Stiftung für das Tier im Recht

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Suchresultate «hundeverbot in mietwohnung»

Suchresultate 441 - 450 von 1612

  • Zoo

    ...um Zoo Ausgangslage In der Schweiz bestehen rund 125 öffentlich zugängliche Wildtierhaltungen (Zoos und Wildparks), darunter fünf anerkannte wissenschaftlich geführte zoologische Gärten. Meist handelt es sich um kommerzielle Einrichtungen, die auf die Unterhaltung und Zerstreuung ihrer Besucher abzielen. Zoos legitimieren ihre Existenz vor allem mit den Argumenten Erholung, Bildung, Artenschutz und Forschung. Rechtlich ist das Halten von Wildtieren in Gefangenschaft unter Beachtung der Tier- und Artenschutzgesetzgebung erlaubt. Es stellt sich hingegen die Frage, ob das lebenslängliche Einsperr...


  • 2020 06 14 TIR unterstützt Aktion "Ban Live Exports"

    ...lne Arbeitsschritte in der Nutztierindustrie grösstenteils getrennt, was bedeutet, dass Zucht, Haltung, Mast und Schlachtung an jeweils verschiedenen, teilweise weit voneinander entfernten Orten stattfinden. In europäischen Ländern gelten zwar bestimmte Vorschriften zum Schutz von "Schlacht-" und "Masttieren" während des Transports. So ist etwa regelmässiges Tränken und Füttern geboten und den Tieren müssen Erholungspausen gewährt werden. Recherchen von Tierschutzorganisationen wie zum Beispiel Animals' Angels zeigen aber regelmässig auf, wie solche Vorschriften in vielen Fällen systematisch v...


  • Reptilienleder

    ...tellt. Etwa 80% der in die Schweiz importierten Reptilienhäute und -lederprodukte stammen von amerikanischen Alligatoren und werden in sogenannten Ranchingfarmen in den USA erzeugt. Zurückzuführen ist diese hohe Prozentzahl auf die schweizerische Luxusuhrenindustrie, die heute bei ihren Uhrenarmbändern hauptsächlich auf Alligatorenleder setzt. Bei einer gehobenen Kundschaft beliebt ist überdies asiatisches Schlangen- und Waranenleder unterschiedlicher Arten. Schlangenleder wird hauptsächlich zur Herstellung von Schuhen und Taschen von Luxusmarken verwendet, Waranenleder ist bei Damenuhren gefr...


  • Bushmeat

    ...des Verzehrs wurden in den vergangenen Jahrzehnten jedoch drastische Veränderungen festgestellt. Zum bedeutenden Anstieg des Konsums von Bushmeat beigetragen haben unter anderem Faktoren wie das kontinuierliche Bevölkerungswachstum, effizientere Jagdmethoden und die Erschliessung früher unzugänglicher Waldgebiete. Aufgrund der intensiveren Vernetzung der Welt durch die Globalisierung können Produkte aus Wildfleisch zudem überall hin transportiert und angeboten werden, was zu einer steigenden Nachfrage beitragen hat. Durch den Verkauf von Buschfleisch können lukrative Gewinne erzielt werden, so...


  • 2018 05 23 Medienmitteilung: TIR kritisiert bundesrätlichen Bericht zur Beurteilung der Pelzdeklaration

    ...Bundesrat hat heute in Erfüllung zweier parlamentarischer Postulate seinen Bericht zur Pelzdeklarationspflicht veröffentlicht. Im März 2015 war er durch den Ständerat beauftragt worden, Alternativen zur Deklarationspflicht für Pelzprodukte zu prüfen, um der Einfuhr und dem Verkauf tierquälerisch erzeugter Pelzprodukte Einhalt zu gebieten. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erachtet die im Bericht präsentierten Ergebnisse als in höchstem Masse unbefriedigend. 23.05.2018 Obwohl die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung die grausamen Haltungs-, Fang- und Tötungsmethoden von Pelztieren ...


