Stiftung für das Tier im Recht
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2010_02_16 Auch Wetterfrosch Peter Wick unterstützt die TIR
...(www.meteonews.ch), in einem Video-Statement seiner Verbundenheit mit der TIR Ausdruck verliehen. 16.02.2016 Als grosser Tierfreund unterstützt der Radio- und Fernseh-Wettermann Peter Wick die TIR schon seit vielen Jahren. Spontan hat er sich darum für einen kleinen Auftritt im Imagefilm über die TIR bereit erklärt. In seinem Statement erläutert er auf humoristische Weise, dass ihm selbstverständlich nicht nur die Wetterfrösche, sondern sämtliche Tiere am Herzen liegen, und dass die TIR wichtige Arbeit leistet, damit all diesen Tieren auch ein angemessener Gesetzesschutz zukommt.Wir danken Pet...
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2010_08_17 Enthornen von Rindern ist rechtswidrig
... praktisch nur noch in der Werbung. An einer gemeinsam mit KAGfreiland und dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) durchgeführten Medienkonferenz zeigte die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) heute auf, dass die weit verbreitete Praxis des Enthornens von Rindern gegen das Tierschutzrecht verstösst. 17.08.2010 Während die berühmte Kuh Lovely in der Milch-Werbung und ihre marketingmässig aktiven Artgenossinnen allesamt prächtige Hörner tragen, sind in Wirklichkeit rund 90 Prozent aller in der Schweiz gehaltenen Kühe hornlos. Die Gründe hierfür liegen einerseits in der vom Kuhhor...
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2009_01_30 Stiftung für das Tier im Recht an der HUND'09
...Februar 2009 findet in den Eulachhallen in Winterthur die 6. Schweizer Hundefachmesse "HUND'09" statt. Die TIR wird dabei vor allem ihr neustes Werk, den Heimtierratgeber "Tier im Recht transparent" präsentieren, das seit Dezember 2008 auf dem Markt ist und in keinem Heimtierhaushalt fehlen sollte. 30.01.2009 Neben allgemeinen und auf spezifische Tierarten anwendbaren Themenbereichen widmet sich das Buch ausführlich der komplexen Situation der Hundehaltenden. Es beantwortet etwa Fragen wie "Was schreibt das Tierschutzrecht über die Hundehaltung vor?", "Wie viel Zeit und Kosten habe ich für e...
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2006_01_16 Gefährliche Hunde – auf dem Weg zu einer zerbissenen Rechtsordnung? - Stellungnahme der TIR vom 16.1.2006 zum Massnahmepaket des Bundesrates
... Bundesrates Zu dem in der Öffentlichkeit heftige Emotionen erweckende Thema der gefährlichen Hunde hat die TIR eine klare Meinung und hat diese anhand einer Stellungnahme zum vorgeschlagenen Massnahmenpaket des Bundesrates dargelegt. Lesen Sie, was die TIR in dieser heiklen Angelegenheit für Massnahmen vorschlägt. 16.01.2006 Weitere Informationen:Artikel in der NZZ vom 17.01.06 "Auf dem Weg zu zerbissener Rechtsordnung?" Vollständige Stellungnahme der Stiftung für das Tier im Recht zum vorgeschlagenen Massnahmepaket des Bundesrates (16 Seiten, Version vom 23.01.06)
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2006_08_17 Tierschutzstraftaten werden fast nur als Bagatelldelikte verfolgt – Erschütternder Rückgang der Bussen für Tierschutzverstösse
..., wonach Tierquäler in den letzten Jahren strenger verfolgt und härter bestraft wurden, zeigt die Statistik, dass die für Tierschutzdelikte ausgesprochene durchschnittliche Bussenhöhe gegenüber den Vorjahren um 12.9% (verglichen mit 2004) bzw. sogar 15.5% (verglichen mit 2003) auf 487 Franken drastisch zurückgegangen ist. Insgesamt fallen die Urteile sehr milde aus und wird der gesetzlich vorgesehene Strafrahmen nicht ansatzweise ausgeschöpft.Gesamthaft ist gegenüber dem Vorjahr mit 518 dem Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) gemeldeten Fällen zwar ein leichter Anstieg der Tierschutzstrafverfa...
