Stiftung für das Tier im Recht
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2023 04 05 Schweizerinnen und Schweizer konsumieren über 1,5 Milliarden Eier– Tierwohl bleibt auf der Strecke
...den im letzten Jahr in der Schweiz 1,654 Milliarden Eier konsumiert. Mit Blick auf das Wohlergehen und die Würde von Tieren ist dies höchst problematisch: Nicht nur müssen die Hühner hierfür Höchstleistungen erbringen, sie werden auch nach kurzer Lebenszeit getötet. Auch das massenhafte Vergasen der männlichen Tiere aus Legehennenzucht ist weiterhin gängige Praxis. 05.04.2023 Letztes Jahr legten Schweizer Legehennen gemäss dem Marktbericht des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) zum dritten Mal in Folge über eine Milliarde Eier. Um den inländischen Bedarf zu decken, wurden zudem 519 Millionen...
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2024 02 23 TIR erschüttert über Ausmass der Grausamkeit bei Tiertransporten
...lne Arbeitsschritte in der Nutztierindustrie grösstenteils getrennt, was bedeutet, dass Zucht, Haltung, Mast und Schlachtung an jeweils verschiedenen, teilweise weit voneinander entfernten Orten stattfinden.In europäischen Ländern gelten zwar bestimmte Vorschriften zum Schutz von "Schlacht-" und "Masttieren" während des Transports. So ist etwa regelmässiges Tränken und Füttern geboten und den Tieren müssen Erholungspausen gewährt werden. Recherchen von Tierschutzorganisationen wie zum Beispiel Animals' Angels zeigen aber immer wieder auf, wie solche Vorschriften in vielen Fällen systematisch ...
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Newsmeldungen 2014
...ierschutzverordnung in Kraft getreten06.01.2014Seit Anfang dieses Jahres ist die teilrevidierte Version der Tierschutzverordnung (TSchV) in Kraft. Neben einigen begrüssenswerten Neuerungen enthält die überarbeitete Verordnung auch zahlreiche Änderungen, die aus Tierschutzsicht einen Rückschritt darstellen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hatte sich im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens für strikte Vorschriften zugunsten des Tierwohls stark gemacht. TIR in Rundschaubeitrag vom 8. Januar 201408.01.2014In der Ausgabe vom 8. Januar 2014 widmete sich die "Rundschau" unter anderem dem The...
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Das Schweizer Tierschutzrecht: Nicht so gut wie die Schweizer Schokolade
... ihr Leiden bewusst in Kauf genommen und mithilfe von Rechtsvorschriften legitimiert. Die heutigen tierschutzrechtlichen Bestimmungen bilden lediglich Minimalstandards, deren Einhaltung den betroffenen Tieren bei Weitem noch kein artgerechtes oder belastungsfreies Leben garantieren. Aber auch hinsichtlich des Vollzugs der Tierschutzgesetzgebung durch die zuständigen Veterinär- und Polizeibehörden, Staatsanwaltschaften und Gerichte besteht dringender Handlungsbedarf: Das Leiden von Tieren wird systematisch bagatellisiert, tierschutzwidrige Haltungen werden zu lange toleriert und Tierquälereien ...
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Buch Von Menschen, Tieren und Politik
...Ahnung von Politik" in der heutigen Ausgabe der Berner Tageszeitung "Der Bund". Als einen Ausweg aus dieser Misere hat die Stiftung für das Tier im Recht eine soeben erschienene Unterrichtshilfe unterstützt, die anschaulich die Bundes- und kantonale Politik am Beispiel des Tierschutzes erläutert. Verfasser sind u.a. alt Kantonsrats-Präsidentin Marlies Voser und der im Bereich der politischen Bildung engagierte Professor an der Pädagogischen Hochschule Rolf Gollob.Politische Bildung ist eine Daueraufgabe und in einer Demokratie unerlässlich. Attraktive Veröffentlichungen hierzu für die schulisc...
