Stiftung für das Tier im Recht

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  • 2014_03_26 Aussetzen von Tieren ist Tierquälerei

    ...n alte Hundewelpen, die vermutlich ausgesetzt worden waren, von Passanten aufgefunden. Das Aussetzen von Tieren erfüllt den Straftatbestand der Tierquälerei und muss durch die zuständigen Strafverfolgungsorgane zwingend untersucht werden. 23.03.2014 Die aufgefundenen Hundewelpen trugen gemäss Berichterstattung der Berner Zeitung keine Halsbänder und sind auch nicht gechippt, sodass sie niemandem zugeordnet werden können. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die Tiere ausgesetzt wurden. Zurzeit untersucht die Polizei den Vorfall.Das Aussetzen von Tieren erfüllt den Straftatbestand der Tierquäl...


  • 2013_01_24 Leicht revidiertes Tierschutzgesetz in Kraft

    ...hutzgesetz in Kraft Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hatte sich in der Vernehmlassung insbesondere erfolgreich dafür stark gemacht, dass Tierversuchsdaten für die Öffentlichkeit einsehbar werden. 24.01.2013 Das neue Gesetz beseitigt zum einen einige sprachliche Unklarheiten und passt die veralteten Strafbestimmungen dem aktuellen strafgesetzlichen Sanktionssystem an. Zum andern wurden inhaltlich etwa Bestimmungen aufgenommen, um Pflegeberufe im Tierbereich stärker zu kontrollieren. So soll der Bundesrat neu gewisse Pflegehandlungen an Tieren für melde- oder bewilligungspflichtig erklär...


  • 2013_09_25 Bundesrat untersucht Bienensterben

    ... muss bis Ende 2015 die Ursachen des Bienensterbens wissenschaftlich untersuchen lassen und die nötigen Schutzmassnahmen ergreifen. Nach dem Nationalrat hat am Dienstag auch der Ständerat einen entsprechenden Vorstoss angenommen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst den Auftrag an den Bundesrat und hofft auf griffige Massnahmen zum Schutz der Bienen. 25.09.2013 Der Vorstoss zur Untersuchung des Bienensterbens stammt von der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) des Nationalrats. Ziel der Motion ist es, neben dem Schutz der Bienen auch unbegründete Verbote von Pflan...


  • 2012_08_13 Artgerechte Plätze für "ausgediente Legehennen" gesucht

    ...chtet und entsorgt. Die TIR sucht gemeinsam mit der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz einen Lebensplatz für "ausgediente" Hühner. 13.08.2012 Durch einseitige Zucht auf Höchstleistung legen die heute gebräuchlichen Hühnerrassen innerhalb eines Jahres rund 300 Eier. Danach sind sie ausgepowert und es tritt die Mauser ein, eine hormonell bedingte Ruhepause, in der sich das Federkleid und der Legeapparat der Tiere regenerieren. Aus wirtschaftlicher Sicht ist diese Phase, in der die Tiere während mehrerer Wochen keine Eier legen, nicht rentabel. Die Hühner werden darum durch neue ersetzt und e...


  • 2011_01_12 TIR auch 2011 regelmässig in diversen Medien vertreten

    ...h im neuen Jahr ist die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) für Tierschutz-Kolumnen und -Artikelserien in verschiedenen Zeitschriften verantwortlich. Ausserdem gibt sie nach wie vor in der TV-Sendung "tierisch", die über Privatfernsehkanäle in der ganzen Schweiz ausgestrahlt wird, Auskunft zu tierrelevanten Rechtsproblemen. Der erste 2011er-Beitrag ist heute in der Bündner Woche (Büwo) erschienen. 12.01.2011 Wie schon in den vergangenen Jahren wird die TIR auch 2011 in verschiedenen Zeitschriften regelmässig Beiträge zu rechtsrelevanten Tierthemen veröffentlichen, um die Leser fundiert über d...


