Newsmeldungen 2011
TIR über ständerätliches Bekenntnis zum Tierschutz erfreut
22.12.2011
Der Ständerat spricht sich für eine konsequente Streichung der Subventionen für Tierquäler aus und befürwortet zudem eine Verschärfung der behördlichen Anzeigepflicht bei Tierschutzverstössen. Diese klare Haltung wird von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) mit grosser Befriedigung zur Kenntnis genommen. Sie hofft nun auf ein ebenso deutliches Ergebnis im Nationalrat.
TIR kritisiert massive kantonale Unterschiede bei der Verfolgung von Tierquälereien
15.12.2011
2010 wurden in der Schweiz so viele Tierschutzdelikte untersucht wie noch nie. Dies zeigt eine Analyse der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), die an der heutigen Medienkonferenz der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Die positive Entwicklung ist allerdings vor allem auf den pflichtbewussten Gesetzesvollzug einiger weniger Kantone zurückzuführen, während viele andere in Untätigkeit verharren. Die TIR fordert griffige Vollzugsstrukturen in allen Kantonen.
Vorsicht vor ungewollten Pelzkäufen
07.12.2011
Das Tragen von Pelzen ist diesen Winter wieder in Mode. Die allermeisten Pelzprodukte werden aus dem Ausland importiert, wobei die gängigen Produktionsmethoden nach schweizerischen Massstäben als klar tierquälerisch einzustufen sind. Aus Sicht der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) sind Einfuhr und Handel entsprechend hergestellter Erzeugnisse abzulehnen. Wer nicht unabsichtlich Pelzprodukte kaufen will, muss sich gut informieren.
Verbesserungen im Tierschutzvollzug dringend notwendig
25.11.2011
Der Tierschutzvollzug in der Landwirtschaft weist nach wie vor erhebliche Mängel auf. Ständerat This Jenny (SVP/GL) verlangt deshalb strikte Subventionskürzungen für fehlbare Landwirte. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst den Vorstoss sowie den positiven Entscheid des Bundesrats und fordert rasches Handeln.
TIR fordert Wiederaufnahme des Strafverfahrens gegen Connyland
21.11.2011
Aufgrund der öffentlich bekannt gewordenen Befangenheit des mit dem Fall Connyland betrauten Staatsanwalts steht die Wiederaufnahme des eingestellten Strafverfahrens gegen das Connyland im Raum. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) sieht eine objektiv geführte Neubeurteilung als unverzichtbar an.
TIR empfiehlt Ablehnung des Aargauer Hundegesetzes
18.11.2011
Nachdem ein nationales Hundegesetz auf Bundesstufe vergangenes Jahr gescheitert ist, revidieren zahlreiche Kantone ihr Regelwerk zur Hundehaltung. So auch der Kanton Aargau. Am 27. November stimmen die Aargauer Bürgerinnen und Bürger über die Vorlage zum neuen Hundegesetz ab. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) weist diesbezüglich auf einige kritische Punkte hin.
TIR enttäuscht über die Einstellung des Strafverfahrens gegen das Connyland
14.11.2011
Innert nicht einmal einer Woche sind im Freizeitpark Connyland in Lipperswil (TG) zwei Delfine verstorben. Die Tierhaltung im letzten Schweizer Delfinarium war in den vergangenen Jahren bereits wegen mehrerer Todesfälle bei Delfinen immer wieder in die Kritik geraten. Nun wurde eine von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) und OceanCare im Juni 2010 eingereichte Strafanzeige wegen Verstössen gegen das Tierschutzrecht fallen gelassen. Die TIR ist sehr enttäuscht über die Verfahrenseinstellung. Sie wird sich selbstverständlich weiterhin für einen angemessenen Schutz der Meeressäuger einsetzen.
"TIER IM RECHT bewegt" – der TIR-Film ist da!
