Stiftung für das Tier im Recht
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2005_12_23 Jede Menge neue "schräge Spots"!
Jede Menge neue "schräge Spots"! Jede Menge neue "schräge Spots"! Rechtzeitig aufs Weihnachtsfest haben wir zusätzlich zu den bereits bestehenden 40 "schrägen Spots" rund 60 neue aufgeschaltet. Mögen die – wiederum nicht ernst gemeinten – Tierfilmchen Ihnen hoffentlich mehr als einmal ein herzhaftes Lachen abgewinnen!Mit einem Augenzwinkern wünschen wir Ihnen in diesem Sinne geruhsame Festtage und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches 2006. Ihre Stiftung für das Tier im Recht 13.12.2005 Hier geht's zu den schrägen Spots
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Wer haftet, wenn Pferde sich auf der Weide attackieren?
...uf einer Weide oder in einem Offenstall gehalten, kann es schnell einmal zu kleineren Auseinandersetzungen kommen. Dieser Gefahr müssen sich auch die betroffenen Tierhalter bewusst sein. Indem die Eigentümer ihre Pferde im gegenseitigen Einverständnis gemeinsam auf die Weide lassen, nehmen sie automatisch auch die damit üblicherweise verbundenen Risiken in Kauf. Kleinere Wunden sind dabei durchaus nichts Ungewöhnliches, wenn zwei Pferde aneinandergeraten. Im Normalfall muss der Eigentümer des verletzten Pferdes selbst für die Behandlungskosten aufkommen. Hinzu kommt, dass sich im Nachhinein of...
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Delikatessen
... Fischprodukten hat in unserem Kulturkreis eine lange Tradition und wird von weiten Teilen der Gesellschaft nicht infrage gestellt. Das entsprechende Angebot bietet eine Vielzahl von durch Schlachtung, Jagd und Fischerei hervorgebrachten Produkten. Als eigentliche Delikatessen und Sinnbild guten Geschmacks werden dabei besonders erlesene und in Anwendung besonderer Verfahren gewonnene Speisen bezeichnet. Für die verwendeten Tiere ist die Herstellung dieser Erzeugnisse nicht selten mit grossem Leid verbunden. Infolge wiederholter Medienberichterstattungen dürften die tierschutzwidrigen Method...
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Spenden Keine Wildtiere im Zirkus
Unterstützen Sie die Kampagne "Keine Wildtiere im Zirkus" Die Lebensbedingungen des Zirkusalltags sind für Wildtiere völlig ungeeignet. Ein artgemässes Leben in Würde ist Tieren auf Tournee nicht möglich, vielmehr leiden sie unter permanentem Stress. Das Mitführen von Wildtieren in fahrenden Betrieben ist nicht mehr zeitgemäss und aus ethischer Sicht nicht vertretbar. Weitere Informationen finden Sie hier. Unterstützen Sie unsere Arbeit für ein gesetzlich verankertes Verbot von Wildtieren für Zirkusse mit einer Spende. Herzlichen Dank!
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2021 07 16 Newsletter TIR-Bibliothek: TIR präsentiert Lesetipp
...usbeutung der Tiere in der Modeindustrie, ihren verheerenden ökologischen Auswirkungen und unserer widersprüchlichen Beziehung zu den Tieren. 16.07.2021 Mensch-Tier-Beziehungen gibt es in vielen Variationen. Wir halten Tiere als Heimtiere, kuscheln gerne mit ihnen, und zur gleichen Zeit essen wir ihr Fleisch und tragen ihre Haut, ihre Federn oder ihr Fell. Dutzendfache Foto- und Videoaufnahmen von leidenden Tieren auf Pelzfarmen, eingeschlossen in enge Käfige, bis sie auf qualvolle Art und Weise für ihr Fell getötet werden, lösen seit Jahren massive Proteste vonseiten der Tierschutzorganisatio...
