Fortsetzung der erfolgreichen TIR-Kampagne gegen Tierquälerei
Auch in der Schweiz kommt Tieren noch immer nicht der rechtliche Schutz zu, den sie verdienen. Mit dem zweiten Teil ihrer einprägsamen Sensibilisierungskampagne gegen Tierquälerei will die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) darauf aufmerksam machen, dass Tierschutzdelikte nach wie vor zu wenig konsequent verfolgt und bestraft werden. Die Kampagne wurde erneut von der renommierten Werbeagentur Ruf Lanz gestaltet.
23.11.2017
Weil auch in der Schweiz nach
wie vor unzählige Tiere unter gesetzeswidrigen Bedingungen und gehalten
und noch immer zahlreiche Tierschutzdelikte nicht angemessen oder
überhaupt nicht untersucht und bestraft werden, wird die TIR-Kampagne
nun mit drei weiteren emotionalen Sujets fortgesetzt. Der Fokus liegt
dieses Mal auf Tieren, die häufig sozusagen still leiden, ohne dass dies vom Menschen wahrgenommen wird. Dies gilt
für viele Nutz- und Wildtiere wie beispielsweise Schafe und Fische, denen
Gestaltet wurden die Bilder wiederum von der renommierten Kreativagentur Ruf Lanz, mit der die TIR seit vielen Jahren sehr erfolgreich zusammenarbeitet. Selbstverständlich wurden auch die neuen Motive vollständig am Computer generiert – es wurde also keinem Tier ein Härchen bzw. eine Schuppe gekrümmt. Die Kampagne wird ab sofort auf Plakaten, Postkarten sowie in Inseraten und diversen Online-Anwendungen zu sehen sein. Die Sujets sind zudem hier für den Download verfügbar.
Wir danken dem Team von Ruf Lanz von Herzen für die enorme Unterstützung und die stets sehr angenehme Zusammenarbeit und hoffen, auch mit der neuen Kampagne wiederum einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Sensibilisierung für die Anliegen der Tiere leisten zu können.
Weitere Informationen:
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