20.10.2011
Der heute lancierte Imagefilm "Tier im Recht bewegt" zeigt das weite Spektrum der Tätigkeiten der Stiftung für das Tier im Recht (TIR). Ziel des Films ist es, die vielfältige Tierschutzarbeit der TIR einem möglichst breiten Publikum bekannt zu machen.
Tierschutzrecht gilt auch bei der Jagd
26.09.2011
Beim Jagen von Wildtieren sind die Bestimmungen der Tierschutzgesetzgebung zwingend zu beachten. Vermeidbare Schmerzen, Leiden, Schäden und Ängste während der Jagd sind strafbar, wie Gieri Bolliger von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gegenüber Radio Grischa erläutert.
TIR referiert am Tierärztekongress in Davos
19.09.2011
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hat am Jahreskongress der Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte (GST) vom 14.-16. September 2011 in Davos über die Rechtslage bei der Tötung von Tieren aus Verhaltensgründen referiert. Der Vortrag von Gieri Bolliger stiess auf grosses Interesse und hat eine kontrovers geführte Diskussion ausgelöst.
TIR fordert Verbot der Einzelhaltung von Kaninchen
14.09.2011
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erachtet die Einzelhaltung von Kaninchen als klar tierschutzwidrig. Sie unterstützt daher die parlamentarische Initiative von Nationalrätin Chantal Galladé (SP/ZH) für ein entsprechendes Verbot. Der Vorstoss stützt sich auf ein von der TIR erarbeitetes Argumentarium zur Kaninchenhaltung.
TIR an der Podiumsdiskussion "Ethik und Pferd" – Wichtige Schritte in die Zukunft der Pferdewürde
08.09.2011
In Avenches wurde gestern der umfassende Bericht "Überlegungen zu Ethik und Pferd" des Observatoriums der schweizerischen Pferdebranche vorgestellt. Der Rapport gibt wichtige Denkanstösse aus ethischer Sicht im Hinblick auf einen besseren Schutz der Würde und des Wohlergehens von Pferden. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) unterstützt die Forderungen des Berichts und hofft insbesondere auf eine breite Resonanz im Tierschutzstrafrechtsvollzug.
TIR gratuliert OceanCare zum UNO-Spezialberater-Status
26.08.2011
Die Tier- und Umweltschutzorganisation OceanCare wurde gestern durch die UNO in New York mit dem Spezialberater-Status gewürdigt. Der international tätige Verein hat damit einen grossen Erfolg für den Tierschutz erzielt. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) arbeitet regelmässig mit OceanCare zusammen und gratuliert ihr herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung!
Neu: Tierschutzrechtslexikon auf www.tierimrecht.org
16.08.2011
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) präsentiert heute ihre neuste Dienstleistung: ein elektronisches Tierschutzrechts-Lexikon. Das Online-Nachschlagewerk soll allen Interessierten den Zugang zu den Grundlagen des Tierschutzrechts und weiteren nützlichen Informationen erleichtern.
Fabien Rohrer und immohorizont sind Partner der TIR
26.07.2011
Der ehemalige Snowboard-Profi Fabien Rohrer und der Maklerverbund immohorizont unterstützen die Stiftung für das Tier im Recht (TIR). Immobilieninteressenten sollen künftig auf die Arbeit der TIR aufmerksam gemacht werden. Die TIR bietet im Gegenzug spezielle Dienstleistungen an.
TIR in YouTube-Film über "Kampfhunde"
21.07.2011
Zwei Studentinnen der HTW Chur haben auf der Internet-Videoplattform YouTube einen Film veröffentlicht, der sich mit der Problematik der sogenannten "Kampfunde" befasst. Auch die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) äussert sich darin zum Thema.
TIR in der kantonalen Tierschutz- und Tierversuchskommission
15.07.2011
Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat Dr. Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), als neues Mitglied der kantonalen Tierschutzkommission gewählt. Vanessa Gerritsen, rechtswissenschaftliche Mitarbeiterin der TIR, ist zudem als Tierschutzdelegierte in der kantonalen Tierversuchskommission bestätigt worden. Somit ist die TIR erstmals in den beiden wichtigsten amtlichen Tierschutzgremien des Kantons Zürich vertreten.
