TIR gewinnt zum fünften Mal einen "Poster-Award"!

Erneut wurde eine Sensibilisierungskampagne der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) mit einem der begehrten Swiss APG/SGA Poster Awards ausgezeichnet. Unsere Kampagne "Für Wildtiere ist es eine Qual, von Touristen betatscht zu werden" hat 2021 landesweit für grosse Aufmerksamkeit gesorgt. Sie wurde wiederum von der renommierten Kreativagentur Ruf Lanz umgesetzt.

16.03.2022

Nach zwei Preisverleihungen zum "Swiss Poster of the Year" sowie je einem "Gold Award" und "Silver Award" (siehe die TIR-Newsmeldungen vom 7.3.2014, 13.3.2017, 11.3.2019 und 8.4.2021) wurde die TIR-Sensibilisierungskampagne "Für Wildtiere ist es eine Qual, von Touristen betatscht zu werden" erneut mit einem prestigeträchtigen Swiss Poster-Award ausgezeichnet. Wie bereits 2020 wurde damit eine TIR-Kampagne in der hart umkämpften Kategorie "Public Service" mit Gold prämiert.

Auf zehn ausdrucksstarken Sujets hat die TIR-Kampagne auf Plakatwänden und in Presseerzeugnissen in der ganzen Schweiz wie auch online auf das immense Leid von Wildtieren aufmerksam gemacht. Die prägnanten Handabdrücke symbolisieren die Spuren, die der Mensch bei "Hands-on-Begegnungen" mit Wildtieren hinterlässt, und die grausamen Praktiken, die hinter vielen Touristenattraktionen stehen. Die Kampagne wurde wiederum von der Kreativagentur Ruf Lanz umgesetzt, mit der wir schon seit vielen Jahren zusammenarbeiten dürfen.

Normalerweise werden die Awards den Gewinnern an der "APG/SGA Poster Night" vor einem grossen Publikum verliehen. Infolge der Covid-Pandemie konnte die Prämierung jedoch auch dieses Jahr leider nicht öffentlich stattfinden. Im Namen des gesamten Teams durfte die TIR-Geschäftsleitung mit Dr. Gieri Bolliger, Christine Künzli und Vanessa Gerritsen den Gold-Award nun aber in unseren Büroräumlichkeiten in Zürich entgegennehmen. Der Preis und die entsprechende Urkunde wurden uns von Cristiano Gargamelli von der APG/SGA offiziell überreicht.

Wir freuen uns sehr und bedanken uns bei der APG/SGA für die Auszeichnung. Ein ganz besonderer Dank geht ausserdem natürlich auch an Ruf Lanz für ihre wie immer herausragende Arbeit und die langjährige, sehr freundschaftliche und erfolgreiche Kooperation.