Stiftung für das Tier im Recht

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Suchresultate «hundeverbot in mietwohnung»

Suchresultate 681 - 690 von 1626

  • Bienen, Wespen und Hornissen

    ...rnissen Allgemeines In der Schweiz sind viele Insektenarten – unter anderem auch Bestäuber wie Bienen, Wespen und Hornissen – gefährdet. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen einen grossflächigen Rückgang von Insektenpopulationen und der Insektendiversität in den vergangenen Jahrzehnten. Zu den Hauptursachen für die massive Abnahme der Bestände und der Artenvielfalt zählen die intensive Landnutzung mit ihrem Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln, die fehlenden Strukturen in der Landschaft, die Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung und die Lichtverschmutzung. Der Insektenschwund ist...


  • 2019 11 14 Medienmitteilung: Zahl der Tierschutzstrafverfahren steigt gegenüber dem Vorjahr wieder an – Nach wie vor erhebliche Defizite und deutliche kantonale Unterschiede bei der Verfolgung von Tierschutzverstössen feststellbar

    ...n im Jahr 2017, der in erster Linie auf die Abschaffung der Sachkundenachweispflicht für Hundehaltende zurückzuführen war, kann im Berichtsjahr mit 1'760 Entscheiden wieder eine leichte Zunahme verzeichnet werden. Auch im Verhältnis zur Bevölkerungszahl liegt im Berichtsjahr im Vergleich zum Vorjahr eine Erhöhung der Anzahl durchgeführter Tierschutzstrafverfahren vor. Der starke Anstieg der schweizweit durchgeführten Tierschutzstrafverfahren, der während der letzten 15 Jahre insgesamt zu beobachten war, ist nach Ansicht der TIR als Ausdruck einer Verbesserung des Tierschutzstrafvollzu...


  • 2017 08 08 TIR erfreut: Behörden ordnen im Fall U. K. die Beschlagnahmung aller Tiere an

    ...f dem Hof von U. K. in Hefenhofen entscheiden sollte. Im Verlaufe des gestrigen Nachmittags kam es sodann zu einem Grosseinsatz auf dem Hof des Tierhalters, im Rahmen dessen sämtliche Tiere von U. K. vorsorglich beschlagnahmt wurden. 08.08.2017 Die vor kurzem publik gewordenen Bilder der katastrophalen Pferdehaltung von U. K. lösten in Medien und Bevölkerung einen Sturm der Entrüstung aus. Nachdem das kantonale Veterinäramt gestern (Montag) festgestellt hatte, dass auf dem Hof von U. K. Tiere vernachlässigt und unter schlimmsten Bedingungen gehalten werden, wurde der gesamte Bestand v...


  • Newsmeldungen 2024

    ...andschutzmassnahmen in landwirtschaftlichen Tierhaltungen – TIR fordert klare gesetzliche Vorgaben07.02.2024Brände in landwirtschaftlichen Tierhaltungsbetrieben sind keine Seltenheit und fordern oftmals eine schockierend hohe Anzahl an tierlichen Todesopfern. Grund hierfür ist der Mangel an konkreten ausdrücklich vorgeschriebenen Präventionspflichten, denen jede Tierhalterin und jeder Tierhalter nachkommen muss. Um diese für alle Beteiligten tragischen Stallbrände inskünftig vermeiden zu können, macht sich die TIR für eine Verankerung spezifischer Brandschutzmassnahmen in der Tierschutzverordn...


  • Hunderecht

    ...recht, sondern auch in den kantonalen Erlassen jedes einzelnen Kantons. Im Gegensatz zum Tierschutzgesetz bezwecken die kantonalen Hundegesetze aber nicht primär den Schutz des Hundes, sondern vielmehr den Schutz des Menschen vor dem Hund. Sie enthalten also beispielsweise Vorschriften zur Haltung von verhaltensauffälligen oder potenziell gefährlichen Hunden, regeln aber auch Besteuerung, Kennzeichnung und Meldung von Hunden und enthalten weitere tierseuchenpolizeiliche und tierschutzrechtliche Vorschriften. Nachdem sich der Nationalrat im Jahr 2010 gegen einen Entwurf für ein eidgenössisches...


