Stiftung für das Tier im Recht
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2016_02_15 Kastration von 3400 Ferkeln ohne Betäubung: TIR begrüsst strenges Tierquälerei-Urteil
... zu 360 Tagessätzen in der Regel bei weitem nicht ausgeschöpft wird und Tierschutzverstösse von den zuständigen Behörden immer noch bagatellisiert werden. Die TIR erhofft sich vom aktuellen Urteil eine Signalwirkung auf die Schweizer Justiz für eine strenge und konsequente Beurteilung von Tierschutzdelikten. Weitere Informationen:Thurgauer Zeitung online vom 9. Februar 2016: "Wenn man lange genug sucht..."
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2014_10_17 TIR begrüsst Urteil des Regionalgerichts Berner Oberland betreffend Tierquälerei
...hun zeigte den Mann in der Folge wegen Verstosses gegen das Tierschutzgesetz an. Die Staatsanwaltschaft hatte das Verfahren nicht aufgenommen, worauf der Dachverband Berner Tierschutzorganisationen (DBT) als Privatklägerschaft Beschwerde erhob.Obwohl die Tötung der Hündin tierschutzkonform vorgenommen und deren Körper fachgerecht entsorgt wurde, ist der zuständige Gerichtspräsident der Argumentation des DBT gefolgt und hat das Vorliegen einer mutwilligen Tötung bejaht. Der Beschuldigte habe aus einer Trotzreaktion heraus gehandelt und das Tier töten lassen, obwohl Tierschutz und Nachbarn Hilfe...
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2010_02_22 Durchbruch nahe: WBK des Ständerats spricht sich für ein vorbehaltloses eidgenössisches Hundegesetz aus
...ss den Kantonen die in Art. 13 gegebene Möglichkeit nicht mehr gewährt werden soll. Wie schon der Nationalrat lehnt die Kommission zudem auch verbindliche Listen, die die Haltung von Hunden gewisser Rassen verbietet oder generell mit Pflichten wie Maulkorb- oder Leinenzwang verbindet, erfreulicherweise ab. Der Bundesrat soll allerdings die Haltung potenziell gefährlicher Hunde für bewilligungspflichtig erklären können.Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hatte von Beginn an die Streichung von Art. 13 des Entwurfs gefordert (siehe Newsmeldung vom 8. Juni 2009) und begrüsst daher die Entsche...
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2008_12_01 Zürcher Stimmvolk sagt Ja zum neuen Hundegesetz sowie zur Version mit Kampfhundeverbot
...erb sowie der Zuzug in den Kanton Zürich mit den Hunderassen Bullterrier, American Staffordshire Terrier, American Pitbull und Staffordshire Bullterrier verboten sein werden. Zudem muss künftig jede Person, die einen Hund halten will, über eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens einer Million Franken verfügen und ist für die Haltung von grossen oder massigen Rassetypen eine anerkannte praktische Ausbildung vorgeschrieben (siehe auch die Newsmeldung vom 14. November 2008).Wer bereits jetzt eine der künftig verbotenen Hunderassen hält, muss sich aber nicht von seinem ...
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2006_03_23 Positive Bestrebungen zur Revision des überholten kantonalen Zürcher Hundegesetzes. Aufrechterhalten der generellen Maulkorb- und Leinenpflicht für Rassen ist unverhältnismässig. TIR wiederholt Forderung nach einheitlichem Bundes-Hundegesetz
...ierten Tierschutzes in der für den Gesetzesentwurf verantwortlichen Expertengruppe.Um die Bevölkerung angemessen vor gefährlichen Hunden zu schützen und dabei unübersichtliche und uneinheitliche kantonale Gesetzgebungen zu vermeiden, halt die Stiftung für das Tier im Recht an ihrem Vorschlag eines einheitlichen "Bundesgesetzes zum Schutz vor und von Hunden" fest (vgl. Newsmeldung vom 1.02.2006). Damit könnten überschiessende kantonale Vorschriften (wie teilweise auch die kantonal-zürcherischen) verhindert werden. Eine möglichst rasche hierfür notwendige Verfassungsänderung scheint vor dem ...