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2005_12_01 Hundebissvorfälle – wie weiter?
...ng von Hundehaltern in der Tierschutzverordnung streng zu regeln. Haftpflichtversicherungen sind angehalten, für Hundehaltende ein Bonus-/Malussystem einzuführen und verantwortungsvolle und gut ausgebildete Tierhalter mit Prämienvergünstigungen und weiteren Massnahmen zu unterstützen. 01.12.2005 Auf tragische Weise ist heute im zürcherischen Oberglatt ein sechsjähriger Knabe auf dem Weg in den Kindergarten von drei Hunden angefallen und getötet worden. Die Polizei nahm den Halter der Tiere fest und die Hunde in Obhut. Die Stiftung für das Tier im Recht ist über diesen noch in Abklärung befindl...
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2004_03_29 Revision eidg. Tierschutzgesetz / Koordinierende Sitzung vom 25. März 2004 / Grosser Zwischenerfolg
...nnen für Tierschutz in der Medizin die Tierschutzbünde von Zürich und Innerschweiz und der Tierschutz beider Basel.Mit grosser Mehrheit - unter Ausstand des Schweizer Tierschutz STS - wurde dem Gesetzesentwurf der Stiftung für das Tier im Recht im wesentlichen zugestimmt, wie er vorgängig versandt wurde. Dazu sind an der Sitzung verschiedene zusätzlichen Anregungen eingegangen, die in den Entwurf eingearbeitet werden. Die definitive Version wird wiederum zum Versand gebracht und den Gremien in Verwaltung und Politik unterbreitet werden. Auch wird er u.a. an zahlreiche zusätzliche Tierschut...
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Bibliothek
... der TIR-Bibliothek In der Datenbank der TIR-Bibliothek finden Sie über 24'000 Bücher, Aufsätze und Filme zum Tier in Recht, Ethik und Gesellschaft. Sämtliche aufgeführten Werke sind in der Geschäftsstelle von Tier im Recht auch physisch einsehbar. Die TIR-Bibliothek ist eine Präsenzbibliothek. Kopiermöglichkeiten sind vorhanden.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 08.00-12.00 Uhr und 13.30-17.30 Uhr (oder nach Absprache). Für einen Besuch bitten wir Sie, sich vorgängig anzumelden: Tel. +41 (0)43 443 06 43.Ausgewählte Neuzugänge finden Sie im aktuellen Newsletter der TIR-Bibliothek. Möchten Sie...
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Tourismus und Wildtierattraktionen
...fantenritte gehören in asiatischen und afrikanischen Ländern immer noch zu den bei Touristen beliebten Ferienaktivitäten. Hinter diesen vermeintlich naturnahen Begegnungen steckt jedoch immenses Leid für die betroffenen Tiere. Um die Elefanten für ihre zukünftige Aufgabe gefügig zu machen, werden sie oft als Jungtiere von der Mutter getrennt und einem traumatischen Trainingsprozess unterzogen. Im Englischen wird dieses Training "the crush" genannt, was sinngemäss übersetzt in etwa "die Zermürbung" bedeutet. Dabei wird der Wille des Tieres durch gezielte Leidzufügung wie Futterentzug, mit S...
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2021 04 15 Newsletter TIR-Bibliothek: TIR präsentiert Lesetipp des Monats
... Szenario vor allem in Japan, Norwegen, Island und Dänemark (Färöer Inseln). Russland indessen fängt heute noch lebende Orcas und Belugas, um Delfinarien in aller Welt damit zu beliefern. Das 1986 in Kraft getretene Verbot des kommerziellen Walfangs hindert diese Länder nicht daran, weiterhin etwa Finnwale, Zwergwale und Seiwale zu jagen und zu töten, oftmals unter dem Vorwand, wissenschaftliche Forschung zu betreiben oder zwecks Aufrechterhaltung der Walfang-Tradition. Der Handel mit Walprodukten ist nach wie vor omnipräsent, finanzielle Interessen stehen dabei im Vordergrund. Öl, Fett und Kn...