Stiftung für das Tier im Recht
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2012_05_23 TIR-Gutachten belegt Rechtmässigkeit eines Delfin-Importverbots
...n der Conny-Land AG in Auftrag gegebenen Rechtsgutachten soll ein allfälliges Importverbot für Delfine rechtswidrig sein. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) zeigt in einer ausführlichen Stellungnahme hierzu auf, dass ein entsprechendes Einfuhrverbot nicht nur aus Gründen des Tierschutzes geboten, sondern auch rechtskonform wäre. Der Nationalrat wird am 29. Mai über die Frage befinden. 23.05.2012 Nachdem sich in der Frühlingssession der Nationalrat für ein Halteverbot und der Ständerat für ein Importverbot für Delfine und andere Walartige (Cetaceen) ausgesprochen hatten (siehe Newsmeldung...
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2012_10_06 TIR referiert am Animal Trust-Benefizabend
...chutztag 4. Oktober in Zürich zu einem grossen Benefizanlass. Verschiedene Tierschutzexperten gaben dabei Einblick in ihre Arbeit. Dr. Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), referierte über Tierquälereien in der Landwirtschaft. 06.10.2012 Der 4. Oktober, Todestag von Franz von Assisi, wird traditionell als Welttierschutztag gefeiert. Aus diesem Anlass organisierte Katharina Büttiker mit ihrer Tierschutzorganisation "Animal Trust" im Zürcher Hotel Metropol einen grossen Benefizabend mit Vorträgen und einem anschliessenden Galadinner.Das von Erich Gysling moder...
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2010_06_29 TIR fordert schärfere Massnahmen im Umgang mit Welpenhandel
...itlich angeschlagen in der Schweiz verkauft werden, hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Ein geplantes Verbot des Hausierhandels mit Hunden soll zumindest den Auswüchsen dieser Entwicklung einen Punkt setzen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst diesen Schritt, sieht aber weiteren Handlungsbedarf. 29.06.2010 Ausländische Hundewelpen sind meist billiger zu haben als solche aus Schweizer Zuchten, zudem werden sie – für den Käufer bequem und einfach – im Internet angeboten. Jungtiere trendiger Kleinrassen wie Chihuahua oder Mops sind in der Schweiz überdies gar nicht in der...
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2007_09_28 Antoine F. Goetschel der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) wird neuer Tieranwalt des Kantons Zürich
...walt für Tierschutz in Strafsachen des Kantons Zürich". Am letzten Mittwoch wurde er vom Zürcher Regierungsrat gewählt, nachdem ihn der vorschlagsberechtigte Verein Koordination Kantonaler Tierschutz (KKT) Zürich hierzu ausgesucht und vorgeschlagen hat. Er wird sein Amt anfangs November 2007 antreten, da der jetzige Amtsträger nach 14 Jahren seinen Rücktritt erklärt hat. 28.09.2007 Neben seiner selbständigen Anwaltstätigkeit in Zürcher Seefeld leitet Goetschel bislang auch die Geschäfte der von ihm ins Leben gerufenen "Stiftung für das Tier im Recht" (TIR), die sich seit zwölf Jahren sehr akt...
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2007_02_09 Kantone sollen Tieranwälte haben dürfen!
...walt für Tierschutz in Strafsachen" vorsehen, oder zumindest den Kantonen des Recht belassen, eine solche für die Durchsetzung des Tierschutzrechts enorm bedeutsame Institution auch künftig zu schaffen. 09.02.2007 Die Stiftung für das Tier im Recht hat sich - damals über ihre Vororganisation und mit Unterstützung der drei grossen kantonalen Tierschutzorganisationen - 1985 bis 1992 im Kanton Zürich erfolgreich für das Amt des "Rechtsanwalts für Tierschutz in Strafsachen" stark gemacht. In ihren jährlichen Gutachten zur Schweizer Tierschutzstrafpraxis konnte sie nachweisen, dass das Amt wesentli...
