Stiftung für das Tier im Recht
Rigistrasse 9 CH-8006 Zürich Tel: +41 (0) 43 - 443 06 43 Fax: +41 (0) 43 - 443 06 46 |
info@tierimrecht.org Internet www.tierimrecht.org |
Literature Detail
Title: | Nur die allergrössten Kälber wählen ihren Metzger selber |
Author: | Schmid Christian |
contained in: | |
Category: | Weitere Bereiche - Mensch-Tier-Beziehung |
ISBN: | 978-3-305-00500-0 |
Place of publication: | Bern |
Year: | 2021 |
Edition: | 1 |
Pages: | 326 |
Signature: | Sch - Weitere Bereiche: Mensch-Tier-Beziehung |
Content: | Seine beiden Bestseller «Blas mer i d Schue» und «Mir stinkts» sind längst zu Longsellern geworden. Jetzt taucht Christian Schmid erneut tief in den Wörtersee. Um unsere Tiere in der Sprache geht es dieses Mal. Bunter Hund. Hornochs. Alpenkalb. Ich glaub, mich tritt ein Pferd. Da mues ja nes Ross lache. Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Es Gsicht mache wi ne Chatz, wes donneret. Christian Schmid beschäftigt sich in diesem Buch mit Wörtern und Redensarten, erzählt, wie und seit wann man sie in übertragener Bedeutung braucht und woher sie kommen. Zum Beispiel die Redensart «Nur die allergrössten Kälber wählen ihren Metzger selber». Die stammt, wie Christian Schmid belegt, ursprünglich nicht von Bertolt Brecht (wie oft behauptet wird), sondern von Christian Wiedmer, im Jahr 1850 Redaktor des «Emmenthaler Wochenblatts». Weshalb der Mann für diesen Satz vier Tage ins Gefängnis musste, steht auch in diesem Buch. Klappentext |
Review: | |
Key words: | Mensch-Tier-Beziehung Redensarten Herkunft Bedeutung Benennung Tiere Menschen Hühner Kälber Kühe Pferde Esel Schweine Hunde Katzen Schweiz Tier-Schimpfwörter Sprachgeschichte |
Language: | Deutsch / German |
Medium: | Buch |
Publisher: | Cosmos Verlag |
Status: | Verfügbar |