Stiftung für das Tier im Recht
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2006_03_10 Umsichtiger Bundesratesentscheid zu gefährlichen Hunden. Stiftung für das Tier im Recht hält am Vorschlag für ein einheitliches Bundesgesetz zum Schutz vor und von Hunden fest
...der Gesamtbundesrat in Sachen "gefährliche Hunde" Besonnenheit zeigt und dem Parlament die Ablehnung der Motion zur frühzeitigen Inkraftsetzung der Artikel 7a und 7c des Tierschutzgesetzes empfiehlt. Wie von ihr verschiedentlich unterstrichen, wären die geplanten Massnahmen zum Schutz vor gefährlichen Hunden in der Tierschutzgesetzgebung am falschen Ort aufgehoben. Ausserdem fehlt dem Bund derzeit die verfassungsmässige Kompetenzdelegation für entsprechende sicherheitspolizeiliche Massnahmen, die nach wie vor in die Zuständigkeit der Kantone fallen. 10.03.2006 Um die Bevölkerung angemessen vor...
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2006_08_29 Änderung von Bundesverfassung und neues Bundesgesetz zum Schutz vor und von Hunden gefordert
...elführend und nicht in unser politisches Klima passend. Doch vermag der von verschiedenen Kantonen eingeschlagene Weg einer eigenen, tierschutzrechtlich teils bedenklichen Rechtsetzung ebenfalls nicht zu befriedigen. 29.08.2006 Wie bereits vor Monaten gefordert, regt die Stiftung für das Tier im Recht daher an, die Bundesverfassung sei durch einen Passus zu ergänzen, wonach der Bund den Schutz der Bevölkerung vor Hunden regle. Gleichzeitig sei ein umfassendes „Bundesgesetz zum Schutz vor und von Hunden“ zu erarbeiten. Derzeit liegt keine Zuständigkeit des Bundes für eine umfassende und einheit...
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2005_06_07 Brisante Veröffentlichung zum Rückgang von Tierschutz-Straffällen 2004!
....06.2005 Nur gerade in sechs Kantonen ist eine Zunahme der Meldungen zu verzeichnen (AG, AI, AI, JU, SO, VS), in den anderen Kantonen stagniert die Anzahl (GE, GL, GR, NE, OW, UR, ZG) oder ist gar zurückgegangen (BE, BL, BS, FR, LU, SG, SH, SZ, TG, VD und ZH). Erschreckend viele Kantone (nämlich sechs: GE, GL, NE, NW, OW, UR) vermelden keinen einzigen Tierschutz-Straffall, wogegen andere Kantone (SG: 93, ZH: 87, AG: 59, VD: 36) doch recht viele entsprechende Verfahren angeben.Die Stiftung für das Tier im Recht führt eine umfassende und kostenlos abrufbare Datenbank über alle dem BVET gemelde...
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2004_02_27 Vernehmlassung zur Erfassung und Kennzeichnung von Hunde/Microchip
...eichnung sämtlicher in der Schweiz lebenden Hunde aufgrund der bisherigen Erfahrungen (kantonale Steuerobligatorien für Hunde etc.) nicht realistisch scheint, ist im Rahmen der neuen gesetzlichen Kennzeichnungspflicht (Art. 30 Abs. 1 TSG) eine Ausgestaltung auf Verordnungsstufe im Sinne des vorgeschlagenen Art. 16 TSV sinnvoll. Ob die Kennzeichnung der Hunde mittels eines Mikrochips oder einer Tätowierung geschieht, ist für die Stiftung für das Tier im Recht nicht massgebend, weshalb Variante 2 Vorzug gegeben wird, die beide Möglichkeiten vorsieht. Bedeutsam ist indessen, dass der Eingriff aus...
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2018 02 23 Stopp dem Handel mit Wildtieren und Wildtierprodukten
...nen von Wildtieren in ihren Ursprungsländern gefangen beziehungsweise getötet. Das ungeheure Ausmass des illegalen Wildtierhandels zeigt, dass die bisher eingeleiteten Massnahmen zu deren Bekämpfung als unzureichend betrachtet werden müssen und das Überleben gefährdeter und teilweise stark bedrohter Arten nicht sichern können. Es bedarf daher dringend eines konsequenteren Handelns, nicht nur auf internationaler, sondern insbesondere auch auf nationaler Ebene. Dabei muss auch der legale Handel miteinbezogen werden, da er die Situation für viele Arten verschärft und darüber hinaus drama...
