Stiftung für das Tier im Recht
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2014_04_10 Hundetötung in Rumänien – TIR schickt offenen Brief an Bundesrat
Hundetötung in Rumänien – TIR schickt offenen Brief an Bundesrat Unter der Leitung der Tierpartei Schweiz (TPS) hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gemeinsam mit 57 anderen Tierschutzorganisationen einen offenen Brief an den Bundesrat verfasst, in dem die prekäre Situation der Strassenhunde in Rumänien anprangert wird. Die Tierschutzorganisationen fordern den Bundesrat auf, zur Massentötung von Streunerhunden in Rumänien kritisch Stellung zu beziehen, um so auf politischem Weg das seit letztem Herbst geltende Gesetz, wonach Strassenhunde in Rumänien eingefangen und nach 14 Tagen getöt...
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2005_02_21 Verzögerte Behandlung des TSchG in der nationalrätlichen Kommission
...ehandlung des TSchG in der nationalrätlichen Kommission Die Stiftung für das Tier im Recht begrüsst die durch die intensive Debatte in der nationalrätlichen Kommission (WBK) verursachte Verzögerung bei der Revision des Tierschutzgesetzes. 21.02.2005 Die Kommission für Weiterbildung, Bildung und Kultur (WBK) des Nationalrats hat am 18. Februar 2005 verlauten lassen, dass die Plenumsberatung zur Revision des eidgenössischen Tierschutzgesetzes nicht wie vorgesehen in der Frühlings-, sondern erst in der Sommersession 2005 stattfinden kann. Grund für die Verzögerung bildet eine Vielzahl von heiklen...
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2021 09 20 Petitionsübergabe in Bern: "Kein Import von tierquälerisch erzeugten Pelzprodukten"
...: Petitionsübergabe in Bern: "Kein Import von tierquälerisch erzeugten Pelzprodukten" Heute Morgen wurde die Petition mit über 42’000 Unterschriften der Bundeskanzlei in Bern übergeben. Sie fordert ein Importverbot für tierquälerisch erzeugte Pelze. 20.09.2021 Hinter der Petition stehen die Schweizer Kampagnen- und Mobilisierungsorganisation Campax, verschiedene Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen. Das Anliegen findet parteiübergreifende Unterstützung von links bis rechts; auch der Jägerverband JagdSchweiz steht dahinter. Der Nationalrat wird noch dieses Jahr über ein solches Impor...
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2023 04 24 Medienmitteilung: Taten statt Worte: Petition für innovative Forschung ohne Tierleid
...er Medikamente, die in Tierversuchen als sicher und wirksam befunden wurden, erweisen sich als ungeeignet für den Menschen. Welche Tierversuche einen konkreten Nutzen erbracht haben, wird auch nach jahrzehntelanger Forschung immer noch nicht systematisch überprüft. Dieses ineffiziente System wird zu einem grossen Teil durch Steuergelder mitfinanziert.Ersatzmethoden: schneller, billiger und aussagekräftigerDie Entwicklung und Anwendung von Ersatzmethoden, die ohne Tierleid auskommen, schreiten sehr schleppend voran. Grund dafür: Nur ein Bruchteil der Forschungsgelder werden in diese innovativen...
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Medienmitteilung: Revidierte Tierschutzbestimmungen treten am 1. Februar 2025 in Kraft
... am 1. Februar 2025 in Kraft Am 1. Februar 2025 treten die revidierten Bestimmungen verschiedener Verordnungen im Bereich des Tierschutzes in Kraft. Die Änderungen betreffen den Umgang mit Heim- und Nutztieren wie auch mit Sport- und Versuchstieren. Der Bundesrat bezweckt, die Tierschutzgesetzgebung damit an den aktuellen Wissensstand anzupassen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst die Änderungen, stuft das Schweizer Tierschutzrecht insgesamt aber weiterhin als Kompromisslösung zulasten der Tiere ein und kritisiert, dass wesentliche Aspekte des Tierwohls weiterhin ungenügend berü...
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Welche Vorkehrungen muss man treffen, wenn man seinen Hund oder seine Katze mit in die Ferien ins Ausland nehmen will?