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2005_01_21_Anwälte-im-Rampenlicht–„Läufer-Mietmaul-König“
...e Würde der Kreatur in die Verfassung geschrieben, erreicht, dass im schweizerischen Recht das Tier keine Sache mehr ist und ein Delfinarium geschlossen. Dabei hat er gelernt, wie man einen Bergtiger fängt: Wer ihm nachsteigt, schafft es nicht; man muss im Tal auf den Boden klopfen – dann kommt der Berglöwe hinunter. «Und dann», sagt Antoine F. Goetschel, «hast du ein Heimspiel».(…) Taktisch hat Antoine F. Goetschel auch von den Tieren gelernt. «Der Delfin konzentriert sich auf das, was funktioniert.» Polemik, sagt er, funktioniere meistens nicht. «Ich kenne Polemik von der eigenen ...
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Vernehmlassungen / Stellungnahmen
...andschutzmassnahmen in Tierhaltungenim Mai 2022Schreiben der TIR und PETA an das BLV zur TSchV-Revision Vernehmlassung zum Landwirtschaftlichen Verordnungspaket 202202.05.2022Stellungnahme der TIR zum Agrarpaket 2022Tierversuchsverbotsinitiative13.01.2022Position der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) zur TierversuchsverbotsinitiativeBLV-Evaluationsbericht zu Wildtieren im Zirkus12.01.2022Gemeinsame Stellungnahme von TIR, Vier Pfoten und ProTier zum BLV-Bericht "Tierschutz von Wildtieren im Zirkus: Stand und Evaluation der Gesetzgebung" vom 30. April 2021 2021 Vernehmlassung zur Änderung der...
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Glarus
...relle Leinenpflicht in öffentlich zugänglichen Gebäuden, an verkehrsreichen Strassen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, an Haltestellen, auf Bahnhöfen, auf Pausenplätzen von Schulanlagen, auf Spiel- und Sportplätzen sowie an den von den Gemeinden signalisierten Orten (Art. 31 Abs. 1 EG zum TSchG und TSG/GL).Im Wald und am Waldrand sind Hunde an der Leine zu führen oder angebunden zu halten, ausgenommen Jagdhunde während der Jagdzeit und Treiberhunde während der Viehtreiberdienste sowie die anerkannten Gebrauchshunde, soweit dies zu deren Ausbildung oder Einsatz unerlässlich ist (Art. 30 Abs...
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Spenden
... Damit wir uns auch in Zukunft mit aller Kraft für die Tiere und ihren Schutz einsetzen können, sind wir als gemeinnützige Non-Profit-Organisation auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Am wirkungsvollsten helfen Sie uns mit einer Spende. Hierfür stehen Ihnen folgende Möglichkeiten offen: Jetzt spenden Haben Sie Fragen zu Spenden allgemein?Kontaktieren Sie Beat Leutwiler:Tel. +41 (0) 43 443 06 43leutwiler@tierimrecht.org Haben Sie Fragen zu Erbschaften und Legaten? Kontaktieren Sie Christine Künzli:Tel. +41 (0) 43 443 06 43kuenzli@tierimrecht.org Andere Möglichkeiten, die TIR zu unterstütze...
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2016_09_01 TIR spricht sich gegen Abschaffung der obligatorischen Hundekurse aus
...ber dem Tier selbst in Bezug auf das Tierwohl als auch gegenüber der Gesellschaft und deren berechtigtem Interesse an Sicherheit gerecht werden. Der SKN verpflichtet jeden Halter, sich mit seinem Hund auseinanderzusetzen und zumindest die Grundzüge für einen korrekten Umgang mit diesem zu erlernen. Der SKN ist ein präventives Mittel und soll den Absolventen auf seine Rolle als Tierhalter vorbereiten. Dies im Gegensatz zu Massnahmen, die erst dann greifen, wenn ein Hund bereits leidet beziehungsweise aufgrund mangelnder Erziehung bereits Menschen oder andere Tiere gebissen hat. Die Abschaf...