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2019 03 11 Erneuter Poster-Award für die TIR!
...en am 7. März 2019 in der Halle 622 in Zürich an der APG/SGA Poster Night 2019 zugegen, als eine Fachjury aus 20 Persönlichkeiten aus Werbung, Kultur und Design die besten Schweizer Werbeposterkampagnen des Jahres 2018 gekürt haben. Nachdem unsere TIR-Kampagnen bereits 2013 und 2016 zum "Swiss Poster of the Year" (Hauptsieger aller Kategorien) gekürt wurden (siehe die TIR-Newsmeldungen vom 7.3.2014 und 13.3.2017), ist nun ein weiterer Silber-Award in der Kategorie "Public Service" dazugekommen. Dass eine Folgekampagne erneut ausgezeichnet wurde, ist aussergewöhnlich und unterstreich...
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2021 01 11 Hände weg von Wildtier-Attraktionen! – TIR lanciert neue Sensibilisierungskampagne zum Wildtiertourismus
...den Handlungsbedarf in Bezug auf unseren Umgang mit Wildtieren vor Augen. Wildtiere werden in vielerlei Hinsicht ausgebeutet, so auch für Touristenattraktionen, die sich weltweit grosser Beliebtheit erfreuen. Von Selfies mit Raubkatzenbabys über Reitausflüge auf Elefanten und Kamelen bis hin zu Tanzaufführungen von Bären und Hotelshows mit Papageien – angeboten werden "Wildtier-Erlebnisse" aller Art. Auf den Souvenirfotos nicht sichtbar ist hingegen das grosse Tierleid, das mit solchen Aktivitäten oftmals verbunden ist.Touristen wird ein friedliches Miteinander von Mensch und Tier vor...
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2025 06 26 TIR fordert Mindestanforderungen für die Haltungsform der mutter- und ammengebundenen Kälberaufzucht
...lber. Leider fehlen in der Schweiz bislang jedoch klare Mindestanforderungen für diese tierfreundlichere Haltungsform. Dies führt sowohl zu Wettbewerbsnachteilen in der Landwirtschaft als auch zu einer Irreführung der Konsumierenden. Gemeinsam mit dem Verein Cowpassion, der Fachstelle MuKa und der globalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN fordert die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) eine Standardisierung der sogenannten MAGKA. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und echte Tierwohlleistungen zu fördern. 26.06.2025 Die Trennung von Mutterkuh und Kalb direkt nach der Geburt ist gängige Pra...
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Brauche ich für das Halten von Pferden eine Ausbildung?
...rlich sind. Er kann in Form eines Kurses oder Praktikums absolviert werden. Keinen Sachkundenachweis brauchen Personen, die eine amtliche Bestätigung über eine mindestens dreijährige Erfahrung im Umgang mit der betreffenden Tierart vorweisen können.Wer gewerbsmässig mehr als elf Equiden hält, muss eine sogenannte fachspezifische berufsunabhängige Ausbildung (FBA) absolvieren. Als gewerbsmässig gilt die Haltung dann, wenn sie einen finanziellen Gewinn bezweckt oder zumindest auf die Deckung der Unkosten abzielt. Zu denken ist etwa an Reitschulen, Pensionsställe, Therapiehöfe oder Kutschenbetrie...
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Was geschieht, wenn der Eigentümer sich nicht um sein Pferd kümmert?
...lergehen der Tiere. In erster Linie bestimmt sich die Aufgabenverteilung aber gemäss den vertraglichen Abmachungen. Kommen die Eigentümer der Tiere ihren Pflichten nicht nach und vernachlässigen sie das Pferd, machen sie sich wegen eines Verstosses gegen das Tierschutzrecht strafbar.Als Stallbetreiber kann man aber selbstverständlich nicht einfach tatenlos zuschauen, wenn eines der Pensionspferde in tierschutzrelevanter Weise vernachlässigt wird. Bemerkt der Pensionsgeber, dass der Eigentümer sich nicht angemessen um sein Pferd kümmert, sollte er zunächst einmal das Gespräch mit diesem suchen ...