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Literatur-Detail
Titel: | Die unheimlichen Ökologen - Sind zuviele Menschen das Problem? |
Autor: | Glättli Balthasar, Niklaus Pierre-Alain |
Enthalten in: | -- |
Kategorie: | Ethik - Umweltethik / Bioethik |
ISBN: | 978-3-85869-617-5 |
Herausgabeort: | Zürich |
Jahr: | 2014 |
Auflage: | 1 |
Seiten: | 176 |
Signatur: | Glä - Ethik: Umweltethik / Bioethik |
Inhalt: | Dieses Buch wendet sich gegen die Vermischung von Ökologie und Bevölkerungspolitik. Es stellt dar, in welche letztlich menschenfeindlichen Denktraditionen sich die bevölkerungspolitisch orientierten Ökologen einreihen. Bereits im 18. Jahrhundert sah Thomas R. Malthus die Menschheit am Abgrund stehen – durch die unkontrollierte Vermehrung der Armen. Anfang des 20. Jahrhunderts sahen Eugeniker und Einwanderungskritiker in den USA und Europa ihre Gesellschaften degenerieren, das Schreckgespenst trug den Namen »Race Suicide«. In den 1970er-Jahren ließ Biologe Paul Ehrlich die »Bevölkerungsbombe« platzen, ein Buch, das wiederum der Ecopop-Vereinigung Pate stand, die heute mit ökologischer Begründung die Einwanderung in die Schweiz reduzieren will und gleichzeitig fordert, dass ein fixer Anteil der Entwicklungshilfe für Familienplanung eingesetzt wird. Diesen »unheimlichen Ökologen« wird ein Verständnis von Ökologie gegenübergestellt, das die Menschen und ihre Grundrechte ins Zentrum stellt. Es fragt nach der Verteilgerechtigkeit und formuliert eine Kritik an der Ausbeutung von Natur und Mensch. Klappentext (Persönliche Widmung von Balthasar Glättli) |
Rezension: | -- |
Schlagworte: | Ethik Umweltethik Ökologie Schweiz Ecopop Bevölkerungspolitik Überbevölkerung Bevölkerungswachstum Thomas R. Malthus Eugenik Race Suicide Paul Ehrlich Einwanderung Entwicklungshilfe Menschenrechte |
Sprache: | Deutsch / German |
Medium: | Buch |
Verlag: | Rotpunktverlag |
Status: | Verfügbar |