Liebe Freunde der Stiftung für das Tier im Recht (TIR)

Von Herzen wünschen wir Ihnen, Ihren Angehörigen und natürlich auch Ihren vierbeinigen Freunden alles Gute und viel Erfolg im 2015!

Gleich zum Jahresanfang dürfen wir Ihnen die brandneue Tier im Recht Kredit- und Prepaidkarte von Cornèrcard vorstellen, die ab sofort in fünf verschiedenen TIR-Motiven erhältlich ist. Sie können damit nicht nur bargeldlos bezahlen und von günstigen Konditionen profitieren, sondern unterstützen gleichzeitig auch direkt unsere Tierschutzarbeit. Es würde uns sehr freuen, wenn sich für eine TIR-Karte entscheiden und damit tagtäglich Ihre Verbundenheit zu den Tieren und zu unserer Organisation zeigen würden. Alle weiteren Informationen finden Sie hier, das Bestellformular für die TIR-Karte zudem hier.

Auch 2015 wird die TIR natürlich wieder wichtige Tierschutzthemen anpacken. Bevor wir uns diesen neuen Herausforderungen stellen, erlauben wir uns einen kurzen Blick auf unsere Aktivitäten der letzten Monate vor dem Jahreswechsel, die ganz im Zeichen der rechtspolitischen Tierschutzarbeit standen:

Mit unserer Anlayse der Schweizer Tierschutzstrafpraxis haben wir im November 2014 auf die nach wie vor bestehenden Vollzugsmängel bei der Verfolgung und Bestrafung von Tierquälereien hingewiesen. Durch das enorme mediale Interesse konnte wiederum Druck auf jene kantonalen Behörden ausgeübt werden, die Tierschutzdelikte noch immer nicht konsequent untersuchen und ahnden. Zusammen mit anderen Organisationen haben wir zudem auf politischer Ebene das Thema Pelz erneut aufgegriffen.

Auf der Grundlage dieser Bemühungen sind im Dezember im eidgenössischen Parlament drei Vorstösse für ein konsequentes Import- und Vermarktungsverbot von tierquälerisch hergestellten Pelzprodukten eingereicht worden.

Ausführliche Informationen zu den entsprechenden Aktivitäten der TIR finden Sie nachfolgend:

Schweizer Tierschutzstrafpraxis 2013: Immer noch erheblicher Handlungsbedarf

Im Rahmen einer Medienkonferenz hat die TIR am 27. November 2014 ihre umfassende Analyse der Schweizer Tierschutzstrafpraxis 2013 präsentiert. Mit 1542 Tierschutzstrafverfahren wurde wiederum ein absoluter Höchstwert verzeichnet. Landesweit hat sich die Fallzahl in den letzten zehn Jahren verdreifacht. Insgesamt werden Tierquälereien heute somit nachweislich konsequenter verfolgt als früher. In vielen Kantonen ist der Vollzug allerdings nach wie vor mangelhaft. Weiterlesen

TIR setzt sich für ein Pelzimportverbot ein

2009 entschied sich das Parlament für eine Deklarationspflicht für Pelze und Pelzprodukte. Heute ist klar: Die Deklarationsverordnung erreicht ihr Ziel nicht. Im Parlament wird deshalb die Forderung nach einem konsequenten Einfuhr- und Vermarktungsverbot wieder laut – nicht zuletzt aufgrund der Bemühungen der TIR. Weiterlesen

Mehr über unsere Arbeit und die aktuellen Tierschutzprojekte der TIR finden Sie auf unserer Homepage www.tierimrecht.org. Besuchen Sie uns auch auf Facebook!

Herzliche Grüsse,
Ihre Stiftung für das Tier im Recht (TIR)


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