Stiftung für das Tier im Recht

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Suchresultate «hundeverbot in mietwohnung»

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  • 2017 09 08 Band 16 "Zulässigkeit von Beschränkungen des Handels mit tierquälerisch hergestellten Pelzprodukten" der TIR-Schriftenreihe erschienen

    ...produkte lange Zeit in weiten Teilen der westlichen Gesellschaft als verpönt galten, sind Erzeugnisse aus Tierfellen seit einigen Jahren wieder auf dem Vormarsch. Jährlich werden weltweit über 100 Millionen Tiere für die Herstellung von Pelzprodukten getötet.Obwohl die üblichen Pelzgewinnungsmethoden gemessen am Schweizer Tierschutzstandard nach wie vor als tierquälerisch bezeichnet werden müssen und von einer grossen Mehrheit der Bevölkerung klar abgelehnt werden, haben die Importzahlen auch hierzulande wieder stark zugenommen. Auch die 2013 eingeführte Pelzdeklarationsverordnung ver...


  • 2018 02 01 TIR referiert beim Zürcher Amt für Justizvollzug

    ...m Titel "Einführung in das Tierschutzstrafrecht". Der Vortrag stiess bei den über 40 Anwesenden Fachleuten aus Psychiatrie und Psychologie auf grosses Interesse und löste lebhafte Diskussionen aus. Die TIR freut sich sehr, die interdisziplinäre Bedeutung des Tierschutzrechts bei solchen Veranstaltungen aufzuzeigen zu dürfen und dankt dem PPD herzlich für die freundliche Einladung. 01.02.2018


  • 2018 05 04 Ertränkte Hunde: Bezirksgericht Zofingen verurteilt Ehepaar wegen Tierquälerei zu bedingten Freiheitsstrafen

    ...inscher seiner Frau in der Aare ertränkt. Diese wurde ebenfalls verurteilt: Wegen Anstiftung zur Tierquälerei und wegen falscher Anschuldigung erhält sie eine bedingte Freiheitsstrafe von 16 Monaten sowie eine bedingte Geldstrafe. Die Tat des Ehepaars hatte in der ganzen Schweiz für Entsetzen gesorgt. 04.05.2018 "Ja, ich habe es wirklich getan", sagte der Mann bei der ausführlichen Befragung durch das Gericht. Seine schwangere Frau habe die Gerüche der beiden Hunde nicht mehr ertragen können. Sie sei die "treibende Kraft" hinter der Tat gewesen, hielt die Gerichtspräsidentin fest. Nach eigene...


  • 2018 09 10 Volksinitiativen vom 23. September 2018 – TIR empfiehlt drei Mal "Ja"

    ...edingungen fördern. In der Schweiz wird heute fast die Hälfte der Lebens- und Futtermittel importiert, darunter zunehmend auch Eier und Fleisch aus industrieller Massentierhaltung. Erste Priorität im globalen Handel liegt vor allem auf dem tiefen Preis, weshalb importierte Lebensmittel vorwiegend aus industrieller Agrarwirtschaft stammen. Sensibilität für das Tierwohl aber auch für die Umwelt und soziale Arbeit stehen bei der globalen Logistik der Konzerne selten auf der Agenda. Die Fair-Food-Initiative setzt hier an: Importprodukte sollen die Nachhaltigkeitskriterien erfüllen und best...


  • Aargau

    ...tellen, dass dieser in der Lage ist, die Hundehalterpflichten wahrzunehmen. Hundekot ist aufzunehmen und zu entsorgen (§ 5 Abs. 1 HuG/AG). Für jeden Hund im Alter von mehr als drei Monaten, der im Kanton Aargau gehalten wird, hat die Halterin oder der Halter eine Hundetaxe zu entrichten. Diese wird für den ganzen Kanton einheitlich festgelegt und beträgt maximal 150 Franken (§ 16 HuG/AG). Hunde sind im Kanton Aargau im Wald und an Waldrändern vom 1. April bis zum 31. Juli an der Leine zu führen. In der übrigen Zeit können Hunde auf Waldstrassen unter direkter Aufsicht auch ohne Leine geführt ...


  • 2019 11 05 Online shoppen und die TIR unterstützen mit rabattcorner.ch

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  • 2025 01 31 Neue Tierschutzvorschriften ab Februar 2025

    ...ch des Tierschutzes in Kraft. Die Änderungen betreffen den Umgang mit Heim- und Nutztieren wie auch mit Sport- und Versuchstieren. Der Bundesrat bezweckt, die Tierschutzgesetzgebung damit an den aktuellen Wissensstand anzupassen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst die Änderungen, stuft das Schweizer Tierschutzrecht insgesamt aber weiterhin als Kompromisslösung zulasten der Tiere ein. 31.01.2025 Im November 2023 hatte das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) die Vernehmlassung zur Revision von mehreren Erlassen im Tierschutzbereich eröffnet. Änderungen erfahren sollten d...


  • Was ist eine Tierquälerei?

    ...ie Tierquälerei ist in Art. 26 des Tierschutzgesetzes (TSchG) geregelt. Während der Begriff der Tierquälerei umgangssprachlich oft für alle Schmerzen und Leiden verwendet wird, die einem Tier von Menschen zugefügt werden, definiert das Gesetz Tierquälereien wesentlich enger und beschränkt sie auf einige wenige, genau umschriebene Tatbestände.Im rechtlichen Sinn begeht nur eine Tierquälerei, wer vorsätzlich oder fahrlässig: ein Tier misshandelt, vernachlässigt, unnötig überanstrengt oder dessen Würde in anderer Weise missachtet. Weiter begeht eine Tierquälerei, wer ein Tier qualvoll oder aus...


  • Muss ich meine Katze chippen oder kastrieren lassen?

    ...hren. Da eine Katze in einem Jahr bis zu drei Würfe haben kann, besteht bei einer unkastrierten Katze eine sehr grosse Gefahr, dass die Fortpflanzung aus dem Ruder läuft. Unerwünschter Nachwuchs wird vor allem in ländlichen Gebieten zum Teil noch immer auf tierquälerische Weise getötet oder führt zu verwilderten Tieren, die früher oder später verelenden. Ausserdem sind grosse Katzenpopulationen auf engem Raum Quellen für Infektionskrankheiten.  Wie eingangs erwähnt sieht das Gesetz auch nicht vor, dass Katzen gechippt werden müssen. Da besonders Freigängerkatzen sich sehr weit von ihrem ...


  • Was hat der Pensionär bei der Kündigung des Pensionsvertrags zu beachten?

    ...interlegungsvertrag in Kombination mit jenen über den Auftrag zur Anwendung. Ein wesentliches Merkmal des Hinterlegungsvertrags ist, dass der Hinterleger seine Sache jederzeit zurückfordern kann. Dies ermöglicht es dem Pensionär, sein Pferd zu jedem beliebigen Zeitpunkt aus dem Stall zu nehmen, ohne dass er sich an eine allfällig vereinbarte Kündigungsfrist oder Vertragsdauer halten muss. Diese Gesetzesvorschrift ist zwingend und kann von den Parteien vertraglich nicht abgeändert werden.Auch die vereinbarten Pensionskosten sind ab der Auflösung des Vertrags nicht mehr weiter zu zahlen. Aus di...


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