Stiftung für das Tier im Recht
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2007_10_17 Alarmierender Rückgang der Bussenhöhe für Tierschutzdelikte – Drastische Zunahme von Straftaten an Hunden – Ziele und Schwerpunkte des neuen Tieranwalts
...Zu Anstiegen kam es in elf Kantonen, wobei vor allem die Entwicklungen in Aargau, St. Gallen und Zürich erfreulich sind. Im kantonalen Vollzug zeigen sich aber nach wie vor erhebliche Unterschiede. Aus Appenzell-Innerrhoden, Genf, Solothurn, Uri, dem Tessin und Wallis wurde 2006 kein einziger Tierschutzstraffall gemeldet, womit sich die Zahl der sog. "Nuller-Kantone" im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat, was einen klaren Rückschritt im Vollzug bedeutet.Die Untersuchung zeigt ausserdem, dass die 2006 für Tierschutzdelikte ausgesprochene durch-schnittliche Bussenhöhe gegenüber dem Vorjahr um ...
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2006_05_22 Stiftung für das Tier im Recht fordert das Ende aller Affenversuche
... (EKAH) haben heute in Bern ihren gemeinsam erarbeiteten Bericht "Forschung an Primaten – eine ethische Bewertung" vorgestellt und verschiedene Empfehlungen betreffend die experimentelle Verwendung von Affen abgegeben. Die Stiftung für das Tier im Recht unterstützt die an den Rechtsetzer gerichtete Forderung der EKTV/EKAH nach einem ausdrücklichen gesetzlichen Verbot von Versuchen mit grossen Menschenaffen. 22.05.2006 Die Eidgenössische Kommission für Tierversuche (EKTV) und die Eidgenössische Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) haben heute in Bern ihren gemeins...
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2005_06_15 Bitteres Nein des Nationalrats zum Tieranwalt
...hgeführt werden als in anderen Kantonen.Als Hauptargument gegen die gesamtschweizerische Einführung von Tieranwälten wurde in den Räten regelmässig vorgebracht, dass dies nicht Sache des Bundes, sondern der Kantone sei. Entgegen der im Parlament immer wieder geäusserten Meinung ging es bei der Abstimmung jedoch um wesentlich mehr als bloss um eine Verteilung zwischen Bundes- und kantonalen Kompetenzen zur Einführung von Tieranwältinnen und Tieranwälten, sondern vielmehr um das generelle Sein oder Nichtsein dieses unbestreit-bar wichtigen Instrumentes für einen besseren Vollzug des Tierschutzre...
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Publikationen
Publikationen Veröffentlichungen der TIR Gutachten, Berichte, Fachartikel, Medienspiegel etc. Veröffentlichungen BücherGutachten / BerichteFachartikelUrteilsbesprechungenVernehmlassungen / StellungnahmenTIR-FlyerMusterverträge & Vorlagen für StrafanzeigenArgumentariumNewsletter BibliothekFriendsmailsMichelles TIR-Blog TIR in den Medien PrintberichteOnline-BerichteVideoberichteAudioberichteTIR-Kolumnen und -SerienMedienmitteilungen der TIRTIR auf YouTubeLeserbriefe / Offene Briefe / Beanstandungen
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Band 2: Affektionswert-Ersatz bei Haustieren
...e Schweiz die Tiere in der Rechtsordnung vom Sachstatus befreit. Diese Änderung hat sich direkt auf verschiedene Rechtsbereiche ausgewirkt. Im Haftpflichtrecht verleiht Art. 43 Abs. 1bis OR dem Halter eines verletzten oder getöteten Haustieres einen Affektionswert- Ersatzanspruch. Entsprechend hat der Richter bei der Bemessung des Schadenersatzes auch den emotionalen Wert einzubeziehen, den der Tierhalter seinem Tier infolge einer persönlichen, ausserhalb wirtschaftlicher Überlegungen stehenden Hochschätzung beimisst. Der vorliegende Aufsatz untersucht den Affektionswert- Ersatzanspruch als Re...
