Stiftung für das Tier im Recht
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Was schreibt das Tierschutzgesetz über die Haltung von Hunden vor?
...issen seines Tieres in bestmöglicher Weise gerecht zu werden. Er hat für das körperliche und seelische Wohlergehen des Tieres zu sorgen und ist dafür verantwortlich, dass sein Tier von Schäden, Leiden, Schmerzen und Ängsten verschont bleibt und seine Würde auch nicht in anderer Weise missachtet wird. Wer Tiere hält oder betreut, muss sie zudem angemessen nähren, pflegen und beschäftigen sowie ihnen eine artgerechte Unterkunft bieten. Die Haltung von Hunden wird im Tierschutzgesetz (TSchG) und der dazugehörenden Tierschutzverordnung (TSchV) sehr detailliert geregelt. Generell gilt: Ein Hund mus...
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Worauf ist bei der Haltung von Fischen zu achten?
...man heute nicht nur in privaten Wohnzimmern, sondern zunehmend auch an öffentlichen Orten wie Restaurants, Kleiderboutiquen, Coiffeursalons, Wartezimmern und dergleichen. Rund sieben Millionen dieser Tiere leben in Schweizer Privathaushalten. Die artgerechte Zierfischhaltung ist jedoch überaus anspruchsvoll und erfordert viel Tier- und Fachwissen. Fische werden hinsichtlich ihrer kognitiven Leistungen, ihrer Empfindungsfähigkeit und ihrer Bedürfnisse überdies regelmässig unterschätzt. Die Bedürfnisse von Aquarienfischen unterscheiden sich aufgrund der Vielzahl an Fischarten und der u...
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Nidwalden
...uf Sportplätzen und in Schulhausanlagen gilt eine generelle Leinenpflicht (Art. 7 Abs. 1 Hundegesetz/NW). In den Wildruhegebieten gilt vom 15. Dezember bis zum 30. April eine generelle Leinenpflicht (im Einzelnen siehe die Pläne im Anhang zur Verordnung über die Wildruhegebiete). In den Wildruhegebieten Lauelenegg-Nätschen, Arven-Scheligsee und Scheidegg gilt die Leinenpflicht bis zum 15. Juni und im Wildruhegebiet Trübsee / Alpelen vom 1. November bis 15. Mai (§ 4 Abs. 1 Ziff. 3 Verordnung über die Wildruhegebiete/NW).Hunde, die sich unbeaufsichtigt in den Wildeinständen herumtreiben und Wi...
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Erbrecht
...ung von Todes wegen in Form eines Testaments oder eines Erbvertrags ergänzt und zumindest teilweise abgeändert werden. So hat der Erblasser die Möglichkeit, Dritte als Erben einzusetzen oder ihnen ein Vermächtnis zuzuwenden. So können beispielsweise auch gemeinnützige Organisationen testamentarisch bedacht werden. Im Gegensatz zu den Erben, die als Rechtsnachfolger sämtliche Vermögenswerte und Verpflichtungen übernehmen, haften Vermächtnisnehmer nicht für die Schulden des Erblassers. Liegt weder ein Testament noch ein Erbvertrag vor, tritt die im Zivilgesetzbuch geregelte Erbfolge ein. ...
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Tierversuche
...ie eingesetzten und in der Regel aus speziellen Zuchtbetrieben stammenden Tiere teilweise beträchtlichen physischen und psychischen Belastungen (Schmerzen, Ängsten, dauerhaften Schäden etc.) ausgesetzt und im Rahmen der Experimente oder in deren Anschluss häufig getötet werden. Tierversuche dienen sowohl der Grundlagenforschung (das heisst dem generell verbesserten Verständnis von Mechanismen und Funktionen biologischer Phänomene und Prozesse) als auch der angewandten Forschung, die auf ein klar definiertes Ziel wie beispielsweise die Entwicklung einer Therapie zur Behandlung einer bestimmten ...
