Stiftung für das Tier im Recht
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2014_09_30 TIR erfreut: Nach Nordrhein-Westfalen erlässt auch Hessen ein Kükentötungsverbot
...den Handlungsbedarf in der Schweiz. 30.09.2014 Jährlich werden Schätzungen zufolge in Deutschland 40-50 Millionen und in der Schweiz etwa 2.2 Millionen männliche Küken in Brütereien direkt nach dem Schlüpfen getötet. Für die Industrie sind diese Tiere uninteressant, da sie für die Eierproduktion nicht eingesetzt werden können und für die Mast nicht genügend Muskelfleisch ansetzen. Als Folge davon werden sie unmittelbar nach dem Schlüpfen als sogenannter industrieller Abfall "homogenisiert" – also ohne vorgängige Betäubung geschreddert – oder vergast (vgl. TIR-Flyer "Stopp dem Kükentöten" vom A...
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2024 07 17 TIR-Jahresbericht 2023 – jetzt bestellen!
...inen Jahresbericht, in dem sie aufzeigt, wie die wertvollen Spenden eingesetzt und welche Ziele erreicht wurden. Der Bericht ist online verfügbar oder kann kostenlos bestellt werden. 17.07.2024 Seit bald 30 Jahren setzt sich TIR beharrlich und entschlossen für einen besseren rechtlichen und gesellschaftlichen Schutz der Tiere ein. Dank der unermüdlichen Arbeit des engagierten Teams und der treuen Unterstützung der Gönnerinnen und Gönner konnte auch 2023 viel für das Wohl der Tiere erreicht werden.So etwa veröffentlichte die TIR zahlreiche Fachartikel und Kolumnen in verschiedenen Medien und se...
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2004_04_05 Tierfälle-Datenbank nimmt weitere Konturen an!
...rschutz-Straffällen in der Schweiz entschlossen. 05.04.2004 Kaum jemand weiss, wie Tierquälereien in der Schweiz eigentlich bestraft werden. "Kostet" das Treten von Hunden, das Einwachsenlassen von Halftern im einen Kanton weniger als im anderen? Die Stiftung für das Tier im Recht hat sich zum Aufbau einer eigentlichen Datenbank von Tierschutz-Straffällen in der Schweiz entschlossen. Mit verdankenswerter inhaltlicher Unterstützung durch das Bundesamt für Veterinärwesen, dem Bundesanwalt und dem Tieranwalt des Kantons Zürich hat sie sich die Fälle beschafft und wird sie in anonymisierter Form i...
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Buch Zooreal - Menschen und Tiere
... Menschen und Tiere in der modernen Gesellschaft ist erschienen. Der Fotograf beschreibt das Thema: «Tiere können Mordlust wecken und Zärtlichkeit, Begegnungen und Verwicklungen stiften, in die Haut eines anderen schlüpfen, kuscheln und kacken, sind heilende Partner und gequälte Sklaven. Versetzen ein Postauto in die Anden, sind Testpilot im Wohnzimmer oder als Modell schon hundert Jahre tot.» In den vergangenen zweieinhalb Jahren entstand eine Auswahl von ca. 100 Farbfotos. Das Fotobuch im Format 21,5 x 24,5 cm enthält 120 Seiten mit 72 Farbfotos und separaten Bildlegenden in Form von Aufnah...
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Helfen Sie uns, Tieren Recht zu geben
...ren Recht zu geben. in Zusammenarbeit mit Ruf Lanz.Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Helfen Sie uns, Tieren Recht zu geben - Heimtiere Helfen Sie uns, Tieren Recht zu geben - Sport- und Freizeittiere Helfen Sie uns, Tieren Recht zu geben - Wildtiere Helfen Sie uns, Tieren Recht zu geben - Versuchstiere Helfen Sie uns, Tieren Recht zu geben. in Zusammenarbeit mit Ruf Lanz. Helfen Sie uns, Tieren Recht zu geben - Heimtiere Helfen Sie uns, Tieren Recht zu geben - Sport- und Freizeittiere Helfen Sie uns, Tieren Recht zu geben - Wildtiere Helfen Sie uns, Tieren Recht zu geben - Versuchsti...