TIR lehnt Kastration von Katzen nicht generell ab – Irreführender Bericht in "20 Minuten"
28.06.2011
Gegenüber der "NZZ am Sonntag" äusserte sich Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), zu einer möglichen Kastrationspflicht für frei laufende Katzen. Die Gratiszeitung "20 Minuten" hat sein Statement stark verkürzt übernommen und emotional gefärbt, sodass der falsche Eindruck entstanden ist, die TIR würde die Kastration von Katzen generell ablehnen.
TIR mit eigener Rubrik in "Welt der Tiere"
22.06.2011
Heute ist die erste Ausgabe der neuen Zeitschrift "Welt der Tiere" erschienen. Das Magazin richtet sich an alle tierinteressierten Menschen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) betreut darin eine eigene Serie und publiziert in jeder Nummer einen umfassenden Beitrag rund um das Tier im Recht.
TIR unterstützt Stellungnahmen von fair-fish zu den WWF-Richtlinien über die Fischzucht
17.06.2011
Unter der Federführung des WWF International wurden in den letzten Jahren Richtlinien für die Zucht diverser Fischarten entwickelt. 2011 sind dem WWF-Label ASC (Aquaculture Stewardship Council) bereits entsprechende Richtlinien zum Pangasius und zur Gattung der Tilapia übergeben worden. Zwei weitere Vorgaben für die Zucht von Regebogenforellen und Lachsen befinden sich in Bearbeitung. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) unterstützt die von fair-fish Schweiz (www.fair-fish.ch) in diesem Zusammenhang ausgearbeiteten Stellungnahmen.
Tierhalter aufgrund Stellungnahme der TIR verurteilt – Erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Veterinärdienst St. Gallen
14.06.2011
Mit juristischer Hilfe der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hat der Veterinärdienst St. Gallen erfolgreich Beschwerde gegen eine Aufhebungsverfügung der Staatsanwaltschaft geführt. Ein Verfahren gegen einen fehlbaren Tierhalter wurde darum wieder aufgenommen. Das Kreisgericht Sargans-Werdenberg hat den Angeschuldigten nun wegen Missachtung der Vorschriften über die Tierhaltung verurteilt.
Interpellation Jositsch zum Enthornen von Rindern – TIR fordert Verbot
08.06.2011
In einer Interpellation vom 6. Juni 2011 unterbreitet Strafrechtsprofessor und Nationalrat Daniel Jositsch (SP/ZH) dem Bundesrat einige kritische Fragen zum Enthornen von Rindern. Grundlage für den Vorstoss bildet ein Rechtsgutachten der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) über die umstrittene Praktik. Die TIR kommt darin zum Schluss, dass das Enthornen eine Missachtung der Tierwürde bedeutet und somit rechtswidrig ist.
TIR zum Tabuthema Zoophilie
01.06.2011
Zoophilie – also Sexualität mit Tieren – ist wesentlich weiter verbreitet als gemeinhin angenommen wird. Der Tages-Anzeiger befasst sich in seiner heutigen Ausgabe in einem umfangreichen Beitrag mit diesem Phänomen. Dabei bezieht er sich in erster Linie auf einen ausführlichen Aufsatz von Dr. Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der Stiftung für das Tier im Recht (TIR).
Schweiz importiert jährlich 10'000 Tonnen Schweinefleisch aus nicht artgerechter Haltung. TIR unterstützt Petition von KAGfreiland
16.05.2011
Schweizer Grossverteiler und die Gastronomie importieren jedes Jahr über 10'000 Tonnen Schweinefleisch aus dem Ausland, vor allem aus Deutschland und Italien. Die Bedingungen, unter denen die Tiere dort gehalten werden, wären in der Schweiz in vielerlei Hinsicht tierschutzrechtswidrig. So beispielsweise werden männliche Ferkel in diesen Staaten standardmässig ohne Betäubung kastriert.
