Stiftung für das Tier im Recht
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2019 11 25 TIR-Kalender 2019 – Tierschutzrechtliche Frage im November
...:"Kürzlich habe ich in einer Zeitschrift gelesen, dass Tiere in der Schweiz getötet werden dürfen, ohne dass hierfür ein besonderer Grund vorliegen muss. Stimmt das tatsächlich?" Antwort von TIR:Anders als in Deutschland oder Österreich, wo Tiere nur bei Vorliegen eines vernünftigen Grunds getötet werden dürfen, gewährt das Schweizer Recht Tieren tatsächlich keinen ausdrücklichen und generellen Anspruch auf Leben. Die Tierschutzgesetzgebung dient lediglich dem Schutz des tierlichen Wohlbefindens und der Vermeidung von ungerechtfertigten Schmerzen, Leiden, Schäden und Ängsten sowie von ...
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2020 02 14 Neuer TIR-Flyer: Mit Wissen gegen Tierquälerei
...iert und die Täter in vielen Fällen nicht angemessen bestraft. Einer der Hauptgründe für die Vollzugsmängel liegt in den oftmals unzureichenden Fachkenntnissen der Strafbehörden im Tierschutzstrafrecht. In ihrem aktuellen Flyer zeigt die TIR auf, welche Ausbildungsmöglichkeiten und Hilfestellungen sie anbietet, um diesem Problem entgegenzuwirken. 14.01.2020 Um die rechtliche Situation von Tieren und die Umsetzung der bestehenden Bestimmungen nachhaltig zu verbessern, braucht es motivierte Juristinnen und Juristen, die sich auf das Tierschutzrecht spezialisieren und auf wissenschaftlich...
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2020 03 23 TIR bleibt dran - bitte schauen Sie gut zu sich und Ihren Tieren!
...stverständlich auch in diesen herausfordernden Zeiten sehr am Herzen. Wir setzen alles daran, all unsere Tierschutzprojekte unverändert weiterzuführen und auch unseren Dienstleistungsbetrieb so gut und geordnet wie immer möglich aufrechtzuerhalten. Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass wir telefonisch bis auf Weiteres nur von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 15.30 Uhr erreichbar sind und es vor allem auch bei der Beantwortung von E-Mail-Anfragen zu Verzögerungen kommen kann.Zum Schutz von Mensch und Tier ruft die TIR die Bevölkerung ganz allgemein zu grösstmöglicher gese...
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2020 04 06 Newsletter TIR-Bibliothek: TIR präsentiert Lesetipp des Monats
...ge rund um das Tier in Recht, Ethik, Gesellschaft und zu weiteren tierrelevanten Themen vor. Aktuelle Neuzugänge in der TIR-Bibliothek werden jeweils im Newsletter TIR-Bibliothek besprochen. Der Tipp des Monats handelt vom besorgniserregenden Insektensterben, dem Biodiversitätsverlust und von unserem Respekt gegenüber der gesamten Artenvielfalt. 06.04.2020 Das Buch «Warum jede Fliege zählt – Wert und Bedrohung von Insekten» von Hans-Dietrich Reckhaus beschreibt, wie Insekten häufig als Schädlinge und Lästlinge gelten, während ihre immensen Leistungen regelmässig übersehen werden. Diese sind...
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2020 12 14 TIR-Kalender 2020 – Tierschutzrechtliche Frage im Dezember
...r durch Hilfsmittel in tiefer Haltung gegen die Brust gezogen wird, was zu einem Einrollen des Kopfes und zu einer Überspannung des Rückens führt. Die veterinärmedizinische Bezeichnung für diese Reit- und Ausbildungsmethode lautet Hyperflexion oder Überbeugung der Halswirbelsäule. Anatomisch führt die unnatürliche Kopf-Hals-Position dazu, dass das Pferd nicht mehr in der Lage ist, seinen Rücken zu stabilisieren, was wiederum Verspannungen und Schmerzen im Bereich der Rückenmuskulatur verursacht. Zudem wird dadurch der Durchmesser des Kehlkopfes sowie der Luftröhre verkleinert, was beim Pf...