  • Tiere wie Müll 2017

    Sensibilisierungskampagne 2017 Solange manche Tiere wie Müll behandelt werden, braucht es uns. in Zusammenarbeit mit Ruf LanzDie Kampagne "Tiere wie Müll" wurde am 23.11.2017 um drei weitere Motive erweitert. Tiere wie Müll - Schaf Tiere wie Müll - Fisch Tiere wie Müll - Pferd As long as certain animals are treated as trash, we are needed. in collaboration with Ruf LanzThe campaign was extended in November 23rd, 2017 with three more motifs. Animals as Trash - Sheep Animals as Trash - Fishes Animals as Trash - Horse


  • Mehr Schutz für unsere Gewässer und ihre Bewohner

    ...re Bewohner Plastik in Binnengewässern und Meeren stellt ein wachsendes Problem für Mensch und Tier dar. Ist Plastik, beispielsweise über Kunststoffverpackungen, einmal in die Umwelt gelangt, zerfällt es in immer kleinere Teile, bis es für das menschliche Auge nicht mehr erkennbar ist. Wassertiere verwechseln Plastik nicht selten mit Nahrung und nehmen es auf. Dies kann zu schweren inneren Verletzungen, erheblichen Leiden und Schmerzen und letztlich gar zum Verhungern mit vollem Magen führen. Darüber hinaus verfangen sich Tiere immer wieder in Plastikteilen und verenden qualvoll. Plastik ...


  • 2016_03_14 20 Jahre Tier im Recht – die TIR feiert Geburtstag und verleiht erstmals den TIR Tierschutzrecht Award

    ...p; Clark Law School in Portland (Oregon/USA). 14.03.2016 Tier im Recht (TIR) feiert im März 2016 ihren 20-jährigen Geburtstag. Seit 1996 machen wir uns für einen kontinuierlich verbesserten Rechtsschutz für Tiere stark. Die TIR ist die grösste Tierschutzorganisation in ganz Europa, die sich auf die juristischen Aspekte der Mensch-Tier-Beziehung spezialisiert hat. Mit unserer beharrlichen Grundlagenarbeit haben wir in den letzten zwanzig Jahren viel für einen nachhaltigen Tierschutz bewirken können und uns als Kompetenzzentrum für das Tier in Recht, Ethik und Gesellschaft etabliert.Am 15. März ...


  • 2015_07_07 TIR enttäuscht über revidierte Jagdverordnung

    ...r Umwelt (BAFU) hat in einer Medienmitteilung bekannt gegeben, dass die angepasste Jagdverordnung sowie die revidierte Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate am 15. Juli in Kraft gesetzt werden. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hatte im Vorfeld in beiden Anhörungsverfahren eine Stellungnahme zuhanden des Bundesamts eingereicht. Das BAFU hat es nach Ansicht der TIR jedoch leider verpasst, eine verhältnismässige Lösung für das Zusammenleben von Wildtieren und Menschen zu finden. 07.07.2015 Der Wolf ist ein wichtiger Bestandteil der Biodiversität in der Schweiz und zählt gemäs...


  • 2017 08 14 TIR erfreut: Tschechien verbietet Pelzfarmen

    ...setz nun endgültig in Kraft. Bis 2019, d.h. innerhalb kurzer Frist, müssen damit die neun Pelzfarmen in Tschechien schliessen, in denen jährlich mehr als 20'000 Nerze und Füchse getötet werden. Ausgangspunkt für diese Entscheidung war eine Volksbefragung, bei der sich 83 Prozent der Bevölkerung gegen Pelztierfarmen aussprachen.Verbote wurden in den vergangenen Jahren u.a. auch in Österreich, den Niederlanden, Slowenien und Kroatien beschlossen. Damit sinkt die Zahl der Länder, in denen die Zucht von Tieren für Pelz langfristig noch zulässig sein wird. Der Deutsche Bundestag hat kürzli...


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