Stiftung für das Tier im Recht

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  • 2024 09 12 Friendsmail Nr. 64: Unsere Sommer-Highlights

    ...t. Gerne fassen wir in diesem Newsletter zusammen, was uns in den letzten Monaten bewegt hat.Für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit bedanken wir uns herzlich. In Verbundenheit und mit den besten GrüssenIhre TIR TIR referiert an der Animal Rights Law Summer School in AntwerpenVor ein paar Wochen fand an der Universität Antwerpen die Summer School Animal Law, Rights and Representation statt. Dabei kamen Studierende aus zahlreichen verschiedenen Staaten zusammen, um sich gemeinsam unterschiedlichen Fragestellungen aus dem Bereich des Tierschutzrechts zu widmen. Auch Gieri Bolli...


  • 2022 05 27 TIR referiert an Ausbildungskonferenz für Strafverfolgungsbehörden im Kosovo

    ...Tier im Recht (TIR) in Pristina eine Schulung für Strafverfolgungsbehörden über die Untersuchung und Verfolgung von Tierschutzdelikten durchführen. Eingeladen wurde TIR von der StrayCoCo Foundation – Hilfe für Strassenhunde und der Animal Rights Foundation Kosovo. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit beiden Organisationen soll weiter intensiviert werden. 27.05.2022 Am 19. Mai hatte die TIR die Möglichkeit, an einer Ausbildung für Strafverfolgungsbehörden der Republik Kosovo für die Untersuchung und Verfolgung von Tierschutzdelikten zu unterrichten. Organisiert wurde die Schulung von der Anim...


  • Luzern

    ...rnehmen, haben dies in der Hundedatenbank innert zehn Tagen zu erfassen (§ 7d Hundeverordnung/LU).Wer einen Hund im Alter von über sechs Monaten hält, hat bei der Einwohnergemeinde, in der der Hund gehalten wird, jährlich eine Steuer zu entrichten (§ 5 Hundegesetz/LU). Erreicht der Hund das Alter von sechs Monaten nach dem 30. Juni, so ist die halbe Jahressteuer zu entrichten (§ 6 Abs. 3 Hundegesetz/LU). Für Hofhunde auf Landwirtschaftsbetrieben gilt ein reduzierter Ansatz (§ 6 Abs. 4 Hundegesetz/LU). Die Steuer kann bis auf die Hälfte ermässigt werden, wenn ein Hund zum Schutz eines e...


  • CITES

    ...rde am 3. März 1973 in Washington D.C. das internationale Abkommen CITES („Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen“), auch Washingtoner Artenschutzabkommen (WA) genannt, abgeschlossen. Dieses regelt den grenzüberschreitenden Handel von seltenen, gefährdeten oder bedrohten Tieren, wobei nicht nur lebende, sondern auch tote Exemplare sowie Teile und Erzeugnisse von diesem erfasst werden, wie z.B. Elfenbein, Schildplatten, Lederwaren und Felle. Ziel des Abkommen ist es, den internationalen Handel mit gefährdeten Tier- und Pflanzenarten...


  • Tierschutzstrafpraxis 2014: TIR-Analyse zeigt massive kantonale Vollzugsunterschiede und legt den Schwerpunkt auf an Pferden begangene Tierschutzverstösse

    ...t sich die Fallzahl in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht, in den letzten 15 Jahren sogar verfünffacht. Insgesamt werden Tierquälereien heute also nachweislich konsequenter verfolgt als früher. Aber noch immer wird die Verfolgung von Tierquälern kantonal sehr unterschiedlich gehandhabt und vielerorts fehlt es an einem konsequenten Strafvollzug. Im Fokus der diesjährigen Untersuchung steht zudem die Strafpraxis bei an Pferden begangenen Tierschutzdelikten. 26.11.2015 Die TIR-Studie der Schweizer Tierschutzstrafpraxis 2014 birgt erneut brisante Erkenntnisse. Mit 1709 Tierschutzstrafve...


