Stiftung für das Tier im Recht
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Tierversuchsarbeit
...ierversuche werden in vier Schweregrade unterschieden. Jene mit Schweregrad 0 gelten als nicht belastend. Zu ihnen gehören allerdings auch Experimente, für die Tiere vorgängig getötet werden. Die übrigen Versuche werden in leicht-, mittel- und hochbelastende Schweregrade (1–3) eingeteilt. Seit Beginn der statistischen Erhebungen im Jahr 1983 wurden in der Schweiz stets weit mehr als eine halbe Million Wirbeltiere in Versuchen eingesetzt. Zusätzlich wurden jährlich rund eine Million Zucht- und "Überschusstiere" in Schweizer Labors gehalten.Tierversuche sind ethisch kaum zu rechtfertigen...
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2016 03 15 Medienmitteilung: 20 Jahre Tier im Recht – die TIR verleiht erstmals den TIR Animal Law Award
...p; Clark Law School in Portland (Oregon/USA). 15.03.2016 Seit 1996 macht sich die TIR für einen kontinuierlich verbesserten Rechtsschutz für Tiere stark. Die TIR ist die grösste Tierschutzorganisation in ganz Europa, die sich auf die juristischen Aspekte der Mensch-Tier-Beziehung spezialisiert hat. Mit ihrer beharrlichen Grundlagenarbeit hat sie in den letzten zwanzig Jahren viel für einen nachhaltigen Tierschutz bewirken können und sich als Kompetenzzentrum für das Tier in Recht, Ethik und Gesellschaft etabliert.Im Rahmen einer grossen Jubiläumsfeier in Zürich verleiht die TIR heute erstmals ...
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2004_04_01 Entlaufene Tiere finden wieder zurück
...hendeckenden Lösung in der ganzen Schweiz sind in den nächsten Monaten weitere Schritte nötig. 01.04.2004 Genau ein Jahr nach Inkrafttreten des aus der Initiative «Tiere sind keine Sache» entstandenen neuen Gesetzes erhalten die Tiere und die Tierhaltenden in der Schweiz eine weitere wichtige Errungenschaft. Waren Finder entlaufener Tiere bisher ratlos, an wen sie ihre Meldungen zu erstatten hatten, können sie sich seit gestern in fast jedem Kanton an eine offizielle Anlaufstelle wenden. Am 31. März ist die Frist zur Umsetzung eines Gesetzesartikels (Art. 720a neu ZGB) abgelaufen, wonach jede...
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2020 06 03 Medienmitteilung: Ständerat setzt bei der Schlachtung von Tieren weiterhin auf Vertrauen statt auf Kontrolle der Tierschutzkonformität
...avierende Verstösse in Schlachtbetrieben festgestellt hatte, reichte Ständerat Daniel Jositsch (SP/ZH) am 2. März 2020 eine Motion für die Einführung obligatorischer Videoüberwachungen in Schlachtbetrieben ein. Heute lehnte der Ständerat trotz offensichtlichen Handlungsbedarfs den Vorstoss ab. 03.06.2020 Zwischen Januar 2018 und März 2019 führte die Bundeseinheit für die Lebensmittelkette (BLK) eine schweizweite Untersuchung in 67 Schlachtanlagen durch. Ihr Bericht belegt systematisch vorliegende Missstände beim Betäuben und Entbluten von Tieren. Ein Zustand, der aus Sicht der Stiftun...
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2017 03 21 Tierimrecht.org nun auch auf Englisch!
...er Website neu auch in Englisch präsentieren zu können. 21.03.2017 Im Herbst 2016 hat die TIR ihre neue komplett überarbeitete Website lanciert, um ihre Dienstleistungen damit noch ansprechender und benutzerfreundlicher anbieten zu können. Bislang beschränkte sich tierimrecht.org weitestgehend auf deutschsprachige Informationen, was dem Grossteil "der Welt" den Zugang erheblich erschwert oder gar verunmöglicht hat. Weil Tierschutz aber ein Thema ist, das Sprach- und andere Grenzen überwinden soll, und weil verschiedene Rechtssysteme voneinander lernen und profitieren sollen, werden zahlreic...
