Stiftung für das Tier im Recht
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Suchresultate «hundeverbot in mietwohnung»
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Schenkung
...des Schützlings ist in vielen Fällen nicht gewährleistet, weil eine vorgängige intensive Auseinandersetzung mit den spezifischen Bedürfnissen des Tieres und rechtlichen Anforderungen an ihren Halter fehlt. Mit der Anschaffung eines Tieres sollten immer alle Betroffenen einverstanden sein. Zudem müssen die Ansprüche an eine tiergerechte Haltung vollumfänglich erfüllt werden können. Rechtliche Erfassung Weil Tiere der rechtlichen Verfügungsmacht ihres Eigentümers unterstehen (Art. 641a Abs. 2 i.V.m. Art. 713ff. ZGB), kommen sie auch als Gegenstand von Geschenken in Frage. Mangels spezieller...
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Transporte
... deren letzte Reise in der Schweiz bis zu sechs Stunden dauern und mit erheblichen Belastungen verbunden sein kann. Internationale Transporte führen oft über riesige Strecken und dauern teilweise mehrere Tage oder Wochen, wobei erhebliches Tierleid und Ausfälle in Kauf genommen werden. Als problematisch erweisen sich auch illegale Transporte, etwa im Rahmen des Handels mit Welpen oder Tieren geschützter Arten, die oft unter völlig ungeeigneten Bedingungen in die Schweiz befördert werden. Tierkategorien wie Heim-, Sport-, Ausstellungs- oder Zirkustieren kommt aufgrund ihres hohen mater...
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Artenschutz
...die beiden Bereiche in separaten Gesetzen geregelt und müssen aus rechtlicher Sicht streng voneinander getrennt werden. Da ein eigentliches „eidgenössisches Artenschutzgesetz“ nicht existiert, finden sich die einschlägigen Bestimmungen in verschiedenen Erlassen, hauptsächlich im Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG) und in dessen Ausführungsverordnung (NHV). Daneben enthalten etwa auch die Jagd- und die Fischereigesetzgebung artenschutzrelevante Vorschriften. Aufgrund der grenzüberschreitenden Dimension des Artenschutzes ist die Schweiz zudem Vertragsstaat mehrere wichtiger internationaler Arten...
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2016 11 21 Medienmitteilung: "Triple A des Tierschutzes": Ständerätin Pascale Bruderer Wyss ausgezeichnet
...flicht zustimmten. «In den vergangenen Jahren sind die Verkäufe von tierquälerisch erzeugten Pelzprodukten in der Schweiz deshalb auch weiter sprunghaft angestiegen», stellt Katharina Büttiker, Stiftungsratspräsidentin «Animal Trust» und Initiantin der Alliance Animale Suisse, fest. Dies obwohl ein Grossteil der Bevölkerung die Jagd- und Tötungsmethoden sowie die industrielle Produktion und Haltung von Tieren, die dem Schweizer Tierschutzrecht widersprechen, unmissverständlich ablehnen würden.Die Resultate des sog. Pelz-Berichts des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (B...
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2021 12 13 Medienmitteilung: Nationalrat will Import von Qualpelzen verbieten
...ns seit dem Debakel in Dänemark, wo 17 Millionen Nerze aufgrund der Verbreitung des Coronavirus gekeult werden mussten, ist klar, dass die Pelzindustrie schädlich ist. Der Nationalrat erkennt die Dringlichkeit, diesen Gefahren ein Ende zu setzen, und den Wunsch der Bevölkerung nach mehr Tierschutz."Vera Weber, Präsidentin der Fondation Franz Weber:"Die Annahme der Motion durch den Nationalrat ist eine sehr gute Nachricht. Die Pro-duktion von Pelzen aus Tierquälerei ist in der Schweiz bereits verboten. Es ergibt keinen Sinn, Produkte, die auf so grausame Weise entstanden sind, aus dem Ausland z...
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2004_01_22 Meldestellen für Tiere, die entlaufen sind oder die gefunden wurden
... sich koordinierend in die Diskussion mit Tierschutzorganisationen, mit den Kantonen und mit der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren eingeschaltet. Das wird hoffentlich zu einem konstruktiven Abschluss der laufenden intensiven Gespräche führen.
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2003_12_30 Zürichsee-Zeitung rechtes Ufer vom 30.12.2003: "Ein Hund und zwei Schwestern"
...nd zwei Schwestern" In der Zürichsee-Zeitung (Rechtes Seeufer) wird das Projekt der Stiftung für das Tier im Recht eines "neuartigen Lehrmittels" vorgestellt, mit dem "die Jugendlichen im Kanton Zürich für die hervorragenden demokratischen Rechte motiviert" werden sollten. 30.12.2003 Ausgangspunkt bildet das Beispiel des europaweit einzigartigen "Tieranwalts" des Kantons Zürich, der vor über zehn Jahren im Kanton Einzug gehalten und viel Gutes für das Tier im Recht bewirkt hat. Weitere Informationen:"Halbes Jahr "Tier, keine Sache" - Rückblick und Vorschau (560KB)
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2017 09 08 Band 16 "Zulässigkeit von Beschränkungen des Handels mit tierquälerisch hergestellten Pelzprodukten" der TIR-Schriftenreihe erschienen
...produkte lange Zeit in weiten Teilen der westlichen Gesellschaft als verpönt galten, sind Erzeugnisse aus Tierfellen seit einigen Jahren wieder auf dem Vormarsch. Jährlich werden weltweit über 100 Millionen Tiere für die Herstellung von Pelzprodukten getötet.Obwohl die üblichen Pelzgewinnungsmethoden gemessen am Schweizer Tierschutzstandard nach wie vor als tierquälerisch bezeichnet werden müssen und von einer grossen Mehrheit der Bevölkerung klar abgelehnt werden, haben die Importzahlen auch hierzulande wieder stark zugenommen. Auch die 2013 eingeführte Pelzdeklarationsverordnung ver...
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2018 02 01 TIR referiert beim Zürcher Amt für Justizvollzug
...m Titel "Einführung in das Tierschutzstrafrecht". Der Vortrag stiess bei den über 40 Anwesenden Fachleuten aus Psychiatrie und Psychologie auf grosses Interesse und löste lebhafte Diskussionen aus. Die TIR freut sich sehr, die interdisziplinäre Bedeutung des Tierschutzrechts bei solchen Veranstaltungen aufzuzeigen zu dürfen und dankt dem PPD herzlich für die freundliche Einladung. 01.02.2018
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2018 05 04 Ertränkte Hunde: Bezirksgericht Zofingen verurteilt Ehepaar wegen Tierquälerei zu bedingten Freiheitsstrafen
...inscher seiner Frau in der Aare ertränkt. Diese wurde ebenfalls verurteilt: Wegen Anstiftung zur Tierquälerei und wegen falscher Anschuldigung erhält sie eine bedingte Freiheitsstrafe von 16 Monaten sowie eine bedingte Geldstrafe. Die Tat des Ehepaars hatte in der ganzen Schweiz für Entsetzen gesorgt. 04.05.2018 "Ja, ich habe es wirklich getan", sagte der Mann bei der ausführlichen Befragung durch das Gericht. Seine schwangere Frau habe die Gerüche der beiden Hunde nicht mehr ertragen können. Sie sei die "treibende Kraft" hinter der Tat gewesen, hielt die Gerichtspräsidentin fest. Nach eigene...