Stiftung für das Tier im Recht
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2015_03_27 Unzureichender rechtlicher Schutz von Terrarientieren
...assung nach wie vor in vielen Bereichen ungenügend. Aufgrund des mangelhaften rechtlichen Schutzes und der oftmals unzureichenden Kenntnisse über ihre Bedürfnisse besteht für diese Tiere ein hohes Risiko, Opfer von Tierschutzverstössen zu werden. 27.03.2015 Entsprechend dem internationalen Trend erfreut sich die Haltung exotischer Tiere auch in der Schweiz zunehmender Beliebtheit. Geschätzte hunderttausend Reptilien, Amphibien und Spinnentiere leben in Schweizer Haushalten. Die tiergerechte Unterbringung und Betreuung solcher Tiere stellt sehr hohe Anforderungen an deren Halter, über die ...
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2014_09_24 Überfütterung ist Tierquälerei
...nd Katzen geniessen in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert und gelten oftmals sogar als Familienmitglieder. Dieser Status schützt sie allerdings nicht immer vor tierschutzwidrigen Haltungsbedingungen. Im Gegenteil besteht die Gefahr, dass die menschliche Zuneigung Formen annimmt, die den Tieren mehr schaden, als sie ihnen zuträglich sind. Ein Paradebeispiel hierfür ist die Überfütterung. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) informiert in ihrem aktuellen Flyer über diese Problematik. 24.09.2014 Eine übersteigerte Tierliebe zeigt sich oftmals vor allem bei der Ernährung der Tiere. T...
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2013_03_25 TIR reicht Klage gegen Zypern wegen illegalen Vogelfangs ein
... Birds Conservation in Cyprus (MBCC) hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) Klage gegen Zypern eingereicht. Seit Jahren missachtet der EU-Mitgliedstaat die internationalen Bestimmungen zum Schutz von Wildvögeln. 25.03.2013 Zahlreiche Zugvogelarten nehmen zweimal jährlich den langen und beschwerlichen Weg zwischen Europa und Afrika auf sich, wobei Zypern von seiner Lage her als willkommene Rastgelegenheit fungiert. Für viele der Tiere endet dieser Zwischenhalt allerdings tödlich: Sie werden gefangen, um anschliessend zu "ambelopoulia", eine traditionelle zyprische "Delikatesse", verarbeit...
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2012_09_25 Kritische Stellungnahme der TIR zur Pelzdeklarationsverordnung
...IR) ist der Entwurf in verschiedener Hinsicht stark verbesserungswürdig. 25.09.2012 Die TIR ist der klaren Meinung, dass Pelze und Pelzerzeugnisse aus tierquälerischer Produktion nicht in die Schweiz gelangen sollten und hält ein entsprechendes Importverbot daher für dringend geboten. In einem gemeinsam mit dem WTO-Spezialisten Dr. iur. Nils Stohner verfassten Rechtsgutachten hat sie bereits 2009 nachgewiesen, dass eine solche Massnahme auch mit den internationalen Verpflichtungen der Schweiz, insbesondere jene, die sich aus dem General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) ergeben, vereinbar ...
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2011_01_28 Petition für ein Importverbot von Reptilienhäuten
... erzeugter Produkte in die Schweiz gehört verboten. Die TIR unterstützt daher eine von der Tierschutzstiftung Vier Pfoten lancierte Petition für ein Importverbot von Reptilienhäuten. 28.01.2011 Jährlich verarbeitet die schweizerische Mode- und Uhrenbranche die insbesondere aus Indonesien eingeführten Häute hunderttausender von Reptilien zu Taschen, Schuhen oder Uhrenarmbändern. Die Zucht-, Fang- und Tötungsbedingungen wären unter der schweizerischen Tierschutzgesetzgebung als grobe Tierquälerei strafbar. Konsequenterweise sollte auch auf den Import entsprechender Produkte verzichtet werden.In ...