  • 2025 07 04 Friendsmail Nr. 67: Sommerliche Grüsse von der TIR

    ...s weiter anspornen. In diesem Friendsmail informieren wir Sie über wichtige politische Fortschritte wie das neue Importverbot für Pelzprodukte, unseren Einsatz für ein Verbot des Fruchtbarkeitshormons PMSG in der Schweinezucht sowie unsere Forderung nach klaren Standards in der muttergebundenen Kälberaufzucht.Zudem blicken wir zurück auf bewegende Momente – etwa beim Helfertag auf dem Gnadenhof Luna in Schwendi.Wir freuen uns, Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit der letzten Wochen zu geben.Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit – und danken Ihnen herzlich für Ihr Interesse und Ihre Unters...


  • 2016_07_21 Ferienzeit: Reisen und Tierschutz

    ...schutzproblematiken in Berührung zu geraten. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) zeigt zu Beginn der Ferienzeit einige Problemfelder auf, die häufig mit grossem Tierleid verbunden sind. Denn auch auf Reisen gilt: Jeder hat die Möglichkeit, durch ein tierschutzfreundliches Verhalten etwas zu verändern. 21.07.2016 Insbesondere Freizeitangebote mit Wildtieren erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Erlebnisse mit exotischen Tieren werden häufig über das Internet oder direkt vor Ort angeboten. Sie können jedoch mit erheblichen Belastungen für die Tiere verbunden sein, wenn nicht bestimmt...


  • 2018 07 30 TIR bittet um Rücksichtnahme auf Tiere bei der Nationalfeier

    ...twa für viele Tiere in Wohnungen, Ställen und unter freiem Himmel Stress. Insbesondere angebundene oder in Räumlichkeiten eingesperrte Tiere haben keine Möglichkeit, sich dem Lärm zu entziehen. Etliche Tiere verfügen über ein weit ausgeprägteres Gehör als der Mensch und erleben Knallgeräusche deshalb intensiver. Neben dem oftmals unbeachteten Tierleid können aufgeschreckte Tiere auch Unfälle verursachen, durch die Mensch und Tier zu Schaden kommen können. Um die Angst des eigenen Tieres während der 1. August-Feier zu lindern, ist es ratsam, die Zeit mit dem Tier zu verbringen, sich abe...


  • 2019 01 25 TIR-Kalender 2019 – Tierschutzrechtliche Frage im Januar

    ... gelten heute auch in rechtlicher Hinsicht ganz einfach als Tiere.Trotz ihrer Anerkennung als Lebewesen sind sie im Schweizer Recht nicht Träger eigener und juristisch durchsetzbarer Rechte und Pflichten. Diese sogenannte Rechtsfähigkeit kommt nach wie vor ausschliesslich Menschen und juristischen Personen wie Gesellschaften, Stiftungen oder Gemeinden zu. Tiere bleiben hingegen Vermögenswerte, die im Eigentum oder Besitz von Personen stehen können. Sie unterliegen daher auch weiterhin der Verfügungsmacht ihres Eigentümers und können somit beispielsweise auch nach wie vor verkauft ode...


  • 2019 02 06 TIR-Kalender 2019 – Tierschutzrechtliche Frage im Februar

    ...an unter Wildtieren in der Regel die in freier Natur lebenden Tiere, vor allem Jagdwild wie Rehe, Gämse oder Hirsche. Die Tierschutzgesetzgebung fasst den Begriff hingegen bedeutend weiter: Als Wildtier gilt danach jedes Wirbeltier, das kein Haustier ist. Für die Unterscheidung ist dabei der Grad der Domestikation massgebend. Als Haustiere gelten gemäss Tierschutzrecht domestizierte Pferde, Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen (ausgenommen exotische Arten), Yaks, Wasserbüffel, Lamas und Alpakas, Hauskaninchen, -hunde und -katzen, Haustauben sowie Hausgeflügel wie Hühner, Truthähne, Per...


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