Änderungen im TIR-Team
12.05.2011
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) hat verschiedene Stellen neu besetzt. Karen Brem hat per 1. Mai von Liana Bressan die Leitung der Administration übernommen. Daneben sind weitere neue – zwei- und vierbeinige – Mitarbeitende zur TIR gestossen.
Tierschützer in Österreich freigesprochen
04.05.2011
In Wiener Neustadt fand am 2. Mai 2011 der seit über einem Jahr andauernde Prozess gegen 13 Tierschützer ein zumindest vorläufiges Ende. Sämtliche Angeklagte wurden freigesprochen. Die Freisprüche sind allerdings noch nicht rechtskräftig.
TIR-Sammelband "Psychologische Aspekte zum Tier im Recht" erschienen
19.04.2011
Der Sammelband "Psychologische Aspekte zum Tier im Recht", der von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Institut für Rechtspsychologie herausgegeben wird, ist ab sofort erhältlich. Das rund 200-seitige Werk enthält sämtliche an der gleichnamigen TIR-Tagung vom Oktober 2009 an der Universität Zürich gehaltenen Referate.
TIR referiert am Europainstitut der Uni Basel
12.04.2011
Am 8. April fand am Europainstitut der Universität Basel ein Europa-Kolloquium zum Thema "Tierschutz im Spannungsfeld der Beziehungen Schweiz - EU" statt. Dr. Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), referierte dabei über den Stellenwert und die Erfassung des Tierschutzes auf den Ebenen des Europarats und der Europäischen Union.
Seminar zum Tierschutzstrafrecht - Erfolgreiche Zusammenarbeit von TIR und Uni Zürich
04.04.2011
Mit einem Seminar zum Tierschutzstrafrecht konnte die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Prof. Dr. iur. Daniel Jositsch zahlreiche Studentinnen und Studenten für das Tierschutzrecht begeistern. Die Veranstaltung war aus der Sicht aller Teilnehmenden ein voller Erfolg.
Eklat in der Zürcher Tierversuchskommission - TIR sieht Unabhängigkeit des Gremiums in Gefahr
18.03.2011
Der Präsident der Zürcher Tierversuchskommission, Prof. Klaus Peter Rippe, hat mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt erklärt. Grund hierfür ist das neue Auswahlverfahren zur Besetzung des Gremiums, das deren Unabhängigkeit gefährdet.
Freie Katze im Auto gilt als nicht gesicherte Ladung: Bundesgericht bestätigt Urteil wegen Verkehrsregelverletzung
16.03.2011
Mit seinem Urteil vom 24. Februar 2011 hat das Bundesgericht einen Entscheid des Obergerichts des Kantons Aargau bestätigt, wonach ein Automobilist wegen Nichtsicherung der Ladung im Sinne des Strassenverkehrsgesetzes (SVG) zu einer Busse von 300 Franken verurteilt wurde, weil er seine Katze ungesichert auf dem Armaturenbrett seines Personenwagens transportiert hatte. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst die Schaffung höchstrichterlicher Entscheide in tierrelevanten Bereichen.
Bundesgericht bestätigt Urteil wegen mehrfacher Tierquälerei an Katzen
11.03.2011
Erstmals überhaupt hat sich das Bundesgericht zum Tatbestand der Vernachlässigung nach Art. 26 Abs. 1 lit. a des Tierschutzgesetzes (TSchG) geäussert. Ein Ehepaar hatte einen Schuldspruch des Aargauer Obergerichts wegen mehrfacher Tierquälerei an die höchste Instanz weitergezogen. Diese hat die Beschwerde nun abgewiesen und das kantonale Urteil bestätigt. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) begrüsst die Schaffung wichtiger Präjudizien in Tierschutzstraffällen durch höchstrichterliche Entscheide sehr.