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2010_07_30 Rechtslage zur Tötung überzähliger Tiere
...des Mutwillens wird in der Schweizer Rechtsprechung sehr eng gefasst und restriktiv ausgelegt. So ist etwa das Töten aus Langeweile, zu Unterhaltungszwecken oder aus Boshaftigkeit als mutwillig zu bezeichnen und entsprechend verboten. Die Tötung der beiden Jungbären Urs und Berna würde daher wohl gemäss Schweizer Praxis keine Tötung aus Mutwilligkeit darstellen.Im Gegensatz zur rechtlichen Situation in der Schweiz sieht das Deutsche Tierschutzgesetz in §17 vor, dass die Tötung eines Tieres nur dann zulässig ist, wenn ein "vernünftiger Grund" vorliegt. Der vernünftige Grund ist eine Ausprägung ...
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2010_12_15 TIR erfreut über EU-Entscheid zum Schutz von Hunden und Katzen
...n, Hunde und Katzen in den künftigen Tierschutzaktionsplan (2011-2015) zu integrieren und die entsprechenden nationalen Regelungen zu harmonisieren. Ermächtigt wird die EU durch Art. 13 des Vertrags von Lissabon.Die EU sieht sich aus verschiedenen Gründen für den neuen Aufgabenbereich verantwortlich: Die wettbewerbsverzerrenden Auswirkungen des internationalen illegalen Welpenhandels, die Gesundheitsrisiken für Mensch und Tier durch unkontrollierte Streunerpopulationen und der wachsende Stellenwert, den die europäische Bevölkerung diesen Tieren zukommen lässt, sprechen dafür, die Bestimmungen ...
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2009_08_04 Pepe Lienhard auf Besuch bei der TIR
...rer Geschäftsstelle in Zürich begrüssen. 04.08.2009 Der berühmte Bandleader Pepe Lienhard (www.pepelienhard.ch), der in den 70-er Jahren mit "Swiss Lady" einen der grössten Schweizer Hits überhaupt schrieb und im Laufe seiner langen Karriere schon mit Weltstars wie Frank Sinatra, Sammy Davis Jr., Whitney Houston oder immer wieder auch mit Udo Jürgens zusammengearbeitet hat, ist seit jeher auch für sein grosses Herz für Tiere und sein Engagement für deren Schutz bekannt. Seine Liebe gilt insbesondere exotischen Vögeln, von denen er während 15 Jahren eine Vielzahl verschiedener Arten hielt und z...
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2008_03_04 Stiftung für das Tier im Recht begrüsst das neue Zürcher Hundegesetz
... der letzten Monate in ihren kantonalen Hundegesetzgebungen festgesetzt haben. Die TIR hat sich stets gegen solche pauschalen Regelungen ausgesprochen, die das Problem nicht wirklich lösen, sondern die Bevölkerung lediglich in eine Scheinsicherheit wiegeln (siehe hierzu Hunderecht - Zur Problematik rund um "gefährliche Hunde").Das neue Zürcher Hundegesetz sieht jedoch verschiedene Massnahmen gegen gefährliche Hunde vor. So verpflichtet es beispielsweise die Halterinnen und Halter von Hunden bestimmter Rassen (die vom Regierungsrat noch festgelegt werden müssen) sowie von grossen und massigen H...
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2007_03_02 Rekurse gegen Affenversuche gutgeheissen – Bedeutender Tierschutzerfolg für kantonal-zürcherische Tierversuchskommission
...ersuchskommission – in der auch Vertreter des Zürcher Tierschutzes, der Tierschutzbundes Zürich und der Stiftung für das Tier im Recht Einsitz haben – zwei vom Veterinäramt bewilligte Tierversuchsprojekte mit Rekursen bei der kantonalen Gesundheitsdirektion angefochten. Bei beiden Vorhaben war der Einsatz von Primaten geplant, weshalb die Fälle auch in den Medien auf ein beachtliches Interesse stiessen. Diese Woche wurden nun beide Rekurse gutgeheissen. Einzelheiten über die Urteilsbegründungen können noch nicht bekannt gemacht werden, da es sich um noch hängige Verfahren handelt (die Entschei...