Stiftung für das Tier im Recht
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Newsmeldungen 2025
...ofort Damen-Shirts (in schwarz und weiss) sowie Herren-Shirts (in dunkelblau und weiss) in allen Grössen für 39 Franken (plus Versandkosten). Tierschutzorganisationen kritisieren geplante Abstriche der Migros beim Tierwohl scharf27.01.2025Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR), der Dachverband Berner Tierschutzorganisationen (DBT) und Pro Nutztier zeigen sich alarmiert über die Pläne der Migros, eines ihrer Versprechen an die Generation M aufzugeben. Gemäss einer Ankündigung von Migros-Chef Mario Irminger in der Samstagsrundschau vom vergangenen November will das Unternehmen künftig auf das ...
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Vernachlässigung
...nd das Tier dadurch in seinem Wohlergehen erheblich beeinträchtigt. Dabei wird nicht vorausgesetzt, dass beim Tier tatsächlich Beeinträchtigungen in Form von Schmerzen und Leiden auftreten. Vernachlässigt werden Tiere beispielsweise, wenn man ihnen kein Futter mehr gibt oder ihre Unterkunft verwahrlosen lässt. Die Vernachlässigung ist die in der Praxis am häufigsten auftretende Form der Tierquälerei. Rechtliche Erfassung Mit der Revision von 2008 hat die Vernachlässigung eine Ausweitung erfahren. Art. 26 Abs. 1 lit. a TSchG verlangt lediglich eine "Vernachlässigung", während das alte R...
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Trophäenjagd
... für Trophäenjäger. In Artenschutzfachkreisen ist die Trophäenjagd höchst umstritten. Als Gründe für den Jagdtourismus wird oft ein Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt und zur Armutsbekämpfung angegeben. Organisationen wie die IUCN erachten die Trophäenjagd als Teil eines gut ausgestalteten Wildtierregulierungsprogramms des jeweiligen Landes als legitim. Der Wert der Trophäenjagd für die Arterhaltung ist jedoch höchst fraglich und wissenschaftlich nicht belegt. Ausreichend dokumentiert ist demgegenüber, dass die Einnahmen aus solchen Jagdangeboten grösstenteils nicht wie angepriesen in A...
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2021 10 29 Medienmitteilung: Dem Leid von Hundewelpen auf der Spur
...isation VIER PFOTEN in den vergangenen Monaten intensiv den rechtlichen und praktischen Herausforderungen zur Eindämmung des Welpenhandels gewidmet. 29.10.2021 Der Welpenhandel boomt seit der COVID-19-PandemieGemäss der Hundedatenbank Amicus der Identitas AG leben in der Schweiz derzeit rund 530'000 registrierte Hunde, wobei die Zahl seit längerem ansteigt. Per 31. Dezember 2020 waren 11'580 Registrationen mehr als im Vorjahr zu verzeichnen, was einen Anstieg um 2.2 % bedeutet. Mehr als die Hälfte dieser Hunde stammt aus dem Ausland, wie Identitas auf Anfrage bestätigt. So wurden allein im Jah...
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2024 02 14 Gemeinsame Medienmitteilung: Schweizer Schlachtzahlen sinken zum ersten Mal seit 2006
...des Jahr gestiegen. In den letzten 20 Jahren hat sie sich sogar verdoppelt. Gründe sind der hohe Fleischkonsum und der Trend zu Hühnerfleisch (kleinere Tiere bei gleichem Fleischkonsum pro Kopf). Der Rückgang war beim Geflügel am stärksten: 840’641 Tiere wurden weniger geschlachtet. Geflügel macht den Grossteil aller geschlachteten Tiere aus (96%).Die definitiven Zahlen werden im April bzw. Mai veröffentlicht, ändern an der Tendenz aber wenig. Der Rückgang schliesst an den Trend im EU-Raum an: Dort sind die Schlachtzahlen ebenfalls rückläufig. 2005 und 2006 waren die Schlachtzahlen aufgrund...
