Stiftung für das Tier im Recht
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2006_03_29 Gefährliche Hunde: Auch Parlamentarische Tierschutzgruppe fordert Bundesgesetz
...rdern den Bundesrat in einem Brief an den EVD-Vorsteher vom 24.3.2006 auf, nach dem sofortigen Inkraftsetzen verschiedener Massnahmen in einem zweiten Schritt zu prüfen, „ob dem Bund über eine Ergänzung der Bundesverfassung und die Ausarbeitung eines entsprechenden Bundesgesetzes die Kompetenz auch zum Erlass von sicherheitspolizeilichen Vorschriften im Zusammenhang mit der Hundehaltung einzuräumen wäre, um die verschiedenen Regelungen in den Kantonen zu vereinheitlichen“. Aus ihrem Brief geht die Überzeugung der Tierschutzgruppe hervor, dass mit einem zweistufigen Vorgehen den Anliegen de...
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2017 02 10 Teilrevision der Verordnungen im Veterinärbereich – TIR reicht Stellungnahme ein
...hläge, die Klarheit in Bezug auf Begriffe in den Verordnungstexten schaffen wollen, sowie die grundlegende Tendenz, gewisse Bestimmungen strenger zu gestalten und auch neue Regelungen einzuführen, die die betreffenden Tiere besser schützen. Erfreut ist TIR etwa über die Einführung eines Verbots von Streichelzoos an Veranstaltungen für bestimmte Tierarten. In vielen Bereichen erachtet TIR die vorgeschlagenen Änderungen jedoch als zu wenig weitgehend. Insbesondere fordert TIR ein Verbot des Imports von tierquälerischen Produkten. Zu denken ist dabei etwa an Pelz, Stopfleber, Froschschenkel und R...
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2018 09 21 Am 22. September 2018 ist World Rhino Day
...rten befinden sich in einem kritischen Zustand. Es besteht jedoch die Hoffnung, dass sich diese durch gezielte Konservierungsstrategien und durch den unermüdlichen Einsatz von Rangern in ihrem natürlichen Lebensraum erholen werden. 21.09.2018 Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich die Zahl wildlebender Nashörner von 500'000 auf weniger als 30'000 verringert. Vier der fünf Nashornarten gelten als bedroht; drei davon werden sogar als stark gefährdet eingestuft. Die Gefährdung des weltweiten Nashornbestandes kann auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden: Ein wichtiger Faktor ist...
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Advent
Die TIR wünscht eine frohe Adventszeit Unterstützen Sie unsere Tierschutzarbeit Damit wir uns auch in Zukunft mit aller Kraft für die Tiere und ihren Schutz einsetzen können, sind wir als gemeinnützige Non-Profit-Organisation auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Am wirkungsvollsten helfen Sie uns mit einer Spende. Herzlichen Dank!
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2020 10 13 TIR-Kalender 2020 – Tierschutzrechtliche Frage im Oktober
..., ob man einem Tier in Not helfen muss. 13.10.2020 Frage:"Auf meinem Balkon hat ein Eichhörnchen ein Nest gebaut und zieht darin ihre Jungen auf. Seit einigen Tagen kehrt die Mutter allerdings nicht mehr zum Nest zurück und die Jungen drohen, zu verhungern. Mache ich mich strafbar, wenn ich den in Not geratenen Jungtieren nicht helfe?"Antwort von TIR:Anders als für Menschen sieht die Gesetzgebung für Tiere in akuter Lebensgefahr keine allgemeine Hilfepflicht vor. Aus rechtlicher Sicht müssen Zeugen einer Notsituation oder andere Unbeteiligte somit weder ein verletzt aufgefundenes Tier ...
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2021 04 07 TIR-Kalender 2021 – Tierschutzrechtliche Frage im April
...n dadurch sichtlich in Panik. An wen kann ich mich wenden, um einen solchenVorfall zu melden?»Antwort von TIR: Viele Menschen fühlen sich unsicher oder hilflos, wenn sie Zeuge eines Tierschutzdelikts werden. Tierquälereien sind aber keine Privatangelegenheiten und dürfen auf keinen Fall ignoriert werden. Für die Durchsetzung des Tierschutzrechts sind die kantonalen Verwaltungs- und Strafverfolgungsbehörden zuständig. Wenn man Zeuge eines Tierschutzverstosses wird, sollte man sich stets an die Behörde des Ortes wenden, an dem der Vorfall beobachtet wurde. In welchen Fällen die kantonale...
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2024 11 18 TIR erläutert die rechtliche und praktische Realität der Schweizer Schweinehaltung
...gen und dem Vollzug in der Schweiz – und zeichnet ein gänzlich anderes Bild als Werbung und Branche. 18.11.2024 Der Standard der Schweizer Schweinehaltung darf bestenfalls als bescheiden bezeichnet werden. Im internationalen Vergleich mögen die Tierschutzbestimmungen hierzulande etwas besser abschneiden – ein artgemässes Leben wird den allermeisten Schweinen aber auch in der Schweiz nach wie vor verwehrt. Die rechtlichen Mindestvorschriften sind derart tief, dass selbst die Grundbedürfnisse der Tiere in keiner Weise befriedigt werden. Von einer optimalen Tierhaltung ist das weit entfer...
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Wer erhält im Scheidungsfall das Sorgerecht für das gemeinsame Heimtier?
...rst geklärt werden, in wessen Eigentum das Heimtier wirklich steht. Ist ein Ehepartner Alleineigentümer eines Tieres, wie zum Beispiel bei einem in die Ehe eingebrachten, geerbten oder geschenkten Tier, so hat der andere Ehepartner keinen Rechtsanspruch darauf, dass ihm dieses nach der Scheidung zugesprochen wird. Wurde das Tier hingegen während der Ehe angeschafft und durch beide Ehepartner betreut, wird in der Regel Miteigentum der Ehegatten angenommen. In diesem Fall haben – vorbehalten anderslautender Abmachungen - beide Eheleuten einen Anspruch auf das Tier, da es beiden zu gleichen Teile...
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Tierbefreiung
...erhalten, ein Leben in freier Natur oder bei Tierfreunden zu führen. Zugleich wollen Tierbefreier mit ihren Aktionen oftmals die Bevölkerung auf Missstände in Tierhaltungen aufmerksam machen und sie für die Anliegen von Tieren sensibilisieren. Hierbei handelt es sich meistens um strafrechtlich relevante Handlungen, die auch ideell nicht immer zum Ziel führen. Als Tierbefreiung gilt aber auch die Rettung von Tieren aus akut lebensgefährdenden Situationen, wie beispielsweise die Befreiung eines Hundes aus einem überhitzten Fahrzeug. Rechtliche Erfassung Die Zerstörung fremder Sachen (Stal...
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2011_03_01 Grosse Enttäuschung: Ständerat lehnt Pelzimportverbot ab
...egen die Missstände in der internationalen Pelzproduktion zu setzen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist über den Ständeratsentscheid tief enttäuscht. 01.03.2011 Am 1. Dezember 2010 stimmte der Nationalrat der Parlamentarischen Initiative von Pascale Bruderer (SP/AG) über ein Importverbot für tierquälerisch erzeugte Pelzprodukte mit klarer Mehrheit zu. In einem Rechtsgutachten haben der WTO-Spezialist Dr. Nils Stohner und die TIR dargelegt, dass ein solches Verbot nicht nur aus Tierschutzgründen dringend geboten, sondern auch mit den internationalen Handelsverpflichtungen der Schweiz ...