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Literatur-Detail

Titel: Listenhunde und die Grundrechte (Seminararbeit Institut für Wirtschaftsrecht - Tierrecht)
Autor: Birrer Ariana Elena
Enthalten in:
Kategorie: Recht
- Studentenarbeiten Seminare Tierschutzrecht
ISBN: --
Herausgabeort: Bern
Jahr: 2020
Auflage: 1
Seiten: 20
Signatur: Bir - Recht: Studentenarbeiten Seminare Tierschutzrecht
Inhalt: Die massgebenden Gesetze bezüglich Hunde in der Schweiz lassen sich vereinzelt aus der eidgenössischen Gesetzgebung entnehmen, grösstenteils ist hierfür aber auf die kantonale Ebene zurückzugreifen. Ursächlich dafür ist die kantonale Gesetzgebungskompetenz, wenn es um den Schutz der Bevölkerung vor Hunden geht. Dies führte dazu, dass in Bezug auf die gleiche Thematik 26 unterschiedliche Regelungen hervorgingen. Um dieser umständlichen Rechtszersplitterung entgegenzutreten, wurde ein vereinheitlichender Versuch in Form eines eidgenössischen Hundegesetzes gestartet, welcher aber im Jahre 2010 aufgrund des negativen Entscheids des Nationalrates gescheitert ist. Aus diesem Grund beschränkt sich die folgende Arbeit lediglich auf zwei der insgesamt 26 kantonalen Gesetzgebungen, welche im Zusammenhang mit dem Schutz des Menschen vor gefährlichen Hunden stehen. Zum einen wird die Gesetzgebung des Kantons Basel-Landschaft einer genaueren Überprüfung unterzogen und zum anderen diejenige des Kantons Zürich. Die zuvor genannten Gesetzgebungen unterscheiden sich betreffend dieser Thematik erheblich. Wo der Kanton Zürich Hunderassen mit erhöhtem Gefahrenpotenzial einem Verbot unterstellt, unterliegen solche im Kanton Basel-Landschaft indessen nur einer Bewilligungspflicht. Untersucht wird nachfolgend die Vereinbarkeit der oben genannten Regelungen mit den Grundrechten der betroffenen Personen.
Rezension:
Schlagworte: Recht Schweiz Seminararbeit Listenhunde Grundrechte Basel-Landschaft Zürich Grundrechtsprüfung Eingrenzung Rechtsgleichheit Entwicklungen ab 2005
Sprache: Deutsch / German
Medium: Buch
Verlag: Eigenverlag
Status: Verfügbar