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Band 4: GATT-rechtliche Zulässigkeit von Importverboten für Pelzprodukte
...chts (1981) gibt es in der Schweiz keine kommerziellen Pelztierbetriebe mehr. Jedes Jahr werden jedoch unzählige Pelzprodukte aus dem Ausland importiert. Die dort üblichen Zucht- und Haltungsbedingungen stellen nach Schweizer Rechtsstandard ebenso klare Tierquälereien dar wie die gängigen Methoden der Pelztierjagd. Die vorliegende Untersuchung zeigt auf, dass ein generelles Einfuhrverbot für Pelzprodukte von quälerisch gehaltenen, gefangenen und getöteten Tieren mit den internationalen Handelsverpflichtungen der Schweiz vereinbar wäre. Weil im Inland keine industrielle Pelzproduktion stattfind...
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Band 6: Enthornen von Rindern unter dem Aspekt des Schutzes der Tierwürde
...efasst sich mit der in der Schweiz weit verbreiteten Praktik des Enthornens von Rindern. Das Entfernen der Hörner erfolgt hauptsächlich, um die angebliche Verletzungsgefahr für den Menschen und die Tiere selbst zu verringern, zusätzlich aber auch aus wirtschaftlichen Motiven. Sofern der Eingriff unter Betäubung und von einer hierfür ausgebildeten Person vorgenommen wird, gilt der Eingriff als zulässig. Das Gutachten untersucht das für die Tiere mit weitreichenden Konsequenzen verbundene Enthornen vor allem unter dem Aspekt der im Tierschutzrecht fundamentalen Achtung der Tierwürde. Neben juris...
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Band 8: Sexualität mit Tieren (Zoophilie) – eine rechtliche Betrachtung
...des Themas, um sich in ihrem Hauptteil dann dessen rechtlicher Erfassung zu widmen. Aufgezeigt wird, wie der Schweizer Gesetzgeber Zoophilie richtigerweise als Tierschutzproblem erkannt und als Missachtung der Tierwürde generell verboten hat. Unabhängig davon, ob einem Tier dabei physische Schäden zugefügt werden oder nicht, wird die Tat seit 2008 als Tierquälerei verfolgt und geahndet. TIR-Schriften - Band 8 (2011, 131 Seiten) ISBN 978-3-7255-6447-7Zur Bestellung im Shop
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Band 9: Rechtlicher Rahmen bei privaten Tierschutzkontrollen
...zugs unentbehrlich. In der Praxis gehen Tierschutzorganisationen häufig selber Hinweisen aus der Bevölkerung nach und führen auf eigene Faust Tierschutzkontrollen bei gemeldeten Privatpersonen durch. Die vorliegende Analyse beleuchtet die Tätigkeit entsprechender «Tierschutzbeauftragter» aus juristischer Sicht. Im Fokus stehen dabei insbesondere die Zulässigkeit privatrechtlichen Handelns der Tierschutzorganisationen sowie die Zusammenarbeit zwischen Tierschutzmeldestellen und Strafund Verwaltungsbehörden. TIR-Schriften - Band 9 (2012, 140 Seiten) ISBN 978-3-7255-6447-7Zur Bestellung im Shop
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Band 12: Heimtierhaltung aus tierschutzstrafrechtlicher Sicht
... und beleuchtet die in der Praxis auftretenden Missstände aus strafrechtlicher Sicht. Dabei werden problematische Themenbereiche wie beispielsweise das Töten, Aussetzen oder Überfüttern von Tieren, aber auch Phänomene wie Animal-Hoarding und Zoophilie eingehend untersucht. Die umfassende Analyse der massgeblichen Bestimmungen des Tierschutzrechts wird durch eine kritische Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung abgerundet. Das Werk soll allen interessierten Personen als Informationsfundus für tierschutzrechtliche Fragen aus dem Heimtierbereich dienen. Darüber hinaus bietet es n...