  • 2020 11 26 Erneute Zunahme der Anzahl Tierschutzstrafverfahren – Nach wie vor deutliche kantonale Unterschiede bei der Verfolgung von Tierschutzverstössen sowie Bagatellisierung von an Schafen verübten Delikten feststellbar

    ...erschutzstrafrechts in den letzten 20 Jahren insgesamt deutlich verbessert hat und Straftaten an Tieren immer häufiger untersucht und sanktioniert werden. Dennoch besteht bei der Umsetzung des Tierschutzstrafrechts nach wie vor erheblicher Handlungsbedarf. So sind auch im Berichtsjahr wieder deutliche kantonale Unterschiede festzustellen und dürfte die Dunkelziffer nicht verfolgter Tierschutzfälle enorm sein. Darüber hinaus zeigt sich, dass Schafe durch die tierschutzrechtlichen Bestimmungen nur unzureichend geschützt sind und an ihnen begangene Verstösse von den zuständigen Behörden ...


  • 2016_07_28 TIR kritisiert Bundesgerichtsentscheid zum Jagdrecht und zur Nachsuche

    ...s Bundesgericht kam in seinem Urteil – nach der Ansicht der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) fälschlicherweise – zum Schluss, dass der Jäger erst am nächsten Morgen mit der Nachsuche hätte beginnen müssen, womit das Tierschutzrecht während der Nacht faktisch ausser Kraft gesetzt wurde. 28.07.2016 Im Januar 2013 gab ein Jäger kurz vor dem Eindunkeln vier Schüsse auf drei Füchse ab. Obwohl die teilweise erheblich verwundeten Tiere in den Wald flüchteten, unterliess er es, eine Nachsuche einzuleiten und begab sich stattdessen nach Hause. Ein Wildhüter beobachtete den Schützen bei der Tat und...


  • 2018 05 23 TIR kritisiert bundesrätlichen Bericht zur Beurteilung der Pelzdeklaration

    ...Bundesrat hat heute in Erfüllung zweier parlamentarischer Postulate seinen Bericht zur Pelzdeklarationspflicht veröffentlicht. Im März 2015 war er durch den Ständerat beauftragt worden, Alternativen zur Deklarationspflicht für Pelzprodukte zu prüfen, um der Einfuhr und dem Verkauf tierquälerisch erzeugter Pelzprodukte Einhalt zu gebieten. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erachtet die im Bericht präsentierten Ergebnisse als in höchstem Masse unbefriedigend. 23.05.2018 Obwohl die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung die grausamen Haltungs-, Fang- und Tötungsmethoden von Pelztieren ...


  • 2021 02 15 Newsletter TIR-Bibliothek: TIR präsentiert Lesetipp des Monats

    ...chtekonsum pro Kopf in der Schweiz beträgt knapp 9 Kilogramm. Von den konsumierten Fischprodukten in der Schweiz werden 98 Prozent aus dem Ausland importiert. Laut der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF stieg der Schweizer Konsum von Fisch und Meeresfrüchten in den letzten 25 Jahren um rund 60 Prozent an. Der Anteil entsprechender Lebensmittel aus nachhaltiger Fischerei, ist unbekannt. Gemäss FAO stammen 44 Prozent der weltweiten Fischproduktion aus Aquakulturen. In solchen Zuchtanlagen werden ausgewählte Fischarten mit Fischen anderer Arten aus Wildfang gefüttert, was erheblich zur Überf...


  • 2023 04 05 Schweizerinnen und Schweizer konsumieren über 1,5 Milliarden Eier– Tierwohl bleibt auf der Strecke

    ...den im letzten Jahr in der Schweiz 1,654 Milliarden Eier konsumiert. Mit Blick auf das Wohlergehen und die Würde von Tieren ist dies höchst problematisch: Nicht nur müssen die Hühner hierfür Höchstleistungen erbringen, sie werden auch nach kurzer Lebenszeit getötet. Auch das massenhafte Vergasen der männlichen Tiere aus Legehennenzucht ist weiterhin gängige Praxis.  05.04.2023 Letztes Jahr legten Schweizer Legehennen gemäss dem Marktbericht des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) zum dritten Mal in Folge über eine Milliarde Eier. Um den inländischen Bedarf zu decken, wurden zudem 519 Millionen...


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