Stiftung für das Tier im Recht
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2010_12_15 TIR erfreut über EU-Entscheid zum Schutz von Hunden und Katzen
...n, Hunde und Katzen in den künftigen Tierschutzaktionsplan (2011-2015) zu integrieren und die entsprechenden nationalen Regelungen zu harmonisieren. Ermächtigt wird die EU durch Art. 13 des Vertrags von Lissabon.Die EU sieht sich aus verschiedenen Gründen für den neuen Aufgabenbereich verantwortlich: Die wettbewerbsverzerrenden Auswirkungen des internationalen illegalen Welpenhandels, die Gesundheitsrisiken für Mensch und Tier durch unkontrollierte Streunerpopulationen und der wachsende Stellenwert, den die europäische Bevölkerung diesen Tieren zukommen lässt, sprechen dafür, die Bestimmungen ...
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2009_08_04 Pepe Lienhard auf Besuch bei der TIR
...rer Geschäftsstelle in Zürich begrüssen. 04.08.2009 Der berühmte Bandleader Pepe Lienhard (www.pepelienhard.ch), der in den 70-er Jahren mit "Swiss Lady" einen der grössten Schweizer Hits überhaupt schrieb und im Laufe seiner langen Karriere schon mit Weltstars wie Frank Sinatra, Sammy Davis Jr., Whitney Houston oder immer wieder auch mit Udo Jürgens zusammengearbeitet hat, ist seit jeher auch für sein grosses Herz für Tiere und sein Engagement für deren Schutz bekannt. Seine Liebe gilt insbesondere exotischen Vögeln, von denen er während 15 Jahren eine Vielzahl verschiedener Arten hielt und z...
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2008_03_04 Stiftung für das Tier im Recht begrüsst das neue Zürcher Hundegesetz
... der letzten Monate in ihren kantonalen Hundegesetzgebungen festgesetzt haben. Die TIR hat sich stets gegen solche pauschalen Regelungen ausgesprochen, die das Problem nicht wirklich lösen, sondern die Bevölkerung lediglich in eine Scheinsicherheit wiegeln (siehe hierzu Hunderecht - Zur Problematik rund um "gefährliche Hunde").Das neue Zürcher Hundegesetz sieht jedoch verschiedene Massnahmen gegen gefährliche Hunde vor. So verpflichtet es beispielsweise die Halterinnen und Halter von Hunden bestimmter Rassen (die vom Regierungsrat noch festgelegt werden müssen) sowie von grossen und massigen H...
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2007_03_02 Rekurse gegen Affenversuche gutgeheissen – Bedeutender Tierschutzerfolg für kantonal-zürcherische Tierversuchskommission
...ersuchskommission – in der auch Vertreter des Zürcher Tierschutzes, der Tierschutzbundes Zürich und der Stiftung für das Tier im Recht Einsitz haben – zwei vom Veterinäramt bewilligte Tierversuchsprojekte mit Rekursen bei der kantonalen Gesundheitsdirektion angefochten. Bei beiden Vorhaben war der Einsatz von Primaten geplant, weshalb die Fälle auch in den Medien auf ein beachtliches Interesse stiessen. Diese Woche wurden nun beide Rekurse gutgeheissen. Einzelheiten über die Urteilsbegründungen können noch nicht bekannt gemacht werden, da es sich um noch hängige Verfahren handelt (die Entschei...
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2009_10_13 Meilenstein für den Tierschutz: Umstrittene Affenversuche bleiben nach Bundesgerichtsurteilen verboten
...rmatik angefochten. In beiden Fällen vertrat sie dabei die Ansicht, die geplanten Experimente seien aufgrund der unverhältnismässigen Belastungen für die Versuchstiere rechtswidrig, wobei vor allem auch die Tierwürde übermässig verletzt werde. Sowohl die Zürcher Gesundheitsdirektion als auch das kantonale Verwaltungsgericht haben die Auffassung der Tierversuchskommission in beiden Fällen gestützt. Gegen diese Entscheide haben die betroffenen Forscher letztlich beim Bundesgericht Beschwerde geführt.In den mit Spannung erwarteten Urteilen hat das Bundesgericht nun die Auffassung der Tierversuch...