...der seine Katze mit in die Ferien ins Ausland nehmen will? Welche Vorkehrungen muss man treffen, wenn man seinen Hund oder seine Katze mit in die Ferien ins Ausland nehmen will? Eine Reise bedeutet für ein Tier in den meisten Fällen eine Belastung. Wer seinen Hund, seine Katze oder ein anderes Heimtier in die Ferien mitnehmen möchte, sollte daher gut überlegen, ob das Tier möglicherweise in einem Ferienheim nicht besser aufgehoben sein könnte. Zudem muss im Voraus gut überlegt werden, wie der Transport organisiert wird und welche Dokumente für die Reise notwendig sind. Damit ein Tier über die ...
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2010_03_07 TIR bedauert negativen Volksentscheid zur Tieranwalt-Initiative – Kantone nun umso mehr in der Pflicht zur Behebung des Vollzugsdefizits im Tierschutzstrafrecht
...ntone nun umso mehr in der Pflicht zur Behebung des Vollzugsdefizits im Tierschutzstrafrecht TIR bedauert negativen Volksentscheid zur Tieranwalt-Initiative – Kantone nun umso mehr in der Pflicht zur Behebung des Vollzugsdefizits im Tierschutzstrafrecht Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist über das negative Abstimmungsergebnis zur landesweiten Einführung von TieranwältInnen enttäuscht. Vorurteile und Unwahrheiten scheinen das Stimmvolk verunsichert zu haben. 07.03.2010 Das Volks-Nein zeigt, dass die irreführenden Gegenargumente über die Funktion von TieranwältInnen in der Bevölkerung u...
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2005_06_28 Die Stiftung für das Tier im Recht referiert an der 1st Summer Conference über Research in Forensic Psychiatry in Regensburg
...rence über Research in Forensic Psychiatry in Regensburg Im Rahmen eines internationalen Kongresses der Gerichtspsychiatrie durfte die Stiftung für das Tier im Recht am 10. Juni 2005 einer interessierten Zuhörerschaft ihre Straffall-Datenbank vorstellen. 28.06.2005 Im Rahmen des am 10. und 11. Juni 2005 an der Universität Regensburg durchgeführten internationalen Kongresses über "Research in Forensic Psychiatry" durfte Dr. Gieri Bolliger die mittlerweile auf beinahe 3000 Entscheide ausgebaute Straffall-Datenbank der Stiftung für das Tier im Recht vorstellen. Das Referat "Cruelty towards animal...
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2010_03_08 TIR bedauert negativen Volksentscheid zur Tieranwalt-Initiative – Kantone nun umso mehr in der Pflicht zur Behebung des Vollzugsdefizits im Tierschutzstrafrecht
...ntone nun umso mehr in der Pflicht zur Behebung des Vollzugsdefizits im Tierschutzstrafrecht Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist über das negative Abstimmungsergebnis zur landesweiten Einführung von TieranwältInnen enttäuscht. Vorurteile und Unwahrheiten scheinen das Stimmvolk verunsichert zu haben. 08.03.2010 Das Volks-Nein zeigt, dass die irreführenden Gegenargumente über die Funktion von TieranwältInnen in der Bevölkerung unbegründete Befürchtungen vor hohen Kosten und übermässiger Bürokratie geschürt haben. Tatsache bleibt, dass in vielen Kantonen nach wie vor ein dramatisches Vol...
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2021 10 25 TIR enttäuscht: Die WAK-N lehnt die Volksinitiative "Keine Massentierhaltung in der Schweiz", den direkten Gegenentwurf des Bundesrats und einen indirekten Gegenvorschlag auf Gesetzesstufe ab
...e Massentierhaltung in der Schweiz", den direkten Gegenentwurf des Bundesrats und einen indirekten Gegenvorschlag auf Gesetzesstufe ab Mit überwiegender Mehrheit hat die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrats (WAK-N) sowohl die Initiative gegen Massentierhaltung als auch den direkten Gegenentwurf des Bundesrats zur Ablehnung empfohlen. Auch ein indirekter Gegenvorschlag des Grünen Nationalrats Kilian Baumann, die Anliegen der Initiative in verschlankter Form auf Gesetzesstufe aufzunehmen, wurde abgewiesen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) bedauert diesen Entscheid der K...