  • 2011_09_26 Tierschutzrecht gilt auch bei der Jagd

    ...von Wildtieren sind die Bestimmungen der Tierschutzgesetzgebung zwingend zu beachten. Vermeidbare Schmerzen, Leiden, Schäden und Ängste während der Jagd sind strafbar, wie Gieri Bolliger von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gegenüber Radio Grischa erläutert. 26.09.2011 Die Jagdsaison hat begonnen. Im Kanton Graubünden werden jährlich 14'000 Tiere erlegt, rund 600-mal müssen angeschossene Tiere nachgesucht werden. In einem ausführlichen Bericht vom 23. September 2011 ist Radio Grischa der Frage nachgegangen, ob die Jagd mit den Grundsätzen der Tierschutzgesetzgebung vereinbar ist.Aus Gr...


  • 2010_03_07 TIR bedauert negativen Volksentscheid zur Tieranwalt-Initiative – Kantone nun umso mehr in der Pflicht zur Behebung des Vollzugsdefizits im Tierschutzstrafrecht

    ...ierschutzstrafrecht Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist über das negative Abstimmungsergebnis zur landesweiten Einführung von TieranwältInnen enttäuscht. Vorurteile und Unwahrheiten scheinen das Stimmvolk verunsichert zu haben. 07.03.2010 Das Volks-Nein zeigt, dass die irreführenden Gegenargumente über die Funktion von TieranwältInnen in der Bevölkerung unbegründete Befürchtungen vor hohen Kosten und übermässiger Bürokratie geschürt haben. Tatsache bleibt, dass in vielen Kantonen nach wie vor ein dramatisches Vollzugsdefizit im Tierschutzstrafrecht besteht, wie die entsprechenden Jahr...


  • 2006_04_12 Umsichtige und vernünftige Massnahmen gegen gefährliche Hunde – Stiftung für das Tier im Recht begrüsst besonnenen Bundesratsentscheid

    ...Bundesratsentscheid Die Stiftung für das Tier im Recht nimmt die heute vom Bundesrat beschlossenen Massnah­men gegen gefährliche Hunde mit tiefer Genugtuung zur Kenntnis. Der Verzicht auf die ursprünglich geplanten (wissenschaftlich unsinnigen) Rassenverbote und Bewilligungspflichten bedeuten einen umsichtigen und vernünftigen Entscheid. Mit der nötigen Besonnenheit wurden tierschützerisch akzeptable Lösungen ausgearbeitet und wird das Augenmerk nun richtigerweise auf verhältnismässige und umsetzbare Massnahmen gelegt, die den Hundehalter verstärkt in die Pflicht nehmen 12.04.2006 Die nun besc...


  • 2006_06_26 Stiftung für das Tier im Recht beteiligt sich an der Weiterbildung von UntersuchungsrichterInnen

    ...) durfte dabei auch die Stiftung für das Tier im Recht ihren Erfahrungsschatz im Tierschutzrecht in die Weiterbildung von UntersuchungsrichterInnen einbringen. 26.06.2006 Der wissenschaftliche Mitarbeiter der Stiftung, Gieri Bolliger, referierte über den Begriff der Würde der Kreatur und dessen Tragweite im revidierten Tierschutzgesetz sowie über die sog. objektive Tatschwere bei der Beurteilung von Tierschutzdelikten. Daneben konnte er den StrafverfolgungsbeamtInnen die Datenbank der Stiftung mit über 4300 Strafentscheiden vorstellen und deren Bedeutung als wertvolles Hilfsmittel für ihre All...


  • Welche Vereinbarungen können in einem Kaufvertrag nicht getroffen werden?

    ...n. Das heisst, dass die Parteien weitgehend selber bestimmen können, was genau sie vereinbaren möchten, dabei aber keinen unmöglichen oder widerrechtlichen Vertragsinhalt festlegen können. Ebenso ist es nicht zulässig, wenn Verträge gegen die guten Sitten verstossen. So ist es den Parteien beispielsweise untersagt, festzulegen, dass eine Katze als Rassetier in den Stammbaum eingetragen werden soll, obwohl sie wissen, dass das Tier gar nicht reinrassig ist. Eine solche Vereinbarung wäre als widerrechtlich zu qualifizieren. Eine Vereinbarung, wie etwa eine Klausel, dass die Hundehaltung während ...


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