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2014 08 22 Friendsmail Nr. 37: Ein TIR-Sommer im Zeichen der Ausbildungs- und Sensibilisierungsarbeit
...eren zu informieren.In den vergangenen Monaten leistete die TIR auf nationaler wie internationaler Ebene wichtige Ausbildungs- und Sensibilisierungsarbeit, unter anderem durch einen viel beachteten Medienauftritt in der Fernsehsendung "Sternstunde Philosophie" und Lehrtätigkeiten an der Lewis & Clark Law School in Portland sowie an der Tierschutzrecht-Weltkonferenz in Barcelona. Darüber hinaus haben wir uns rechtspolitisch im Gesetzgebungsprozess und – wie Sie aus dem Titelbild ersehen können – für ein Projekt gegen die Diskriminierung von Hunderassen engagiert. Weitere Informationen zu de...
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2016_01_06 TIR kritisiert den Konsum von Froschschenkeln
...chschenkeln Während in der Schweiz sämtliche wild lebenden Frösche geschützt sind, ist der Import von Froschschenkeln sowie von lebenden Fröschen zum Verzehr nach wie vor zulässig. Der Konsum dieser vermeintlichen Delikatesse ist aus Tierschutzsicht aber stark zu kritisieren. Bereits 2009 hat Nationalrätin Maya Graf den noch immer verbreiteten Genuss von Froschschenkeln in einer Interpellation infrage gestellt. Der Bundesrat sah damals jedoch keinen Handlungsbedarf. Dass ein solcher aber zweifellos besteht, zeigt das steigende Interesse an Reptilien und Amphibienfleisch. Tier im Recht (TIR) be...
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2017 04 12 Missachtung der Tierwürde – TIR erstattet erneut Strafanzeige gegen Circus Royal
...ffen waren, sind es in dieser Saison Tiger und Kamele. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erstattet daher erneut Strafanzeige wegen Tierquälerei und fordert die sofortige Einstellung der entwürdigenden Vorführungen. 12.04.2017 Das Schweizer Tierschutzrecht schützt neben dem Wohlergehen von Tieren auch ihre Würde. Dies bedeutet, dass Tiere einen gesetzlich geschützten Eigenwert haben und nicht für die Interessen des Menschen, sondern in erster Linie um ihrer selbst willen existieren. Darum schützt das Tierschutzgesetz Tiere beispielsweise vor Erniedrigungen und übermässigen Instrumentalis...
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2018 03 13 Tierschutzorganisationen verlängern gemeinsame Kampagne gegen Pelzprodukte
...n Pelz insbesondere in den 90er Jahren verpönt war, ist der Absatz von Pelzprodukten in den letzten Jahren auch in der Schweiz wieder stark angestiegen. Pelz wird heute in grossen Massen billig produziert und dient fast nur noch zur Verzierung von Textilien und modischen Accessoires. Dadurch wird Echtpelz oft gar nicht wahrgenommen und das immense Tierleid dahinter verkannt. Zwar besteht seit 2014 eine Deklarationspflicht für Pelzerzeugnisse. Die entsprechenden Angaben werden von den Konsumenten jedoch kaum beachtet, weil das schicke Aussehen im Vordergrund steht. Untersuchungen haben zudem ge...
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2018 06 15 TIR enttäuscht: Ständerat lockert den Schutz des Wolfes
...n Schutz des Wolfes In seiner Beratung über das Jagdgesetz vom 13. Juni ist der Ständerat dem aus Tierschutzsicht in vielerlei Hinsicht unzureichenden Entwurf des Bundesrats in den zentralen Punkten gefolgt. Hinsichtlich der Lockerung des Abschusses von Wölfen geht er sogar deutlich weiter. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) beobachtet diese Entwicklungen mit grosser Sorge. Sie hatte sich vorgängig mit einer kritischen Stellungnahme an die Mitglieder des Ständerats gewandt. 15.06.2018 Der Bundesrat hatte am 24. August 2016 die Vernehmlassung zur Änderung des Jagdgesetzes eröffnet....