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2004_03_08 Pressemitteilung KKT
... Kantons Zürich hat in seinem Entwurf zur neuen Kantonsverfassung den Tierschutz "vergessen". Der neu gegründete Verein Koordination Kantonaler Tierschutz Zürich (KKT) hält dies für unverständlich und inakzeptabel. 08.03.2004 Unter die „Öffentlichen Aufgaben“ des Verfassungsentwurfes fallen zwar etwa Wasser und Energie, Umwelt- und Naturschutz und Raumplanung und Heimatschutz – aber kein Tierschutz. Dieser Fehlentscheid berührt umso unangenehmer, als gerade der Kanton Zürich im Bereich Tierschutz eine Vorreiterrolle einnimmt, und zwar nicht nur schweiz-, sondern in Teilen sogar europa- und wel...
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2017 04 19 TIR hocherfreut: Thurgau beschliesst Baujagdverbot
...u der erste Kanton, in dem diese umstrittene Jagdform untersagt wird. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst diesen Schritt. Sie hat bereits vor Jahren im Rahmen eines Gutachtens dargelegt, dass die Baujagd eine Tierquälerei im rechtlichen Sinne darstellt und daher nicht mit der Tierschutzgesetzgebung vereinbar ist. 19.04.2017 Die Baujagd stellt eine der umstrittensten Jagdarten dar. Dabei werden speziell ausgebildete Hunde in Fuchs- oder Dachsbaue geschickt, um die darin befindlichen Wildtiere herauszutreiben, damit diese dann von den vor dem Bau wartenden Jägern geschossen werden ...
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Newsmeldungen 2012
...on lebenden Hummern in kochendes Wasser ohne vorherige Betäubung ist eine qualvolle Tötung und damit ein gravierender Verstoss gegen das Tierschutzrecht. Dennoch werden die Krustentiere in vielen Restaurants nach wie vor auf diese Weise zubereitet. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) fordert eine konsequente Verfolgung und Bestrafung der tierquälerischen Praxis. TIR lanciert Buchreihe "Schriften zum Tier im Recht"12.01.2012Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gibt im Schulthess Verlag eine eigene Buchreihe heraus. Mit den "Schriften zum Tier im Recht" werden ausgewählte Fachbeiträge ...
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Newsmeldungen 2016
...Tier im Recht (TIR) in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Nationalgestüt von Agroscope in Avenches verfasste Praxisratgeber "Pferd im Recht transparent" soll als Kompass in diesem Paragrafen-Dschungel dienen. Erschienen ist das Werk wiederum im renommierten Schulthess Verlag. Das Buch ist ab sofort im Handel oder bei der TIR erhältlich. TIR kritisiert den Konsum von Froschschenkeln06.01.2016Während in der Schweiz sämtliche wild lebenden Frösche geschützt sind, ist der Import von Froschschenkeln sowie von lebenden Fröschen zum Verzehr nach wie vor zulässig. Der Konsum dieser vermeintlichen Deli...
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Hitzestress
....h. jenes Bereichs, in der die normale Körpertemperatur ohne Energieaufwand konstant gehalten werden kann, ist aktives Aufwärmen oder Abkühlen notwendig. Dies geht bei Mensch und Tier zwangsläufig mit Einschränkungen anderer Körperfunktionen einher, so beispielsweise mit der Schwächung des Immunsystems, weniger Wachstum, geringerer Fruchtbarkeit, niedrigerer Milchproduktion, höherer Herzfrequenz, gedrosselter Nierenfunktion und weniger Harnabsatz, Unkonzentriertheit, eingeschränkter Atemfunktion sowie unter Umständen psychischen und emotionalen Auswirkungen wie etwa Gereiztheit. Hitzestress ka...