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2013_12_16 Fair-Fish unterstützt Strafanzeige der TIR gegen das Tropenhaus Frutigen
...ereicht. Dort waren in der Nacht auf den 4. November 20'000 Störe wegen mangelnder Sauerstoffzufuhr erstickt. Die Tierschutzorganisation fair-fish unterstützt die Strafanzeige der TIR in einem offenen Brief. 16.12.2013 In einem offenen Brief unterstützt die Organisation fair-fish die Strafanzeige der TIR gegen das Tropenhaus Frutigen. In der Nacht auf den 4. November 2013 waren aufgrund eines technischen Defekts 20'000 Störe wegen mangelnder Sauerstoffzufuhr erstickt, woraufhin die TIR Strafanzeige wegen fahrlässiger qualvoller Tötung erstattet hat (vgl. Newsmeldung vom 27.11.2013).Der Verein ...
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2012_03_29 Lobender Artikel über die TIR im Tages-Anzeiger
...R im Tages-Anzeiger In der heutigen Ausgabe des Tages-Anzeigers widmet sich die Journalistin Bettina Weber in einem ausführlichen Artikel der Stiftung für das Tier im Recht (TIR). Der Bericht stellt die juristischen Tätigkeitsbereiche sowie die verschiedenen Dienstleistungen der TIR vor. Die TIR freut sich sehr über diese positive Darstellung in der renommierten Tageszeitung und dankt Bettina Weber für die lobenden Worte. 29.03.2012 Die renommierte Tageszeitung "Tages-Anzeiger" oder "Tagi" widmet der TIR in seiner heutigen Ausgabe einen ausführlichen Artikel. Die Journalistin Bettina Weber be...
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2005_09_12 Schwere Gewaltdelikte an Tieren: Spärliche, uneinheitliche und gesamthaft allzu milde Gerichtspraxis
...ende Gerichtspraxis in diesem Bereich. 12.09.2005 Schwere Gewaltdelikte an Pferden und Grossvieh sind nach den von der Stiftung für das Tier im Recht gesammelten Untersuchungen nicht selten. Als Folge schlechter Fahndungsergebnisse kommt es allerdings in der Schweiz lediglich selten zu einer strafrechtlichen Verurteilung. So werden in Deutschland massive Gewalttaten an Pferden und seltener an Rindern (und Schafen) seit 1993 von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Kriminologie (Verbrechenskunde), beschäftigt sich erst allmählich mit diesem Phänomen. Abschliessende Erkenntnisse über Täterprofil...
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2021 05 21 TIR kritisiert Gegenentwurf des Bundesrats zur Massentierhaltungsinitiative als unzureichend
...ve als unzureichend In seiner Botschaft zum soeben beschlossenen Gegenentwurf zur Volksinitiative "Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)" räumt der Bundesrat Handlungsbedarf in der Schweizer Nutztierhaltung ein und stellt tierschutzrechtliche Verbesserungen in Aussicht. Gleichzeitig lässt der Entwurf jedoch zentrale Anliegen der Initiative ausser Acht und erweist sich damit als zahnlos und unzureichend. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hält den Gegenentwurf deshalb nicht für eine angemessene Alternative zur Initiativvorlage. 21.05.2021 Die Masse...
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2019 06 06 Keine Wildtiere im Zirkus: Tierschutzorganisationen lancieren zweites Kampagnenbild
...ildtiere im Zirkus" in der französischsprachigen Schweiz lanciert. Das Mit- und Vorführen von Wildtieren in Zirkussen ist aus der Sicht des Tierschutzes höchst problematisch. Einerseits ist es kaum möglich, den Tieren im Rahmen des Zirkusbetriebs artgerechte Haltungsbedingungen zu bieten. Anderseits verstösst die Präsentation in der Manege nicht selten gegen den in der Bundesverfassung verankerten Grundsatz des Schutzes der Tierwürde. Dennoch ist das Vorführen von Wildtieren in der Zirkusmanege in der Schweiz – anders als in vielen anderen Staaten – nach wie vor erlaubt. 06.06.2019 TIR fordert...