Nachtrag zum Ständeratsentscheid in Sachen Pelzimportverbot
07.03.2011
Giaccobo / Müller pointiert und treffend zur Thematik.
Grosse Enttäuschung: Ständerat lehnt Pelzimportverbot ab
01.03.2011
Entgegen dem positiven Votum des Nationalrats vom Dezember 2010 hat der Ständerat ein Importverbot für tierquälerisch hergestellte Pelzerzeugnisse heute abgelehnt. Die Schweiz hat es damit verpasst, ein deutliches Zeichen gegen die Missstände in der internationalen Pelzproduktion zu setzen. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist über den Ständeratsentscheid tief enttäuscht.
Internationale Koalition gegen die organisierte Hundequälerei in Italien
22.02.2011
Rund 80 Organisationen, darunter die Stiftung für das Tier im Recht (TIR), fordern in einem internationalen Appell an die italienische Regierung die Verbesserung der Zustände in Apulien. Weil ein entsprechendes Gesetz Subventionen für Streunerhunde verspricht, erhoffen sich findige Tierheimbetreiber ein lukratives Geschäft – und nehmen dabei artwidrige Haltebedingungen in Kauf.
Kantonsratskommission hält an Parteirechten des zürcherischen Veterinäramts fest
14.02.2011
Im Zuge der Anpassung an die neue eidgenössische Strafprozessordnung hat der Kantonsrat der Streichung des Zürcher Tieranwalts zugestimmt. Eine parlamentarische Initiative sah zudem die Aufhebung der dem Veterinäramt zugewiesenen Parteirechte im Strafverfahren vor. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist erleichtert, dass die kantonsrätliche Justizkommission die Ablehnung der parlamentarischen Initiative empfiehlt.
TIR am 4. - 6. Februar an der HUND 2011 in Winterthur
02.02.2011
Bereits zum dritten Mal ist die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) an der HUND 2011 in Winterthur präsent. Das juristische Team der TIR steht vom 4. bis 6. Februar 2011 am TIR-Stand (B30) für rechtliche Fragen rund um die Tierhaltung und den Umgang mit Tieren zur Verfügung.
Petition für ein Importverbot von Reptilienhäuten
28.01.2011
Jährlich werden mehrere Hunderttausend Reptilien unter nach Schweizer Recht verbotenen Bedingungen allein für die Schweizer Industrie zu Modeartikeln verarbeitet. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) unterstützt eine neue Petition für ein Importverbot von Reptilienhäuten.
TIR an Streitgespräch über das Fleischessen
12.01.2011
"Ist das Filet ein Auslaufmodell?" – mit dieser Frage hat der Tages-Anzeiger zu einer Diskussionsrunde über das Fleischessen und die ethische Legitimation dazu geladen. Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), hat sich dabei für eine vegetarische Ernährungsweise stark gemacht.
TIR auch 2011 regelmässig in diversen Medien vertreten
12.01.2011
Auch im neuen Jahr ist die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) für Tierschutz-Kolumnen und -Artikelserien in verschiedenen Zeitschriften verantwortlich. Ausserdem gibt sie nach wie vor in der TV-Sendung "tierisch", die über Privatfernsehkanäle in der ganzen Schweiz ausgestrahlt wird, Auskunft zu tierrelevanten Rechtsproblemen. Der erste 2011er-Beitrag ist heute in der Bündner Woche (Büwo) erschienen.
TIR beantwortet rechtliche Fragen zum Dogsharing
04.01.2011
Immer mehr hundeinteressierte Menschen, denen die Zeit für die artgerechte Haltung eines Vierbeiners fehlt, teilen sich die Betreuung eines Hundes mit einer oder mehreren anderen Personen. Die "Tierwelt" beschäftigt sich in ihrer neuesten Ausgabe mit dem sogenannten Dogsharing und fragt Andreas Rüttimann von der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), was die Parteien aus rechtlicher Sicht beachten sollten.