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2021 01 04 TIR-Kalender 2021 – Tierschutzrechtliche Frage im Januar
... 04.01.2021 Frage:"In einem Fernsehbeitrag wurde darüber berichtet, dass die Schweiz über eines der strengsten Tierschutzgesetze verfügt. Doch wer sorgt überhaupt für die Umsetzung dieser Vorschriften?"Antwort von TIR:Jedermann ist in erster Linie selbst dafür verantwortlich, dass sein Umgang mit Tieren den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Weicht das menschliche Verhalten jedoch von den Regeln des Schweizer Tierschutzrechts ab, muss deren Einhaltung erzwungen werden. Hierfür sind gemäss Bundesverfassung und Tierschutzgesetz weitestgehend die Kantone zuständig, die diese Aufgabe ...
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2021 03 01 TIR-Kalender 2021 – Tierschutzrechtliche Frage im März
... gelesen, dass dies in der Schweiz verboten sei. Stimmt das?»Antwort von TIR: Die Verfütterung lebender Wirbeltiere ist – von wenigen Ausnahmen abgesehen – verboten. Werden also Wirbeltiere wie beispielsweise Ratten oder Mäuse als Futtertiere verwendet, müssen sie gemäss der Schweizer Tierschutzgesetzgebung tot verfüttert werden. Einzig Wildtiere, die ein normales Fang- und Tötungsverhalten zeigen und deren Ernährung nicht mit toten Tieren oder anderem Futter sichergestellt werden kann, dürfen mit lebenden Futtertieren gefüttert werden. Der Tierhalter hat jedoch nachzuweisen, dass die...
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2021 06 07 TIR-Kalender 2021 – Tierschutzrechtliche Frage im Juni
...gelesen, dass Tiere in der Schweiz getötet werden dürfen, ohne dass hierfür ein besonderer Grund vorliegen muss. Stimmt das tatsächlich?»Antwort von TIR: Anders als in Deutschland oder Österreich, wo Tiere nur bei Vorliegen eines vernünftigen Grundes getötet werden dürfen, gewährt das Schweizer Tierschutzrecht Tieren tatsächlich keinen ausdrücklichen und generellen Anspruch auf Leben. Die Tierschutzgesetzgebung dient lediglich dem Schutz des tierlichen Wohlbefindens und der Vermeidung von ungerechtfertigten Schmerzen, Leiden, Schäden und Ängsten sowie von Missachtungen der Tierwürde. ...
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2021 11 02 TIR-Kalender 2021 – Tierschutzrechtliche Frage im November
...haftlichen, sondern in erster Linie aus emotionalen Motiven oder als Gefährten im Haushalt gehalten werden – von wenigen Ausnahmefällen abgesehen nicht mehr erlaubt. Weitere Änderungen gab es ausserdem im Sachen-, Erb- und Fundrecht. In allen Rechtsbereichen, in denen keine besonderen Regelungen für Tiere erlassen wurden, wie etwa im Kauf- oder im Arbeitsrecht, gelten hingegen nach wie vor die auf Sachen anwendbaren Bestimmungen. Auch im Strafgesetzbuch gelten dieselben Vorschriften und Tatbestände wie im Zusammenhang mit Sachen. Wird ein Tier verletzt oder getötet, kommt – neben den...
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2025 01 27 Tierschutzorganisationen kritisieren geplante Abstriche der Migros beim Tierwohl scharf
...Chef Mario Irminger in der Samstagsrundschau vom vergangenen November will das Unternehmen künftig auf das Ziel verzichten, die Schweizer Mindestanforderungen an die Tierhaltung auch bei importierten Fleischprodukten sicherzustellen. In einem offenen Brief fordern die Organisationen das Schweizer Genossenschaftsunternehmen auf, ihre Verantwortung wahrzunehmen und ihre Pläne zu überdenken. 27.01.2025 Der Dachverband Berner Tierschutzorganisationen (DBT), Pro Nutztier und die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) heben gemeinsam in ihrem offenen Brief mehrere gravierende Konsequenzen der geplante...