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2016_09_16 TIR enttäuscht über Entscheidungen des Nationalrats bezüglich des Schutzstatus des Wolfs und der Verwendung von Widerhaken im Rahmen der Fischerei
... Schutzes des Wolfs in der Schweiz zum Ziel hat und als Konsequenz die Kündigung der Berner Konvention verlangt. Am Montag zuvor hatte die grosse Kammer bereits einer Motion von Fabio Regazzi (CVP/TI) zugestimmt, mit der das Verbot der Verwendung von Widerhaken im Rahmen der Fischerei aufgeweicht werden soll. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist enttäuscht über die Haltung des Nationalrats und hofft nun in beiden Geschäften auf einen gegenteiligen Entscheid des Ständerats. 16.09.2016 Mit 101 zu 83 Stimmen bei zwei Enthaltungen hat sich der Nationalrat am 14. September die Walliser Stan...
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2016 12 27 Für den Abschuss gezüchtet – TIR hofft auf Importverbot für Gatterjagd-Trophäen
... dem Silbertablett" in umzäuntem Gebiet für den Abschuss präsentiert. In der Schweiz wird aktuell über ein Import- und Transitverbot für Jagdtrophäen seltener Tierarten und Trophäen aus Gatterjagden diskutiert (Motion 15.3736). TIR hofft, dass das Parlament diesen dringend notwendigen Entscheid treffen wird. 27.12.2016 Tier im Recht (TIR) hat in diesem Jahr bereits mehrfach über das Thema Trophäenjagd berichtet. In Südafrika werden rund 6000 Löwen in über 200 Zuchtfarmen für die Trophäenjagd und den Handel mit Löwenteilen gezüchtet. Inzucht ist ein weitverbreitetes Problem und führt zu schwerw...
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2015_09_23 Seminar zum Tierschutzstrafrecht 2015 – erneut erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen TIR und Universität Zürich
... Universität Zürich In Zusammenarbeit mit dem Strafrechtslehrstuhl von Prof. Dr. iur. Daniel Jositsch hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) letzte Woche ein Seminar zum Tierschutzstrafrecht veranstaltet, an dem den teilnehmenden Studierenden die Gelegenheit geboten wurde, sich vertieft mir der komplexen Thematik des rechtlichen Tierschutzes auseinanderzusetzen. Der Anlass war aus Sicht aller Beteiligten ein voller Erfolg. 23.09.2015 Bereits zum neunten Mal hat die TIR in Zusammenarbeit mit der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich ein Seminar zum Tierschutzrecht durch...
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2015_06_10 TIR enttäuscht über Ablehnung des Importverbots für Haifischflossen
...ance Animale Suisse in einem gemeinsamen Brief mit OceanCare an die Ständeräte gewandt. 10.06.2016 Jedes Jahr werden unzählige Haie wegen ihrer Flossen gejagt. Die Tiere enden dabei nicht nur in Haiflossensuppe und an Fischtheken, sondern auch in Kosmetika und Heilmitteln mit Chondroitinsulfat, das aus den Knochen der Haie gewonnen wird. Zur Gewinnung der Haifischflossen werden den Haien die Flossen bei lebendigem Leibe und ohne Betäubung abgeschnitten. Aus diesem Grund forderte Nationalrat Oskar Freysinger in seiner Motion für ein Importverbot für Haifischflossen. Im März 2015 nahm der Nation...
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2015_05_12 TIR begrüsst Urteil des Bundesgerichts betreffend unbeschränktes Tierhalteverbot gegen einen Landwirt
...atte wiederholt und in schwerer Weise gegen das Tierschutzrecht verstossen. Die TIR begrüsst den Entscheid des Bundesgerichts. 12.05.2015 Der verurteilte Landwirt hält auf seinem im Kanton Appenzell gelegenen Hof eine grosse Anzahl Tiere. Am 9. November 2011 waren es 100 Rinder (38 Kühe und 62 Kälber) sowie – nach eigenen Angaben – zwei Pferde, 22 Ziegen, 18 Schafe, sieben Schweine, 45 Hühner und zahlreiche Kaninchen. Die Tierschutzbehörden der Kantone Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen erliessen in der Vergangenheit bereits mehrere Verfügungen und zahlreiche Ermahnungen gegen den Landwirt ...