tierversuchsbestimmungen leisten wird. 16.11.2022 Das Buch bildet eine eingehende Aufarbeitung des Schweizer Tierversuchsrechts ab und unterzieht die strenge Schw...
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2024 05 30 TIR ist Mitherausgeberin des Praxisratgebers "Tierrecht" von Prof. Dr. Peter V. Kunz
...ungen konfrontiert. In seinem heute erschienenen Praxisratgeber "Tierrecht" vermittelt Prof. Dr. Peter V. Kunz, ordentlicher Professor für Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Bern, einen Überblick über das breite Spektrum tierrelevanter Rechtsbereiche. Gemeinsam mit dem Beobachter ist die TIR Mitherausgeberin des Werks. 30.05.2024 Das schweizerische Recht schützt das Wohlergehen und die Würde jedes einzelnen Tieres. Tiere sind also nicht in der Welt, um unseren menschlichen Interessen zu entsprechen. Vielmehr liegt es in der Verantwortung der Tierhalterinnen und Tierhalt...
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2015_03_27 Unzureichender rechtlicher Schutz von Terrarientieren
...assung nach wie vor in vielen Bereichen ungenügend. Aufgrund des mangelhaften rechtlichen Schutzes und der oftmals unzureichenden Kenntnisse über ihre Bedürfnisse besteht für diese Tiere ein hohes Risiko, Opfer von Tierschutzverstössen zu werden. 27.03.2015 Entsprechend dem internationalen Trend erfreut sich die Haltung exotischer Tiere auch in der Schweiz zunehmender Beliebtheit. Geschätzte hunderttausend Reptilien, Amphibien und Spinnentiere leben in Schweizer Haushalten. Die tiergerechte Unterbringung und Betreuung solcher Tiere stellt sehr hohe Anforderungen an deren Halter, über die ...
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2014_09_24 Überfütterung ist Tierquälerei
...nd Katzen geniessen in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert und gelten oftmals sogar als Familienmitglieder. Dieser Status schützt sie allerdings nicht immer vor tierschutzwidrigen Haltungsbedingungen. Im Gegenteil besteht die Gefahr, dass die menschliche Zuneigung Formen annimmt, die den Tieren mehr schaden, als sie ihnen zuträglich sind. Ein Paradebeispiel hierfür ist die Überfütterung. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) informiert in ihrem aktuellen Flyer über diese Problematik. 24.09.2014 Eine übersteigerte Tierliebe zeigt sich oftmals vor allem bei der Ernährung der Tiere. T...
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2013_03_25 TIR reicht Klage gegen Zypern wegen illegalen Vogelfangs ein
... Birds Conservation in Cyprus (MBCC) hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) Klage gegen Zypern eingereicht. Seit Jahren missachtet der EU-Mitgliedstaat die internationalen Bestimmungen zum Schutz von Wildvögeln. 25.03.2013 Zahlreiche Zugvogelarten nehmen zweimal jährlich den langen und beschwerlichen Weg zwischen Europa und Afrika auf sich, wobei Zypern von seiner Lage her als willkommene Rastgelegenheit fungiert. Für viele der Tiere endet dieser Zwischenhalt allerdings tödlich: Sie werden gefangen, um anschliessend zu "ambelopoulia", eine traditionelle zyprische "Delikatesse", verarbeit...
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2012_09_25 Kritische Stellungnahme der TIR zur Pelzdeklarationsverordnung
...IR) ist der Entwurf in verschiedener Hinsicht stark verbesserungswürdig. 25.09.2012 Die TIR ist der klaren Meinung, dass Pelze und Pelzerzeugnisse aus tierquälerischer Produktion nicht in die Schweiz gelangen sollten und hält ein entsprechendes Importverbot daher für dringend geboten. In einem gemeinsam mit dem WTO-Spezialisten Dr. iur. Nils Stohner verfassten Rechtsgutachten hat sie bereits 2009 nachgewiesen, dass eine solche Massnahme auch mit den internationalen Verpflichtungen der Schweiz, insbesondere jene, die sich aus dem General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) ergeben, vereinbar ...
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2011_01_28 Petition für ein Importverbot von Reptilienhäuten
... erzeugter Produkte in die Schweiz gehört verboten. Die TIR unterstützt daher eine von der Tierschutzstiftung Vier Pfoten lancierte Petition für ein Importverbot von Reptilienhäuten. 28.01.2011 Jährlich verarbeitet die schweizerische Mode- und Uhrenbranche die insbesondere aus Indonesien eingeführten Häute hunderttausender von Reptilien zu Taschen, Schuhen oder Uhrenarmbändern. Die Zucht-, Fang- und Tötungsbedingungen wären unter der schweizerischen Tierschutzgesetzgebung als grobe Tierquälerei strafbar. Konsequenterweise sollte auch auf den Import entsprechender Produkte verzichtet werden.In ...
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2010_07_30 Rechtslage zur Tötung überzähliger Tiere
...des Mutwillens wird in der Schweizer Rechtsprechung sehr eng gefasst und restriktiv ausgelegt. So ist etwa das Töten aus Langeweile, zu Unterhaltungszwecken oder aus Boshaftigkeit als mutwillig zu bezeichnen und entsprechend verboten. Die Tötung der beiden Jungbären Urs und Berna würde daher wohl gemäss Schweizer Praxis keine Tötung aus Mutwilligkeit darstellen.Im Gegensatz zur rechtlichen Situation in der Schweiz sieht das Deutsche Tierschutzgesetz in §17 vor, dass die Tötung eines Tieres nur dann zulässig ist, wenn ein "vernünftiger Grund" vorliegt. Der vernünftige Grund ist eine Ausprägung ...
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2010_12_15 TIR erfreut über EU-Entscheid zum Schutz von Hunden und Katzen
...n, Hunde und Katzen in den künftigen Tierschutzaktionsplan (2011-2015) zu integrieren und die entsprechenden nationalen Regelungen zu harmonisieren. Ermächtigt wird die EU durch Art. 13 des Vertrags von Lissabon.Die EU sieht sich aus verschiedenen Gründen für den neuen Aufgabenbereich verantwortlich: Die wettbewerbsverzerrenden Auswirkungen des internationalen illegalen Welpenhandels, die Gesundheitsrisiken für Mensch und Tier durch unkontrollierte Streunerpopulationen und der wachsende Stellenwert, den die europäische Bevölkerung diesen Tieren zukommen lässt, sprechen dafür, die Bestimmungen ...