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2023 12 21 Newsletter TIR-Bibliothek: TIR präsentiert den Lesetipp
...", das uns mitnimmt in die Tiefen unserer Psyche. 21.12.2023 Die menschliche Psyche ist bemerkenswert und hochkomplex. Was unser Verhältnis zu den Tieren betrifft, zeigen sich allerdings ihre teils tiefen Abgründe. Tiere faszinieren die Menschen seit Anbeginn und schüren gleichzeitig auch unsere Ängste. Das menschliche Verständnis von Tieren widerspiegelt sich oftmals in Fabeln, Mythen und Märchen und wird durch diese wiederum gefestigt. Einige Tierarten inspirieren uns, wir bestaunen ihre Fähigkeiten und vergöttern sie sogar, oder aber wir untersuchen ihre erstaunlichen Eigenschaften, indem w...
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2025 04 17 Schweizer Eierkonsum im Fokus: TIR fordert mehr Tierwohl und bewussten Konsum
...ieg des Eierkonsums in der Schweiz und die Auswirkungen auf das Wohl der Legehennen. Aktuelle Zahlen belegen einen deutlichen Zuwachs des Pro-Kopf-Angebots in den letzten Jahren. Die TIR fordert daher ein Umdenken sowohl in der Eierwirtschaft als auch im Konsumverhalten. 17.04.2025 Der Eierkonsum in der Schweiz hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2023 erreichte das Pro-Kopf-Angebot 189 Eier. Trotz einer beachtlichen inländischen Produktion von jährlich über 1,1 Milliarden Eiern – davon etwa 20% Bio – kann die Versorgung mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten...
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Tierschützer
...ezeichnet, die sich in uneigennütziger Weise für die Bedürfnisse von Tieren einsetzen und ihre Anliegen mit einer gewissen Intensität verfolgen. Dass es sich hierbei nicht um eine homogene Gruppe, sondern um ein breites Spektrum von Personen unterschiedlicher Meinungen und Interessen handelt, lässt sich vor allem damit erklären, dass Tiere ihre konkreten Bedürfnisse nicht selber mitteilen können, sondern aufgrund ethologischer Beobachtungen und Schlussfolgerungen auf sie geschlossen werden muss. Der Hauptgrund der unterschiedlichen Betrachtungsweise jedoch liegt im Spannungsfeld zwischen den N...
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2021 05 05 Medienmitteilung: Tierschutzkomitee für Agrarinitiativen
...n 2xJA das Tierwohl in der Schweiz fördern Tierschutzorganisationen haben die Aufgabe, das Tierwohl zu fördern. Die anstehenden Initiativen wirken sich direkt und indirekt zugunsten der Tiere aus und werden deshalb von den Tierschutzorganisationen aktiv unterstützt. 05.05.2021 Wir möchten betonen, dass wir uns ausdrücklich für die nachhaltig und tierschutzgerecht handelnden Bauern einsetzen. Die Tierschutzorganisationen sind überzeugt, dass diese Initiativen mittelfristig die Bauernschaft stärken, indem Schweizer Produkte in allen Punkten über dem Weltmarktniveau liegen werden und somit...
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2020 11 26 Medienmitteilung: Erneute Zunahme der Anzahl Tierschutzstrafverfahren – Nach wie vor deutliche kantonale Unterschiede bei der Verfolgung von Tierschutzverstössen sowie Bagatellisierung von an Schafen verübten Delikten feststellbar
...erschutzstrafrechts in den letzten 20 Jahren insgesamt deutlich verbessert hat und Straftaten an Tieren immer häufiger untersucht und sanktioniert werden. Dennoch besteht bei der Umsetzung des Tierschutzstrafrechts nach wie vor erheblicher Handlungsbedarf. So sind auch im Berichtsjahr wieder deutliche kantonale Unterschiede festzustellen und dürfte die Dunkelziffer nicht verfolgter Tierschutzfälle enorm sein. Darüber hinaus zeigt sich, dass Schafe durch die tierschutzrechtlichen Bestimmungen nur unzureichend geschützt sind und an ihnen begangene Verstösse von den zuständigen Behörden ...