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Newsmeldungen 2011
...t" beschäftigt sich in ihrer neuesten Ausgabe mit dem sogenannten Dogsharing und fragt Andreas Rüttimann von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), was die Parteien aus rechtlicher Sicht beachten sollten. TIR auch 2011 regelmässig in diversen Medien vertreten12.01.2011Auch im neuen Jahr ist die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) für Tierschutz-Kolumnen und -Artikelserien in verschiedenen Zeitschriften verantwortlich. Ausserdem gibt sie nach wie vor in der TV-Sendung "tierisch", die über Privatfernsehkanäle in der ganzen Schweiz ausgestrahlt wird, Auskunft zu tierrelevanten Rechtsproblemen...
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2005_08_30 Wann sind Hunde zu beaufsichtigen? Tierschutzrechtliche Hintergründe zur „Kassensturz“-Sendung vom 30.8.2005
...ilichen Sperrgebiet in Wäldern und Waldrändern nicht frei laufen gelassen werden. Wenn sie streunen, dürfen sie auch ausserhalb von Waldnähe getötet werden (Art. 147 Tierseuchenverordnung). Wer Hunde „wildern“ lässt, riskiert eine Haftstrafe oder eine Busse von bis zu CHF 20'000.- (Art. 18 Abs. 1 Jagdgesetz). Hunde dürfen nicht in Schlachtanlagen mitgeführt (Art. 22 Fleischhygieneverordnung), hingegen von erwachsenen Radfahrern mit der gebotenen Vorsicht an der Leine geführt werden (Art. 71 Verkehrsregelnverordnung). Wer ein Tier führt, muss es zudem nach Art. 52 der Verkehrsregelnverordnung „...
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2019 11 14 Zahl der Tierschutzstrafverfahren steigt gegenüber dem Vorjahr wieder an – Nach wie vor erhebliche Defizite und deutliche kantonale Unterschiede bei der Verfolgung von Tierschutzverstössen feststellbar
...n im Jahr 2017, der in erster Linie auf die Abschaffung der Sachkundenachweispflicht für Hundehaltende zurückzuführen war, kann im Berichtsjahr mit 1760 Entscheiden wieder eine leichte Zunahme verzeichnet werden. Auch im Verhältnis zur Bevölkerungszahl liegt im Berichtsjahr im Vergleich zum Vorjahr eine Erhöhung der Anzahl durchgeführter Tierschutzstrafverfahren vor. Der starke Anstieg der schweizweit durchgeführten Tierschutzstrafverfahren, der während der letzten 15 Jahre insgesamt zu beobachten war, ist nach Ansicht der TIR als Ausdruck einer Verbesserung des Tierschutzstrafvollzug...
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2010 02 24 Friendsmail Nr. 17: JA zum Tieranwalt am 7. März! - Stichwortverzeichnis Tier im Recht transparent
...eren, Tierhaltungen in Privatwohnungen oder Ställen kontrollieren, den Staatsapparat aufblähen und enorme Kosten für den Steuerzahler verursachen. Sogar Bundesrätin Doris Leuthard lässt keine Gelegenheit aus zu unterstreichen, dass Tieranwälte unnötig seien und einer starken Prävention weit mehr Bedeutung zukomme als das Bestrafen von Tierquälern – und dies im klaren Wissen, dass es dringend beides braucht und das eine das andere nicht ersetzt. Eigentlicher Höhepunkt unsinniger Behauptungen bzw. einer allenfalls sogar bewussten Strategie der Falschinformation ist die medienträchtige Aussage de...
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2018 05 17 Friendsmail Nr. 50: Strafanzeigen gegen Hühnermastbetriebe / Petitionsübergabe "Keine Wildtiere im Zirkus" / Animal Law World Conference Hongkong
...al von Nutzhühnern. In unserem ausführlichen Report "Tierschutzstrafpraxis 2016" haben wir im letzten Herbst aufgezeigt, wie schwach die Rechtslage zum Schutz von Hühnern ist und dass wirtschaftliche Interessen der Eier- und Fleischindustrie regelmässig dem Wohl der Tiere vorgehen. Und selbst die wenigen bestehenden Gesetzesbestimmungen werden teilweise kaum umgesetzt. Gestützt auf Videomaterial, das gravierende Tierschutzverstösse zeigt, hat die TIR im Februar ausführliche Strafanzeigen gegen fünf Schweizer Hühnermastbetriebe eingereicht. Wir hoffen, dass die zuständigen Strafverfolg...