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2020 04 09 Eierkonsum erneut auf Höchststand – Tierwohl wird wenig Bedeutung zugemessen
...ch keine Rede sein. In der industriellen Eierproduktion sind Legehennen nämlich auch in den meisten Freiland- und sogar Biobetrieben nach 12 bis 16 Monaten aufgrund ihrer auf Hochleistung gezüchteten Legeaktivität ausgelaugt und krank. Zudem kommen sie in dieser Zeit in die Mauser, während der die Legeleistung zurückgeht. Wirtschaftlich gesehen verlieren sie in dieser Zeit stark an Rentabilität, weshalb die Tiere entsorgt und durch Jungtiere ersetzt werden. Auch werden im Rahmen der Eierproduktion nach wie vor allein in der Schweiz jedes Jahr über zwei Millionen männliche Küken an ihr...
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2016_03_03 Trophäenjagd auf bedrohte Tierarten im Ausland – Jagdtourismus
...Tier im Recht (TIR) in einem neuen Projekt der Problematik der Wilderei und des Handels mit lebenden Tieren, Jagdtrophäen und illegal erstandenen Tierprodukten. Bereits im vergangenen Jahr hat die TIR mögliche Lösungsansätze für tier- und artenschutzrechtliche Probleme in Kenia und Simbabwe untersucht. Ein mit dem Tod des Löwen Cecil in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerücktes und kontrovers diskutiertes Thema stellt die Trophäenjagd dar. 03.03.2016 Afrika ist wegen der sogenannten "Big Five" (Löwe, Elefant, Nashorn, Leopard und Büffel) und vieler weiterer Tierarten beliebtes Reiseziel für...
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2024 03 01 TIR freut sich über Forschungsbesuch aus Yale
...ungsbesuch aus Yale In der Überzeugung, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Mensch-Tier-Beziehung für die Weiterentwicklung des Tierschutzrechts von grundlegender Bedeutung ist, baut die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ihre umfassende Bibliothek und ihr historisches Archiv laufend aus. Immer häufiger wird diese einzigartige Sammlung von Forschenden aus dem In- und Ausland genutzt – aktuell etwa von Ilaria Cimadori, Doktorandin an der Universität Yale (USA). 01.03.2024 Die TIR-Fachbibliothek zum Tier in Recht, Ethik und Gesellschaft mit über 22'000 Werken stellt die umfan...
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2024 08 19 Joyce Tischler und Kim Stallwood zu Besuch bei der TIR
...ren Joyce Tischler, in Amerika auch bekannt als die Mutter des Tierschutzrechts, und Kim Stallwood, britischer Tierschützer sowie langjähriger Berater und Freund der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) bei uns zu Besuch. Während ihres Aufenthalts erzählten sie im Rahmen eines Get-together mit Interessierten von ihren wichtigsten Momenten aus ihrer langjährigen Tierschutzarbeit. 19.08.2024 Obwohl die TIR hauptsächlich in der Schweiz tätig ist, legt sie grossen Wert auf einen internationalen Austausch. Hierfür arbeitet sie regelmässig mit im Tierrecht aktiven Personen und Organisationen aus dem...
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2006_07_07 Im überhitzten Auto verendete Hunde – künftig (eventual-)vorsätzliche Tierquälerei!
...spraxis bei Fällen, in denen Hunde in überhitzten Fahrzeugen qualvoll zu Tode kommen, ist unangemessen mild und muss dringend verschärft werden. Die Stiftung für das Tier im Recht plädiert dafür, entsprechende Fälle künftig nicht mehr als fahrlässige, sondern als eventualvorsätzliche Tierquälereien zu bestrafen. 07.07.2006 Schon wieder musste ein Hund qualvoll verenden, weil ihn seine verantwortungslosen Halter im Auto zurückliessen, dessen Innern durch den rasanten Temperaturanstieg innert Kürze völlig überhitzt war (siehe den Artikel "Armer Hund erstickte im Auto" im Blick vom 7. Juli 2006,...