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2017 05 03 Medienmitteilung: Gemeinsames Communiqué der Tierschutzorganisationen - Schwerstbelastender Primatenversuch: unverhältnismässig und rechtswidrig
...rimente an Primaten in Zürich geebnet. Den Tierschutzvertretern ist es nicht möglich, das Verfahren an das Bundesgericht weiterzuziehen. Bereits 2016 haben die hier unterzeichnenden Organisationen in einem offenen Brief gemeinsam erklärt, dass die umstrittene Hirnforschung an Primaten rechtswidrig und somit nicht bewilligungsfähig ist. Umso grösser ist nun schweizweit die Bestürzung der Tierschutzorganisationen, dass das Zürcher Verwaltungsgericht den Primatenversuch bewilligt hat. Er wird am Institut für Neuroinformatik durchgeführt, das gemeinsam von Universität und der ETH Zürich getragen w...
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Gemeinsame Medienmitteilung: Vernehmlassung zu Pelzimport, Stopfleber & Co.: Verbesserungen werden begrüsst, genügen aber nicht
...auch die Regelungen in Bezug auf Pelze aus Pelztierzuchten Schlupflöcher. Nach Ansicht der vier Organisationen muss sichergestellt sein, dass sämtliche Pelze vom Importverbot erfasst werden, die unter tierquälerischen Haltungsbedingungen produziert wurden.Deklarationspflicht wird begrüsstDie Änderung der Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung (LGV) stellt einen Schritt in die richtige Richtung dar. Sie beinhaltet eine Deklarationspflicht für bestimmte tierische Produkte, die mit schmerzverursachenden Eingriffen ohne Schmerzausschaltung oder Betäubung produziert wurden, wie z.B. Kastr...
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2017 11 17 Bezirksgericht Dielsdorf verurteilt Tierquäler zu 18 Monaten bedingter Freiheitsstrafe
...der Kater stationär in der Tierarztpraxis behandelt worden war, verstarb er Ende Mai 2013 in der Wohnung des Beschuldigten und seiner Partnerin. Weitere sechs Jungkatzen, die sich der Beschuldigte und seine Partnerin in ihrer Wohnung als Hauskatzen in der Folge zulegten, verstarben auf mysteriöse Weise. Keines der Tiere wurde mehr als sieben Monate alt. Ihre Verletzungen zeichnen ein grausames Bild: Ein mehrfacher Beckenbruch, ein Lungenödem, mittel- bis hochgradige Blutungen am Kopf, im Schulter- und Herzmuskel und ein gebrochenes Hinterbein sind nur einige der Verletzungen, die durch...
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2021 11 24 TIR-Analyse zeigt: Viele Tierschutzverstösse werden nach wie vor bagatellisiert
...erschutzstrafrechts in den letzten 40 Jahren insgesamt deutlich verbessert hat. Dennoch besteht weiterhin erheblicher Handlungsbedarf. Noch immer werden Tierschutzdelikte von den Behörden oftmals bagatellisiert und zu mild bestraft. 24.11.2021 Im Jahr 2020 wurden der TIR vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) 1919 Strafentscheide wegen Tierquälereien oder anderen Tierschutzverstössen zugestellt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine leichte Abnahme. Gemäss Bianca Körner, rechtswissenschaftliche Mitarbeiterin der TIR, bedeutet ein Rückgang der Fallzahlen jed...
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Exotische Heimtiere
...tionalen Trend auch in der Schweiz beliebt. Auch wenn einige der entsprechenden Arten teilweise schon lange privat gehalten werden, gehören sie in rechtlicher Hinsicht zu den Wildtieren. Soweit es sich um Wirbeltiere (sowie Kopffüsser oder Panzerkrebse) handelt, gelten für sie natürlich die allgemeinen Bestimmungen des Schweizer Tierschutzgesetzes (TSchG) und der Tierschutzverordnung (TSchV) sowie die in den Anhängen der Tierschutzverordnung vorgeschriebenen Mindestgrössen und -ausgestaltungen von Gehegen. Zu bedenken ist, dass diese Vorgaben stets nur absolute Minimalstandards festlegen, die ...